Mauthausen 2010 - pitlikdokumente.at

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Holocaust wegen „offenkundig erwiesener historischer Tatsache“ bei Gericht
ausschließen.
Aus Interesse wollte ich mich selbst von den „Beweisen dieser Tatsachen“ am
Ort der vielzitierten KL Auschwitz und Mauthausen überzeugen. Das Resultat
ist in den beiliegenden Schriften festgehalten. Möge der Verfassungsgerichtshof
selbst entscheiden, ob aufgrund eines politischen Gesetzes sich fernerhin
Gerichte auf die „offenkundig erwiesenen historischen Tatsachen“ und auf
ein verfassungsgesetzlich „vorgegebenes“ B e w e i s t h e m e n v e r b o t.
berufen können - oder nicht.
Ich habe in meinem Leben noch nie einer politischen Partei angehört und war in
meiner aktiven Berufstätigkeit Bauingenieur. Der Grund, mich mit dem Thema
zu befassen, mag mein Rechtsempfinden sein, das an eine ehrenhafte, objektive
Gerichtsbarkeit glauben möchte.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ing. Herbert Pitlik
Leystraße 54 / 22
A - 1200 Wien
4 Beilagen in Druckform (A5): (0043) 1 33 44 814
“Gesetzlich verbotene Beweise ?”
„Beweis oder Betrug ?“
„Glaube ohne Beweis ?“
„Mauthausen - Behauptungen und Sachbeweise“
+ 1 CDR als elektr. Ausgabe mit gleichem Inhalt
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Es erschien mir notwendig, zu der hauptsächlich auf die Gaskammer bezogenen
kurzen Dokumentation noch weitere Mauthausen betreffende Behauptungen zu
untersuchen und unter dem Titel „Mauthausen (HI)Story“ 2004 in einer
erweiterten Studie zu veröffentlichen.
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Im Mai 2000 habe ich außer dem KL Mauthausen auch Auschwitz besucht