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Mauthausen 2010 - pitlikdokumente.at

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29<br />

Frage : Machen sich nicht alle, die dazu beitragen oder beigetragen haben<br />

Aussagen von Zeugen zum Thema Holocaust (auch wenn sich solche wie im<br />

Falle Simon Wiesenthal, Wilkomirski und all der anderen die von<br />

„Revisionisten“ aufgezeigt wurden, längst als Lügen erwiesen haben) weiterhin<br />

„ungeprüft“ als „offenkundige, historische Wahrheit“ anzuerkennen der<br />

„vorsätzlichen Geschichtsfälschung“ und „Volksverhetzung“ schuldig?<br />

Frage : Sind Aussagen und Behauptungen von Institutionen wie z.B. der<br />

„IKG“ und ihres Chefs Ariel Muzicant, des „Dokument<strong>at</strong>ionsarchiv des<br />

Österreichischen Widerstandes“ (DÖW), des „<strong>Mauthausen</strong>kommittee“<br />

(MKOE), von Politikern (aller in Parlamenten – einschließlich der in EU- und<br />

UNO-Gremien vertretenen Parteien), die als Gesetzgeber Gesetze schaffen die<br />

„jede Findung einer objektiven Wahrheit bezüglich Holocaust<br />

unterdrücken“, dafür aber alle jene die sich der Findung einer „historisch<br />

haltbaren Wahrheit“ verpflichtet fühlen, zu langjährigen Kerkerstrafen<br />

verurteilen, sowie alle jene Medien die (aus Opportunismus?) an der<br />

Aufrechterhaltung von „erwiesenen Lügen“ mitwirken - noch glaubhaft ?<br />

*<br />

(Artikel im Inet der Israelischen Kultusgemeinde Wien (IKG) vom 29.05.2009)<br />

(Hervorhebungen sind zugefügt)<br />

US-Politologe Finkelstein beschimpft Simon Wiesenthal als 'Gauner'<br />

Wegen Holocaust-Thesen umstrittener Autor hielt ungestörten Vortrag in Wien<br />

Wien (APA) - Der wegen seiner Thesen zum Holocaust umstrittene jüdische US-<br />

Politologe Norman Finkelstein h<strong>at</strong> anlässlich eines Österreich-Aufenthalts<br />

den verstorbenen „Nazi-Jäger“ Simon Wiesenthal als „Gauner“ beschimpft.<br />

In einem Interview mit der Wiener Stadtzeitung „Falter“ stellte er sich zu den<br />

Vorfällen in Ebensee auf den Standpunkt, angesichts „der vielen Probleme in<br />

der Welt“ wolle er sich nicht „den Kopf darüber zerbrechen, ob der Holocaust<br />

jugendliche Österreicher kümmert oder nicht.“<br />

Mit seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“ sorgte Finkelstein für<br />

intern<strong>at</strong>ionalen Aufruhr. Seine öffentlichen Auftritte sind seither von Protesten<br />

begleitet. Vergangenen Mittwoch hätte er an der Wiener Universität einen<br />

Vortrag über den Gaza-Konflikt halten sollen. Das Rektor<strong>at</strong> sagte den Auftritt<br />

nach Kritik der Israelitischen Kultusgemeinde an der Veranstaltung ab.<br />

St<strong>at</strong>tdessen sprach Finkelstein Mittwochabend in einem Döblinger Hotel.<br />

Anders als bei seinem ersten Vortrag in Wien 2001 gab es diesmal nach einem

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