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Mauthausen 2010 - pitlikdokumente.at

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21<br />

Das „Denkmal <strong>Mauthausen</strong>“ wird am 8. Mai eröffnet. Es h<strong>at</strong> uns bisher<br />

2,000.000 S gekostet. Wollen wir hoffen, daß es nur ein gruseliges Denkmal<br />

bleibt und in späterer Zeit aus „Ersparungsgründen“ nicht seinen alten Zweck<br />

abermals zu erfüllen h<strong>at</strong>. Wir wollen niemals schuldig daran sein, denn wir<br />

haben zu diesem Bauprojekt unser lautes „Nein“ gesagt.<br />

Peter Eder.<br />

*<br />

Seit meinem Prozeß im Juli 2006 gibt es eine neue, dem derzeitigen<br />

Forschungsstand entsprechende<br />

„historische, gerichtsnotorische wissenschaftlich erwiesene“ T<strong>at</strong>sache !<br />

In dem bei der Hauptverhandlung am 7. Juli 2006 beim Landesgericht Wien<br />

(AZ: 410 HV 3/05 f) als Grundlage der Anklage vorliegenden Gutachten des<br />

Univ. Prof. für Zeitgeschichte, Dr. Gerhard Jagschitz im Prozeß gegen den<br />

nach dem „NS-Verbotsgesetz“ angeklagten Wiener Ing. Herbert Pitlik, der mit<br />

dessen sens<strong>at</strong>ionellen, laut Medienberichten „völlig unerwarteten Freispruch“<br />

durch alle 8 Geschworene endete, wird der als einer der Hauptzeugen des<br />

Holocaust, Nazijäger, Anzeiger und Verfolger von „Revisionisten“ bekannte,<br />

mit unzähligen Ehren wie durch die nach ihm benannten „Dokument<strong>at</strong>ions-<br />

Zentren“ überhäufte, 2004 sogar von der britischen Königin Elizabeth II zum<br />

Ritter geschlagene Dr. multi- hc., Dipl. Ing. Simon Wiesenthal als „Erfinder<br />

unwahrer Behauptungen“ - also der Lüge und Volksverhetzung überführt.<br />

(Siehe 87 der Fußnoten auf der Gutachtenseite 50).<br />

(Bezüglicher Auszug aus S. 50 des Gutachtens von Prof. Jagschitz)<br />

... WIESENTHAL spricht in einem Buch über Tötungen der<br />

„Fallschirmspringer" im Steinbruch Wiener Graben im Konzentr<strong>at</strong>ionslager<br />

<strong>Mauthausen</strong> von 1000 holländischen Juden, die an einem Tag vor HIMMLER<br />

ermordet wurden 87 . ...<br />

*<br />

87<br />

Wiesenthals Angaben des Geschehens und der Umstände sind reine<br />

Erfindungen. Simon Wiesenthal, Denn sie wussten, was sie tun. Wien 1995. S 64,<br />

Zeichnung S 65.<br />

*<br />

Ein weitere neue, im Bezug auf die nach bisherige Rechtsprechung<br />

ergangenen und auch auf künftige Urteile in Prozessen nach dem Verbotsgsetz<br />

sens<strong>at</strong>ionelle Erkenntnis zur bisherigen Holocaustdarstellung ergibt die Fußnote<br />

84 aus dem nunmehr gerichtsnotorischen, wissenschaftlichen Gutachten.<br />

(Bezüglicher Auszug aus S. 46/47 des Gutachtens von Prof. Jagschitz)

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