Schaffung von Exzellenzzentren in Patient Blood Management - APA

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Kliniker vor der tatsächlichen Ausführung der Bestellung die indikation und Transfusionsmenge kritisch zu hinterfragen. Abbildung 1: Cost‐Signaling Blutkomponenten I (Lauris) ! 4
Abbildung 2: Cost‐Signaling Blutkomponenten II (Lauris) ! 3.2 PBM Datenmanagement LK Mostviertel – Amstetten Zur Optimierung des PBM am LK Mostviertel – Amstetten hat das Klinikum im Jahr 2010 die Software Analytics TM der Firma Systema angeschafft und wird mit dem System im Frühjahr 2011 in Betrieb gehen. Mit diesem Instrument ist der medizinische Leiter des PBM in der Lage alle transfundierten Blutkomponenten online bzw. zeitgleich den einzelnen PatientInnen, Abteilungen und verantwortlichen Klinikern zuzuordnen. Dadurch werden Transfusionsraten, Transfusionsmengen und die Anzahl der Transfusionsepisoden noch besser als bisher monitiert werden und notwendige Korrekturen können noch früher durchgeführt werden als bisher. Im Zuge der Implementierung dieser Software wurde auch der Anforderungsschein für Blutkomponenten neu entworfen, d.h. zusätzliche patientenspezifische Daten sind einzutragen, um eine enge Indikationsstellung zu gewährleisten und um die traditionelle 2‐ Einheiten‐Transfusion zugunsten einer 1‐Einheit‐Transfusion zu fördern. 5
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Seite 15 und 16: Transfusionen durchgeführt werden,
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Seite 19 und 20: Anhebung auf den gewüschten Zielh
Seite 21 und 22: Krankenhausaufenthalt), wesentlich
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Seite 27 und 28: dung, die bereits in einigen Kranke
Seite 29: Literaturverzeichnis: 1. Shander, A
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Seite 40 und 41: geringeren Blutverlust erleiden. De
Seite 42 und 43: 5. Bereitstellungspraxis Die Kosten
Seite 44 und 45: Eisenspiegels anämischer PatientIn
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Seite 48 und 49: Abbildung 7: Transfusionsbedarf pr
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Seite 52 und 53: Anämie aufgrund einer chronischen
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Seite 56 und 57: Strategiewechsel in enger Kooperati
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Bestandteile wie Gerinnungsfaktoren
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9. Dritte Säule des PBM: 9.1. Erh
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andere Eigenschaften des Blutes wie
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Anhang 2: 1. Flowchart 60
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Beispiel: Erwachsener mit 75 kg Kö
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(17) Bernard AC, Davenport DL, Chan
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(51) Monk TG, Goodnough LT, Brecher
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(84) Palmer T, Wahr JA, O'Reilly M,
Seite 76 und 77:
(116) Chun TY, Martin S, Lepor H. P
Seite 78 und 79:
(151) Shorr AF, Doyle J, Stern L, D
Seite 80 und 81:
(186) Feagan BG, Wong CJ, Kirkley A
Seite 82 und 83:
(221) Zwart JJ, Dijk PD, van RJ. Pe
Seite 84 und 85:
(252) Jones SB, Whitten CW, Despoti
Seite 86 und 87:
(286) Murkin JM, Falter F, Granton
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