Fachkräfte für die Entwicklungszusammenarbeit - Ein ... - GIZ
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Teil I<br />
2011 werden der DED, <strong>die</strong> Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Technische Zusammenarbeit<br />
(GTZ) GmbH und <strong>die</strong> InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH<br />
bei Behalt der Stammsitze unter dem Namen Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Internationale<br />
Zusammenarbeit (<strong>GIZ</strong>) GmbH fusionieren.<br />
Aufgaben<br />
Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in Entwicklungsländern. Da<strong>für</strong><br />
haben sich bis heute mehr als 16.000 Entwicklungshelferinnen und -helfer eingesetzt.<br />
Gegenwärtig sind rund 2.600 der fast 3.000 Beschäftigten in 47 Ländern<br />
tätig<br />
Arbeitsfelder<br />
Entsendung berufserfahrener und sozial engagierter <strong>Fachkräfte</strong> in staatliche<br />
und zivilgesellschaftliche Programme und Projekte der Partnerländer; Bereiche:<br />
Armutsminderung; Förderung selbstbestimmter nachhaltiger Entwicklung; Erhalt<br />
natürlicher Lebensgrundlagen; Verwirklichung demokratischer Strukturen; Zivile<br />
Konfliktbearbeitung<br />
Nachwuchsförderungsprogramm (NFP): <strong>Ein</strong>jähriger Aufenthalt <strong>für</strong> qualifizierte Berufsanfänger<br />
sowie Fach- und Hochschulabsolventen (bis 28 Jahre) in einem der<br />
Partnerländer des DED zur Sammlung von entwicklungspolitischen, beruflichen,<br />
persönlichen und interkulturellen Erfahrungen<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nst „weltwärts mit dem DED“ in Entwicklungsländer: Durch ehrenamtliche<br />
Tätigkeiten können junge Menschen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren<br />
internationale Erfahrungen sammeln sowie interkulturelle Kompetenz und Qualifikationen<br />
<strong>für</strong> ihre berufliche Orientierung erwerben<br />
Entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zwecks Sensibilisierung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> gemeinsamen Interessen und Probleme der <strong>Ein</strong>en Welt<br />
Unterstützung einheimischer Organisationen und Selbsthilfe-Initiativen durch fachliche<br />
Beratung, Finanzierung kleinerer Programme und Förderung einheimischer<br />
<strong>Fachkräfte</strong><br />
Vermittlung deutscher Entwicklungshelfer in das Freiwilligenprogramm der Vereinten<br />
Nationen (UNV)<br />
Arbeitsbereiche<br />
Armutsbekämpfung (Aktionsprogramm 2015); Ländliche Entwicklung; Ressourcenschutz;<br />
Forstwirtschaft; Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung; Kommunalentwicklung;<br />
Demokratieförderung; Gesundheitswesen; Soziale Dienste; Förderung der<br />
Zivilgesellschaft; Ziviler Friedens<strong>die</strong>nst; Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft<br />
(PPP); Entwicklungspolitische Bildungsarbeit<br />
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