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(788 KB) - .PDF - Gmunden - Land Oberösterreich

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Mit der nunmehr vorgeschlagenen zeitlichen Einschränkung dieser „Reservierung“ wird die Grundlage<br />

geschaffen, diese Parkflächen auch außerhalb der Zeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr und<br />

Samstag 8.00 bis 12.00 Uhr für Dritte nutzbar zu machen.<br />

Antrag:<br />

Der Gemeinderat möge nachstehende Verordnungen (Beilage ./F) beschließen.<br />

Beschluss: einstimmig genehmigt<br />

29.2. Beratung und Beschlussfassung über ein Parkverbot am Kapuzinerparkplatz im<br />

Bereich Turnhalle Schule Traundorf bezogen auf zwei Stellflächen von Montag bis<br />

Freitag im Zeitraum 8.00 bis 9.00 Uhr und 12.00 bis 16.00 Uhr zum Zwecke des Kindertransportes;<br />

StR. Sageder:<br />

Mit Beschluss des Gemeinderates vom 29.03.2012 wurde eine gebührenpflichtige Kurzparkzone am<br />

Kapuzinerparkplatz verordnet. Analog der Vorgangsweise bezogen auf den Kindergarten Stadt, sollte<br />

mit nachstehender Verordnung die zeitlich beschränkte Möglichkeit für Eltern von Kindergartenkindern<br />

geschaffen werden, diese mit dem Kraftfahrzeug hinzubringen und wieder abzuholen, ohne das Kraftfahrzeug<br />

unmittelbar vor dem Kindergarteneingang abstellen zu müssen, und damit den Bustransport<br />

zu behindern und die Zufahrt für Einsatzfahrzeuge (Feuerwehr, Rettung) zu verstellen.<br />

Antrag:<br />

Der Gemeinderat möge nachstehende Verordnung (Beilage ./G) beschließen.<br />

Beschluss: einstimmig genehmigt<br />

30. Berichte des Bürgermeisters;<br />

Bgm. Köppl:<br />

a)<br />

Vor wenigen Tagen fand ein Gespräch betreffend Traunsteinstraße mit einem Vertreter dieses Straßenzuges<br />

sowie Vertretern der Bundespolizei, der Stadtpolizei und dem Verkehrsreferenten statt.<br />

Dabei wurden verschiedene Löschungsvorschläge erarbeitet und zwar 30 km/h-Beschränkung, zusätzliche<br />

Abschleppzonen, Geschwindigkeitsmessungen, Gespräche mit der Gastronomie, usw.<br />

b)<br />

Lt. Mitteilung der Gespag wird ein Salzkammergut-Klinikum (Vöcklabruck/<strong>Gmunden</strong>/Bad Ischl) geschaffen<br />

und beginnt nun die Zusammenlegung im Verwaltungsbereich bzw. der leitenden Funktion.<br />

Bgm. Köppl berichtet über den Zeitplan.<br />

c)<br />

Herr Baudirektor Ing. Aigner geht mit Anfang des Jahres 2013 in den wohlverdienten Ruhestand und<br />

dankt Bgm. Köppl schon heute dem anwesenden Baudirektor für seine langjährige Tätigkeit sowie<br />

engagierte Arbeit.<br />

31. Allfälliges;<br />

a)<br />

StR. Meingast berichtet, dass im Bereich Seebahnhofareal Plakatständer und Verkehrstafeln<br />

zweckentfremdet wurden und eine Sprühaktion stattfand. StR. Meingast meint, dass Aktionismus gut<br />

ist und jeder in der Demokratie seine Meinung äußern kann, jedoch diese Aktion eine schlechte Vorbildwirkung<br />

für die Jugend darstellt und es auch Rechte und Pflichten gibt.<br />

Bgm. Köppl erklärt, dass eine Fraktion sicherlich andere Möglichkeiten hätte, ihre Meinung kundzutun,<br />

als mit einer Sprühaktion, Zweckentfremdung von Verkehrsschildern und Aufstellung von Plakatständern.<br />

GR DI Sperrer ist überrascht, dass es als unangenehm empfunden wird, wenn mit einem Baustellenspray<br />

das Baufeld, welches für Herbst 2012 versprochen wurde, gekennzeichnet wird. Die Grundgrenzen<br />

wurden gekennzeichnet und wird der Spray verwittern. Die Schilder haben Aufregung verur-<br />

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