Schlüssel zur Welt
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Kurzbeschreibungen • Workshops, Praxisseminare, Aufführungen, Aktionen<br />
Simone Schander, Berlin<br />
Künstlerin, Initiatorin für Kunstaktionen mit Kindern (www.kinderart.de)<br />
Phantastische Stockpuppen und Astfiguren zum Spielen.<br />
Puppen und Figurenbau als Impuls für das Erfinden von fantasievollen<br />
Geschichten die man spielen und erzählen kann. Aus<br />
Astwerk, Zeitungspapier und Klebeband können die Teilnehmenden<br />
den Grundstock für Figuren bauen, die mit Farben<br />
und verschiedensten Materialien ausgestaltet <strong>zur</strong> individuellen<br />
Spielfigur werden. Beispiele für den Einsatz in das kreative Spiel<br />
ergeben sich durch die entstandenen Werke und der gemeinsamen<br />
Ideenfindung.<br />
Kleinkinder, Kindergarten; Schule; außerschulische Arbeit mit Kindern; Jugendarbeit;<br />
Eltern; Heilpädagogik; Erwachsenenbildung; andere<br />
Praxisseminar<br />
t English language possible; bei Bedarf in Englisch möglich<br />
Freitag 11.00-12.15 Uhr – Raum Bronze<br />
Freitag 13.00-14.15 Uhr – Raum Bronze<br />
Klaus Scheuermann, Ippesheim<br />
Freiberuflicher Pädagoge, Künstler und Autor<br />
Poischwingen nach Noten<br />
In diesem Workshop erleben Sie die traumhafte Verbindung von<br />
Musik und Bewegung. Mit Hilfe des Konzeptes von Klaus Scheuermann<br />
lernen Sie in diesem Workshop eine Choreographie zu<br />
schwingen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Kindergarten; Schule; außerschulische Arbeit mit Kindern; Jugendarbeit; Eltern;<br />
Heilpädagogik; Erwachsenenbildung; andere<br />
Workshop<br />
t English language possible; bei Bedarf in Englisch möglich<br />
Freitag 16.30-17.15 Uhr – Zelt B<br />
Samstag 12.30-13.15 Uhr – Zelt B<br />
Dietmar John, Potsdam<br />
Musikpädagoge, Gitarrist, Dozent für Musikalische Elementarerziehung (DMVS),<br />
Lehrkraft für Musik<br />
Präventives Arbeiten mit Musik<br />
Stellen wir uns einmal vor, es gäbe keine Vermarktung von Musik,<br />
also keine Bühnen und keine Tonträger, kein Internet. – Auf jeden<br />
Fall wäre es leichter, als in der heutigen <strong>Welt</strong> der Massenmedien, zu<br />
erkennen, dass wir viel direkter miteinander in Kontakt treten, wenn<br />
wir in der Gemeinschaft Musik machen. Wir würden viel leichter<br />
erkennen, dass wir durch gemeinsames Musizieren Vergangenes<br />
verarbeiten und uns für Zukünftiges gegenseitig stärken können.<br />
Wir würden erkennen, dass gemeinsames Musizieren und Singen<br />
ein unersetzbarer Bestandteil alltäglicher und lebenswichtiger<br />
Rituale sein kann. Als theoretischen Einstig stelle ich mein Manuskript<br />
„Sozialmusikalische Gruppenarbeit als Prävention“ vor.<br />
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