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<strong>Antiquariat</strong> Heinz Rohlmann<br />

Dörpstraat 11 a · 24306 Lebra<strong>de</strong><br />

Telefon: +49 (0)4383 999666 · Telefax: +49 (0)4383 999667<br />

E-Mail: post@antiquariat-rohlmann.<strong>de</strong> · Internet: www.antiquariat-rohlmann.<strong>de</strong><br />

Architektur · Design · Kunsttheorie<br />

Gleizes, Albert. Kubismus. Übersetzt von E. Grohmann.<br />

München, Albert Langen 1928. 101 Seiten<br />

mit 47 Tafeln. 23,5 × 18,5 cm. Original Broschur.<br />

(Entwurf von L. Moholy-Nagy). € 600,–<br />

Bauhausbücher, Band 13. Der Schutzumschlag etwas gebräunt<br />

und mit kleinen Stockflecken auf <strong>de</strong>m Hinter<strong>de</strong>ckel.<br />

Hansen, Hans. Das Erlebnis <strong>de</strong>r Architektur. Köln,<br />

Kairos-Verlag (1920). 103, (1) Seiten. 21,5 × 15,5 cm.<br />

Illustrierte Orig.-Broschur. € 700,–<br />

„Der Strom“ Doppelnummer 5/6. Erste Ausgabe. Der Kölner<br />

Maler und Architekt Hans Hansen (1889–1966) war<br />

Mitglied <strong>de</strong>s utopischen Briefwechsels „Gläserne Kette“<br />

unter <strong>de</strong>m Decknamen „Antischmitz“. Er wur<strong>de</strong> aufgrund<br />

seines (von Bruno Taut rezensierten) Buches ‚Das Erlebnis<br />

<strong>de</strong>r Architektur‘ aufgenommen. Vgl. Wolfgang Pehnt, Die<br />

Architektur <strong>de</strong>s Expressionismus, Stuttgart 1973, S. 95.<br />

Zum Kairos Verlag, <strong>de</strong>m Verleger Karl Nierendorf und <strong>de</strong>m<br />

künstlerischen Umfeld (Max Ernst, Joseph Kölschbach,<br />

Anton Rae<strong>de</strong>rscheidt, Franz Seiwert, Otto Freundlich) von<br />

Hans Hansen vgl. Walter-Ris, Anja. Die Geschichte <strong>de</strong>r<br />

Galerie Nierendorf. Diss. Berlin 2003. Papierbedingt etwas<br />

gebräunt.<br />

Genelli, Hans Christian. Das Theater zu Athen,<br />

hinsichtlich auf Architektur, Scenerie und Darstellungskunst<br />

überhaupt erläutert. Berlin und Leipzig,<br />

in G.C. Nauck´s Buchhandlung 1818. (6), 301, (1)<br />

Seiten und 4 gefaltete Kupfertafeln. 26,5 × 22 cm.<br />

Mo<strong>de</strong>rner Pappband im Stil <strong>de</strong>r Zeit. € 280,–<br />

„Eine umfassen<strong>de</strong> kulturgeschichtliche Abhandlung über<br />

‚Das Theater zu Athen‘ brachte 1818 Hans Christian Genelli<br />

heraus. Genelli hatte die Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit <strong>de</strong>m<br />

Theaterbau in Theorie und Praxis bereits im Jahre 1800<br />

anlässlich <strong>de</strong>r Erbauung <strong>de</strong>s Berliner Schauspielhauses<br />

eingefor<strong>de</strong>rt. Nach<strong>de</strong>m er we<strong>de</strong>r zu jenem Zeitpunkt noch<br />

später seine Vorstellungen über <strong>de</strong>n mo<strong>de</strong>rnen Theaterbau<br />

hat realisieren können, erscheint seine Schrift wie ein Akt<br />

<strong>de</strong>r Kompensation. Es dürfte kein Zufall sein, dass Genellis<br />

Abhandlung zum Zeitpunkt <strong>de</strong>r Errichtung von Schinkels<br />

Berliner Theaterneubau erschien, <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>m mo<strong>de</strong>rnen<br />

architektonischen Monument wur<strong>de</strong> so das antike Theater<br />

als i<strong>de</strong>elles Monument zur Seite gestellt. Genellis Hymne<br />

auf das griechische Theatergebäu<strong>de</strong> hätte auch Schinkel<br />

im übertragenen Sinne für seinen Entwurf in Anspruch<br />

nehmen können.“ Jochen Meyer, Theaterbautheorien zwischen<br />

Kunst und Wissenschaft, Berlin 1998, S. 226–227.<br />

Die Tafeln mit zahlreichen Na<strong>de</strong>leinstichen. Titelblatt mit<br />

altem Stempel.<br />

La Cité. Architecture – Urbanisme – Art Public.<br />

[Et Tekhne). Revue mensuelle Belge. Bruxelles, Juli<br />

1919 – August 1932. Band 1–10. Je Heft zwischen 16<br />

und 28 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Tafeln<br />

(einige in Farbe). 27 × 21,5 cm. Zusammen 120<br />

Hefte in mit <strong>de</strong>n Original Umschlägen. € 4500,–<br />

„A long run oft he leading Belgian architectural journal of<br />

the period, providing early and excellent coverage of avantgar<strong>de</strong><br />

architectural theory and practice in the 20s. A wi<strong>de</strong><br />

range of styles are illustrated and discussed from Frank<br />

Lloyd Wright and McKim, Mead and White in the USA to<br />

the Bauhaus (Gropius and Hannes Meyer) to an article in<br />

1924 on contemporary Czech architecture by Henry Van <strong>de</strong><br />

Vel<strong>de</strong>. However the De Stijl movement features the most<br />

prominently with articles by or about Theo van Doesburg<br />

(several contributions), Mondrian, J. J. P. Oud (article on<br />

the Architecture of Tomorrow), Jozef Peters, Paul Hankar,<br />

Huszar, C. van Eesteren and Staal. An article on the 1925<br />

Paris Exhibition illustrates <strong>de</strong>signs by Melnikov, Kay Fisker,<br />

Gocar and Joseph Hoffmann. Several extracts of the Le<br />

Corbusier´s „Vers une Architecture“ appear between 1924<br />

und 1927. The periodical offers a wealth of information and<br />

illustration not generally found in other journals oft he<br />

period showing the work (in addition to the above) of Bruno<br />

and Max Taut, Van´t Hoff (Maison à Huis ter Hei<strong>de</strong>), Van<br />

<strong>de</strong> Vel<strong>de</strong>, Wij<strong>de</strong>veld, Peter Behrens, Dudok, Mies van <strong>de</strong>r<br />

Rohe, Berlage, Arnold Itten, Alberto Sartoris, Adolf Behne,<br />

162 Gemeinschaftskatalog <strong>de</strong>r Antiquare 2012

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