21.11.2013 Aufrufe

Leseprobe Digital Engineering Magazin 2010/08

Leseprobe Digital Engineering Magazin 2010/08

Leseprobe Digital Engineering Magazin 2010/08

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

64 Komponenten + Werkstoffe Automatisierung<br />

BALLUFF BIETET BREITES SPEKTRUM<br />

OPTOELEKTRONISCHER SENSOREN<br />

Kontrasttaster BKT 67M<br />

BAUMER BIETET SENSOR FÜR DIE INDIREKTE KRAFTMESSUNG<br />

Kleinster Dehnungssensor<br />

mit höchster Auflösung<br />

SONDERTEIL Komponenten + Werkstoffe<br />

Der neue Kontrasttaster BKT<br />

67M ergänzt das ständig<br />

wachsende Produktportfolio<br />

von Balluff. Als Kontrasttaster<br />

ist er der Spezialist für<br />

diffizile Anforderungen. Geringe<br />

Kontrastunterschiede<br />

lassen sich mühelos detektieren.<br />

Ein übersichtliches,<br />

anwenderfreundliches Bediendisplay<br />

ermöglicht eine<br />

schnelle Inbetriebnahme.<br />

Das robuste Metallgehäuse,<br />

ein drehbarer Stecker sowie<br />

ein variables Befestigungskonzept<br />

gestatten den Einsatz<br />

auch unter rauen Umgebungsbedingungen.<br />

So<br />

können beispielsweise Helligkeitsunterschiede<br />

auf<br />

Bauteilen, Etiketten und<br />

SCHUNK GREIFMODULE<br />

Kraftpaket mit großem Hub<br />

Vereinzelung von Verpackungen<br />

anhand von Druckmarken.<br />

Bild: Balluff<br />

Drucken oder Verpackungen<br />

sicher erkannt werden.<br />

Auch ein Einsatz bei schnellen<br />

Prozessen stellt durch die<br />

hohe Schaltfrequenz kein<br />

Problem dar. Je nach Anforderung<br />

ist der BKT 67M als<br />

Basic-, Advanced- oder Premium-Version<br />

erhältlich.<br />

KENNZIFFER: DEM20759<br />

Um unterschiedlich große Teile<br />

im Wechsel gut handhaben<br />

zu können, stoßen konventionelle<br />

Zentrischgreifer schnell<br />

an ihre Grenzen. Hierzu müssen<br />

immer wieder Backen oder<br />

komplette Greifer gewechselt<br />

werden. Der Großhubgreifer<br />

PZH-plus von Schunk mit<br />

seinem Zahnriemenantrieb<br />

bietet eine effiziente Alternative<br />

zu aufwändigen Aufsatzbacken-<br />

oder gar Greiferwechseln.<br />

Seine patentierte<br />

Vielzahnführung und sein Gehäuse<br />

aus hochfestem Aluminium<br />

machen ihn besonders<br />

leistungsdicht. Verglichen mit<br />

ähnlich großen und ähnlich<br />

schweren Greifern verfügt der<br />

PZH-plus über eine rund doppelt<br />

so hohe Greifkraft. Um<br />

einen bestimmten Hub und<br />

eine bestimmte Kraft zu erzielen,<br />

genügen also kleinere<br />

Baugrößen. Das spart Platz,<br />

senkt den Energieverbrauch<br />

und die Investitionssumme.<br />

Wahlweise kann der PZH-plus<br />

über Magnetfeld- oder induktive<br />

Sensoren zuverlässig abgefragt<br />

werden. Die große<br />

Mittenbohrung ermöglicht<br />

den Einbau einer Kamera, die<br />

Zuführung von Material oder<br />

das Greifen überlanger Werkstücke.<br />

KENNZIFFER: DEM20760<br />

Großer Hub und jede Menge<br />

Power: Der PZH-plus sorgt bei<br />

wechselnden Greifoperationen<br />

für hohe Effizienz. Bild: Schunk<br />

Baumer bietet mit 80 x 26 x<br />

17 Millimetern den kleinsten<br />

Dehnungssensor mit der<br />

höchsten Auflösung (0,01 με),<br />

den es momentan auf dem<br />

Markt gibt. Der Dehnungssensor<br />

eignet sich für statische<br />

und dynamische Anwendungen<br />

und lässt sich<br />

überall dort einsetzen, wo<br />

Dehnungen erwartet werden,<br />

zum Beispiel zur Prozessüberwachung<br />

in Pressen und<br />

Stanzen, zu Blattbelastungsmessungen<br />

in Windenergieanlagen<br />

oder beim Tiefziehen<br />

in der Verpackungstechnik.<br />

Mit der indirekten Kraftmessung<br />

lassen sich Kräfte in den<br />

Prozessen regeln und nachvollziehbar<br />

dokumentieren.<br />

Zudem wird die Reproduzierbarkeit<br />

der einzelnen Vorgänge<br />

und damit eine gleichbleibende<br />

Qualität gewährleistet.<br />

Der DSRT ist mit den Messbereichen<br />

±100, ±250, ±500 und<br />

B&R INDUSTRIE ELEKTRONIK<br />

Nahtlose Integration von FDT/DTM<br />

in Automation Studio<br />

Die FDT/DTM-Technologie<br />

stellt eine neue Möglichkeit<br />

der Einbindung von Feldbusgeräten<br />

dar. Erstmals steht<br />

eine Funktionalität zur Verfügung,<br />

die die Kommunikation<br />

und Konfiguration von Feldbusgeräten<br />

verschiedenster<br />

Hersteller unabhängig vom<br />

verwendeten Bussystem harmonisiert.<br />

Das Automation<br />

Studio ist dazu mit einem universellen<br />

FDT-Container (Field<br />

Device Tool) ausgestattet, der<br />

±750 με lieferbar. Er besitzt<br />

einen integrierten, rauscharmen<br />

Brückenverstärker mit<br />

analogem Signalpfad und hoher<br />

Grenzfrequenz (1 kHz). Als<br />

Ausgangssignale stehen ein<br />

analoges Strom- oder Spannungssignal<br />

(4 bis 20 mA,<br />

±10 VDC, mV/V) sowie eine<br />

CANopen-Schnittstelle zur<br />

Verfügung. Der Sensor zeichnet<br />

sich durch seine Zuverlässigkeit,<br />

Langzeitstabilität,<br />

Überlastsicherheit und hohe<br />

Reproduzierbarkeit aus. Das<br />

Gerät entspricht der Schutzart<br />

IP67.<br />

KENNZIFFER: DEM20762<br />

über eine Plug-in-Schnittstelle<br />

beliebige Device Type Manager<br />

(DTMs) einbindet. Feldbusgeräte,<br />

die mit einem DTM<br />

ausgeliefert werden, integrieren<br />

sich so auf effiziente Weise<br />

direkt in die Topologie des<br />

Steuerungssystems. Die Einbettung<br />

der grafischen Oberfläche<br />

des Geräteherstellers in<br />

Automation Studio erleichtert<br />

die Konfiguration und Diagnose<br />

des Geräts; Projektieraufwand<br />

und die Inbetriebnahme<br />

halten sich in Grenzen.<br />

KENNZIFFER: DEM20761<br />

Bild: B&R Industrie Elektronik<br />

Bild: Baumer<br />

8/<strong>2010</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!