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Geschäftsbericht 2012 - Kreissparkasse Saarpfalz

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KREISSPARKASSE SAARPFALZ GESCHÄFTSBERICHT <strong>2012</strong><br />

Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben sich innerhalb der Bilanzstruktur keine nennenswerten<br />

Verlagerungen ergeben. Auf der Aktivseite stellen die Forderungen an Kunden<br />

mit 77,5 Prozent und die Wertpapiere mit 12,7 Prozent, auf der Passivseite die Kundeneinlagen<br />

mit 77,8 Prozent sowie die Bankenverpflichtungen mit 10,4 Prozent die bedeutendsten<br />

Positionen dar.<br />

Nach der durch den Verwaltungsrat noch zu beschließenden Zuführung aus dem Bilanzgewinn<br />

wird sich die Sicherheitsrücklage auf 92,9 Mio. EUR (Vorjahr 89,6 Mio. EUR) belaufen<br />

– dies entspricht einem Plus von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. Neben der Sicherheitsrücklage<br />

verfügt die Sparkasse über weitere umfangreiche ergänzende Eigenkapitalbestandteile.<br />

Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß § 340 g HGB wurden<br />

4,5 Mio. EUR zugeführt.<br />

Die Gesamtkennziffer zur Bestimmung der Eigenmittelanforderungen nach der Solvabilitätsverordnung<br />

per 31.12.<strong>2012</strong> liegt mit 11,1 % deutlich über dem gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Wert von 8 %. Mit einer Kernkapitalquote von 10,8 % wird der vorgeschriebene<br />

Mindestwert von 4 % ebenfalls deutlich überschritten.<br />

Die bankenaufsichtsrechtliche Eigenmittelausstattung stellt sich im Verlauf der letzten<br />

fünf Jahre wie folgt dar:<br />

Solvabiltätskennziffer<br />

und Kernkapitalquote in %<br />

14<br />

12<br />

10,9<br />

10,4 10,4<br />

11,0 11,1<br />

10<br />

8<br />

6<br />

8,8 8,7 8,7<br />

10,0<br />

10,8<br />

Solvabilitätskennziffer<br />

Kernkapitalquote<br />

4<br />

2<br />

2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong><br />

Diese gute Eigenkapitalbasis bildet die Grundlage für die zukünftige Geschäftsausweitung<br />

zur Erreichung der Geschäftsziele der Sparkasse.<br />

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