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1767-Die Graubündnerschen Grundgesetze von 1767

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Anmerkungen:<br />

1 Vier <strong>von</strong> den Hauptgrundgesetzen Gemeiner dreyen Bünden.<br />

2 Zum Folgenden Oestreich, S. 58-59, Mohnhaupt. Verfassung, S. 832, 852-858.<br />

3 Oestreich, S. 57, 60-6l.<br />

4 Vierhaus, Montesquieu, S. 25.<br />

5 Zit. nach Mohnhaupt, Verfassung, S. 857.<br />

6 Graubündnersche <strong>Grundgesetze</strong>, Vorbericht, S. 6-7.<br />

7 Koselleck, Probleme, S. 374-379.<br />

8 Vierhaus, Montesquieu, S. 19.<br />

9 Monhaupt, Verfassung, S. 862.<br />

10 Im Jahr 1768 erschien der Roman «A Sentimental Journey» <strong>von</strong> Laurence Sterne<br />

(1713-1768), und noch im gleichen Jahr lag die deutsche Übersetzung dieser<br />

«Empfindsamen Reise» vor.<br />

11 Lüthy, Tugend, S. 40, Vierhaus, Montesquieu, S. 20. In einer Monarchie bestand die<br />

Haupttugend hingegen in der aristokratischen Ehre.<br />

12 Vierhaus, Montesquieu, S. 22.<br />

13 In der 3. Aufl. seines Werks «Vom Nationalstolz», zit. nach Conze, Freiheit, S. 479.<br />

14 Vgl. ebd.<br />

15 Graubündnersche <strong>Grundgesetze</strong>, Vorbericht, S. 6.<br />

16 Noch 1814, ja sogar noch 1854, bezeichnet sich der Kanton Graubünden jeweils im<br />

ersten Artikel seiner neuen Verfassung als «Freistaat» und als «souveräner» Stand<br />

der Eidgenossenschaft. <strong>Die</strong>se Ausdrücke beziehen sich - logischerweise - nicht auf<br />

eine bündnerische Eigenstaatlichkeit, sondern auf die republikanische Staatsform<br />

und die innere Volkssouveränität des Kantons.<br />

17 Graubündnersche <strong>Grundgesetze</strong>, Vorbericht, S. 2-3.<br />

18 D. h. die Bündnisse bzw. Bundsbriefe des 15. Jahrhunderts.<br />

19 Graubündnersche <strong>Grundgesetze</strong>, Vorbericht, S. 5. <strong>Die</strong> zweite Maxime fordere, dass<br />

das Volk diesen Gesetzen auch nachlebe.<br />

20 Ebd., S. 6.<br />

2121 Jecklin, Urkunden, Nr. 36. 22 Ebd., Nr. 37 und 38[a].<br />

22 Ebd., Nr. 37 und 38[a].<br />

23 Ebd., Nr. 38.<br />

24 Ebd., Nr. 44.<br />

25 Ebd., Nr. 45.<br />

26 Ebd., Nr. 46.<br />

27 Ebd., Nr. 55 und 56.<br />

28 Zwischen dem Oberen und dem Zehngerichtebund, angeblich zu Vazerol<br />

abgeschlossen, ebd., Nr. 30. Mit diesem Bündnis vollendete sich die<br />

«Vertragsarchitektur» der Drei Bünde: Jeder der Bünde war nun mit jedem der<br />

anderen beiden verbündet.<br />

29 Ebd., Nr. 49.<br />

30 Ebd., Nr. 52.<br />

31 Erneuerung des österreichisch-bündnerischen Staatsvertrags <strong>von</strong> 1518.<br />

32 Dazu Pinösch, Standesversammlung, S. 189-239.<br />

33 Jecklin, Urkunden, Nr. 47: Artikel der Bündner Fähnlein zu Chiavenna, Februar<br />

1585, revidiert durch Gemeinde-Referendum 1586.

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