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aber wie. Lebenskunst nach R.L., H.S. und W.S..pdf - OPUS ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

INHALTSVERZEICHNIS.............................................................................................................................................. 4<br />

EINLEITUNG ............................................................................................................................................................. 8<br />

I. DAS THEMA: KONVERGENZEN UND DIFFERENZEN IN RUPERT LAYS, HERMANN SCHMITZ‘ UND WILHELM SCHMIDS<br />

ANLEITUNGEN ZUM RICHTIGEN LEBEN ................................................................................................................ 8<br />

II. DER HAUPTGESICHTSPUNKT: DIE ROLLE PERSONALER AUTONOMIE ........................................................................... 8<br />

III. DER REFERENZTEXT: SLOTERDIJKS DU MUSST DEIN LEBEN ÄNDERN ........................................................................... 9<br />

1. These Sloterdijks: Weil der Zustand der Menschheit heute kritischer denn je ist, gilt der absolute<br />

Imperativ: „Du musst dein Leben ändern“. .............................................................................................. 10<br />

2. These Sloterdijks: Menschen müssen Anthropotechniken praktizieren, d.h. übend an ihrer Form<br />

arbeiten, um dem absoluten Imperativ zu entsprechen. ......................................................................... 11<br />

3. These Sloterdijks: Philosophische Anleitungen zum richtigen Leben lassen sich auch selbst als<br />

Anthropotechniken betrachten <strong>und</strong> nutzen. ............................................................................................ 14<br />

4. These Sloterdijks: Ein richtiges Leben benötigt Vertikalspannung, d.h. eine autonome Ausrichtung<br />

<strong>nach</strong> oben. ................................................................................................................................................ 16<br />

ERSTES KAPITEL: RUPERT LAY – DAS IDEAL DES BIOPHILEN MENSCHEN .............................................................. 21<br />

I. BIOGRAPHISCHES .......................................................................................................................................... 22<br />

II. ZUM ÜBEN RUFEN, UM DIE WELT ZU RETTEN ..................................................................................................... 23<br />

III. DER IDEALISTISCHE PLAN ................................................................................................................................ 24<br />

IV. KONSTRUKTIVISMUS UND KOGNITIVE AUTONOMIE .............................................................................................. 24<br />

V. MARX, KANT UND PERSONALE AUTONOMIE ....................................................................................................... 27<br />

VI. MIT MANAGERN ALS MITTELSMÄNNERN DIE GESELLSCHAFT VERÄNDERN ................................................................ 29<br />

VII. LAY ALS TRAINER ........................................................................................................................................... 30<br />

VIII. DAS ALLGEMEINE BEWUSSTSEIN BEEINFLUSSEN ................................................................................................... 30<br />

IX. SEELENFORMUNG NACH ANTIKEM VORBILD ........................................................................................................ 31<br />

X. LAYS PROGRAMM IN VIER JAHRZEHNTEN: AUF DEM WEG ZU EINEM AUTONOMEN, BIOPHILEN LEBEN ............................ 36<br />

1. Die 70er Jahre: Gr<strong>und</strong>legung .................................................................................................................... 36<br />

1a. Training der Autonomie ....................................................................................................................................... 36<br />

1b. Persönlichkeitsentfaltung durch meditative Exerzitien ....................................................................................... 38<br />

1c. Drei Stufen zu einem autonomen Leben .............................................................................................................. 40<br />

1d. Soentgens neuphänomenologische Kritik ............................................................................................................ 41<br />

2. Die 80er Jahre: Entfaltung ........................................................................................................................ 42<br />

2a. Suche <strong>nach</strong> dem höchsten Wert .......................................................................................................................... 43<br />

2b. Biophilie als Lösung .............................................................................................................................................. 44<br />

2c. Autonom <strong>und</strong> biophil leben durch Meditation <strong>und</strong> Psychoanalyse ..................................................................... 46<br />

2d. Das interaktionistische Zeitalter .......................................................................................................................... 46<br />

3. Die 90er Jahre: Vertiefung ........................................................................................................................ 48<br />

3a. Von Betrachtungsliteratur zu Wie man sich Feinde schafft ................................................................................. 48<br />

3b. Richtig leben: Jesus folgen ................................................................................................................................... 48<br />

3c. Das Ende der Neuzeit: die Chance zu größerer Autonomie ................................................................................. 49<br />

4. Ab 2000: Rück- <strong>und</strong> Ausblick .................................................................................................................... 50

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