aber wie. Lebenskunst nach R.L., H.S. und W.S..pdf - OPUS ...
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DRITTES KAPITEL: WILHELM SCHMID – DAS IDEAL DES SELBSTMÄCHTIGEN MENSCHEN .................................. 106<br />
I. BIOGRAPHISCHES ........................................................................................................................................ 106<br />
II. FOUCAULT ALS INSPIRATION .......................................................................................................................... 108<br />
III. SCHMIDS IMPERATIV IN DER GRUNDFORM: GESTALTE DEIN LEBEN! ...................................................................... 110<br />
IV. SCHMIDS IMPERATIV IN ENTFALTETER FORM: GESTALTE DEIN LEBEN SO, DASS ES EIN SCHÖNES LEBEN WIRD! ................ 112<br />
V. KRITISCH GEMUSTERT: ACHT BEDINGUNGEN, UM SICH DAS LEBEN SCHÖN ZU MACHEN.............................................. 113<br />
1. Selbstmächtigkeit realisieren: die Macht über sich selbst wahrnehmen ............................................... 114<br />
2. Der Akt der Wahl .................................................................................................................................... 115<br />
3. Sensibilität <strong>und</strong> Urteilskraft .................................................................................................................... 119<br />
4. Autonom leben: sich selbst das Gesetz geben ....................................................................................... 120<br />
5. An der kunstvollen Gestaltung der Existenz arbeiten ............................................................................ 121<br />
6. Sich selbst erkennen ............................................................................................................................... 121<br />
7. Sich von außen sehen ............................................................................................................................. 123<br />
8. Sich als zusammenhängende Person sehen ........................................................................................... 124<br />
VI. VON DER VERTIKALEN ZUR HORIZONTALEN LEBENSKUNST-PHILOSOPHIE ................................................................. 126<br />
1. Vertikale Impulse .................................................................................................................................... 127<br />
2. Horizontale <strong>Lebenskunst</strong>-Philosophie .................................................................................................... 129<br />
VII. PHILOSOPHISCHER OPTIONALISMUS ................................................................................................................ 131<br />
VIII. SCHMIDS LEBENSKUNST IM ANGESICHT DES TODES: EINE BEWÄHRUNGSPROBE ....................................................... 133<br />
VIERTES KAPITEL: PLANSTELLEN DER DEUTSCHEN LEBENSKUNST-PHILOSOPHIE .............................................. 139<br />
I. PETER SLOTERDIJK, WIEDERENTDECKER ........................................................................................................... 140<br />
II. RUPERT LAY, WIEDERENTDECKER UND TRAINER ................................................................................................ 141<br />
III. HERMANN SCHMITZ, ERSTENTDECKER ............................................................................................................ 142<br />
IV. WILHELM SCHMID, BUCHVERKÄUFER ............................................................................................................. 144<br />
FÜNFTES KAPITEL: MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER LEBENSKUNST-PHILOSOPHIE, GEMESSEN<br />
AN DEN VIER THESEN SLOTERDIJKS .................................................................................................................... 148<br />
I. IN WELCHEM MAß VERTRETEN DIE DREI PHILOSOPHEN DEN ABSOLUTEN IMPERATIV? ............................................... 150<br />
1. Lay: ähnlich dem Nachdruck Sloterdijks ................................................................................................. 150<br />
2. Schmitz: ähnlich dem Nachdruck Sloterdijks .......................................................................................... 150<br />
3. Schmid: scheinbar ähnlich dem Nachdruck Sloterdijks .......................................................................... 151<br />
II. STELLEN DIE DREI PHILOSOPHEN IHREN LESERN ÜBUNGEN ZUM ABSOLUTEN IMPERATIV VOR?.................................... 151<br />
1a. Möglichkeiten bei Lay im Kontext „Übung“: autonom <strong>und</strong> biophil leben ........................................... 151<br />
1b. Grenzen bei Lay im Kontext „Übung“: das Autonomie-Training gefährdet das Biophilie-Postulat ...... 152<br />
2a. Möglichkeiten bei Schmitz im Kontext „Übung“: leiblich <strong>und</strong> präsent leben ....................................... 154<br />
2b. Grenzen bei Schmitz im Kontext „Übung“: durch bloße Lektüre beim status quo bleiben ................. 155<br />
3a. Möglichkeiten bei Schmid im Kontext „Übung“: sich auch ohne Training wohler fühlen .................... 157<br />
3b. Grenzen bei Schmid im Kontext „Übung“: die Gefahr des Leerlaufs.................................................... 158<br />
III. KÖNNEN DIE DREI PHILOSOPHIEN DEN LESENDEN IMMUNISIEREN GEGEN LEBENSRISIKEN? ......................................... 160<br />
1a. Möglichkeiten bei Lay im Kontext „Immunisierung“: sich Lays Lehre lesend aneignen ....................... 160<br />
1b. Grenzen bei Lay im Kontext „Immunisierung“: lesend bildet sich keine Immunisierung ..................... 161<br />
2a. Möglichkeiten bei Schmitz im Kontext „Immunisierung“: lesend das Selbst- <strong>und</strong> Weltverständnis<br />
ändern ................................................................................................................................................... 162<br />
2b. Grenzen bei Schmitz im Kontext „Immunisierung“: Hindernisse bei der Lektüre ................................ 163