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Untersuchung von Wasserdampfstrukturen in ERA-Interim - Userpage

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14 3 METHODIK<br />

Retrieval wurden die zonalen monatlichen Mittel nochmals mite<strong>in</strong>ander verglichen, um<br />

Geme<strong>in</strong>samkeiten oder auch Unterschiede zu betrachten. Dabei wurden die <strong>ERA</strong>-<strong>Interim</strong> –<br />

Modelldaten <strong>in</strong> dieser Arbeit als Referenz betrachtet, da unabhängig <strong>von</strong> Wolken und Sonnenzenitstand<br />

über den gesamten Zeitraum genügend valide Werte vorhanden s<strong>in</strong>d, die<br />

auch unter Beachtung der genannten Bed<strong>in</strong>gung <strong>in</strong> die Berechnung pro geographischer<br />

Breite e<strong>in</strong>fließen können.<br />

Die Abweichung der Daten <strong>von</strong>e<strong>in</strong>ander wurde dabei wie folgt aus den zonalen monatlichen<br />

Mitteln berechnet:<br />

∆TCWV(m, lat) = TCWV <strong>ERA</strong>−<strong>Interim</strong> (m, lat) − TCWV MERIS (m, lat) (7)<br />

Die nach diesem Vorgehen erzielten Ergebnisse und die daraus resultierenden <strong>Wasserdampfstrukturen</strong><br />

werden <strong>in</strong> Abschnitt 4 auf der nächsten Seite dargestellt und erläutert.<br />

Nicole Docter, FU-Berl<strong>in</strong> April 2013

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