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Untersuchung von Wasserdampfstrukturen in ERA-Interim - Userpage

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24 4 ERGEBNISSE<br />

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Breitengrad<br />

20<br />

10<br />

0<br />

−10<br />

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10<br />

8<br />

TCWV <strong>in</strong> [kg/m^2]<br />

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6<br />

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4<br />

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2<br />

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Jan<br />

2003 2003<br />

Jun<br />

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2003<br />

Jun<br />

2004<br />

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2004<br />

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2008<br />

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Monat<br />

Abbildung 8: Standardabweichung des zonal gemittelten, monatlichen TCWV <strong>in</strong> kg<br />

m 2 der MERIS –<br />

Daten für e<strong>in</strong>en Zeitraum <strong>von</strong> Januar 2003 bis Dezember 2008 über Landoberflächen<br />

10, 8 kg<br />

m 2 <strong>in</strong> der Äquatorregion wiederzuf<strong>in</strong>den, was e<strong>in</strong>er Standardabweichung <strong>von</strong> durchschnittlich<br />

24, 2% entspricht.<br />

Die höchste Standardabweichung im Vergleich zum im Mittel auftretenden zonalen TCWV<br />

ist auch hier <strong>in</strong> den südlichen hohen Breiten vorhanden. Sie beträgt im Mittel 59, 2%,<br />

wobei anzumerken ist, das sie, genau wie die Standardabweichung der südlichen mittleren<br />

Breiten, nur aus den <strong>in</strong>nerhalb der Bed<strong>in</strong>gung validen Werten berechnet wurde. Dennoch<br />

ist <strong>in</strong> der Abbildung <strong>in</strong> den dargestellten Bereichen zu erkennen, dass die genannten<br />

Zonen der Südhalbkugel vergleichsweise konstante Standardabweichungen aufweisen.<br />

Im Gegensatz dazu ist im dargestellten Bereich der hohen und mittleren Breiten der<br />

Nordhalbkugel e<strong>in</strong>e Tendenz zu e<strong>in</strong>er jahreszeitlichen Abhängigkeit zu erkennen, was sich<br />

durch die zwischen Dezember und Juni ansteigenden Standardabweichungen äußert.<br />

Wie <strong>in</strong> den <strong>ERA</strong>-<strong>Interim</strong> – Standardabweichungen tritt auch <strong>in</strong> denen <strong>von</strong> MERIS zonalem<br />

TCWV die absolut Höchste im Bereich der nördlichen Subtropen auf und beträgt maximal<br />

17, 6 kg<br />

m 2 . Die mittlere Standardabweichung <strong>in</strong> dieser Zone beträgt dabei über 50% im<br />

Nicole Docter, FU-Berl<strong>in</strong> April 2013

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