Untersuchung von Wasserdampfstrukturen in ERA-Interim - Userpage
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Dabei bleibt dennoch die zu Beg<strong>in</strong>n erwähnte hohe zeitliche und räumliche Variabilität des<br />
Wasserdampfgehalts <strong>in</strong> der Atmosphäre erhalten. So lassen sich bei der Betrachtung der<br />
e<strong>in</strong>zelnen Monate räumliche und bei der Betrachtung der e<strong>in</strong>zelnen Breitengrade zeitliche<br />
Inhomogenitäten bzw. Veränderungen des Wasserdampfes f<strong>in</strong>den. Aufgrund dessen<br />
können weitere zahlreiche <strong>Untersuchung</strong>en und Analysen mit den Daten vorgenommen<br />
werden. Diese könnten sich beispielsweise mit e<strong>in</strong>er genaueren <strong>Untersuchung</strong> der Zonen,<br />
e<strong>in</strong>em genauen Vergleich der Datensätze oder mit e<strong>in</strong>er regionalen <strong>Untersuchung</strong> <strong>von</strong><br />
Strukturen h<strong>in</strong>sichtlich der Orographie oder der Polregionen beschäftigen und so auch<br />
weiter zur genauen <strong>Untersuchung</strong> der <strong>Wasserdampfstrukturen</strong> beitragen.<br />
April 2013<br />
Nicole Docter, FU-Berl<strong>in</strong>