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Erweiterung des NMR-Versuchs im F-Praktikum um eine ...

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5 <strong>Erweiterung</strong> <strong>des</strong> Aufbaus 23<br />

sich dabei größtenteils an der originalen Verstärkerschaltung <strong>des</strong> Gradienten-Controllers<br />

(siehe Abb. 5.2a), die verwendeten Bauteile weichen jedoch aus Gründen der Verfügbarkeit<br />

ab.<br />

Da auch die wichtigsten Teile, die Operationsverstärker OPA569 der Firma Texas Instr<strong>um</strong>ents,<br />

durch ähnliche Bauteile, TDA2050 der Firma STMicroelectronics N.V. ersetzt wurden,<br />

musste die Schaltung auf deren Eigenheiten abgest<strong>im</strong>mt werden. Die verwendeten<br />

Operationsverstärker wiesen in <strong>eine</strong>m ersten, ka<strong>um</strong> angepassten Entwurf der Schaltung,<br />

starke Eigenschwingungen und teilweise unvorhersehbares Schaltverhalten auf, daraufhin<br />

wurde die Schaltung entsprechend <strong>des</strong> Datenblattes der TDA2050 angepasst. In Abb. 5.2b<br />

ist die endgültige Schaltung zu sehen, diese ist in dem Gerät vierfach verbaut.<br />

(a) Auszug aus dem Schaltplan <strong>des</strong> Teach-<br />

Spin PS2-Controllers<br />

(b) angepasster Schaltplan<br />

Abb. 5.2: Operationsverstärker<br />

Der erste Prototyp der Schaltung mit drei Verstärkerkreisen wurde noch auf <strong>eine</strong>r Rasterlochkarte<br />

bestückt, be<strong>im</strong> Test mit <strong>eine</strong>m Rechtecksignal ohne angeschlossene Spulen zeigt<br />

sich noch ein leichtes Rauschen, sobald die Spulen jedoch angeschlossen werden sind die<br />

Signale wesentlich sauberer.<br />

Um die Qualität der Signale noch weiter zu verbessern wurde ein Platinenlayout mit der<br />

CAD-Software Eagle erstellt und anschließend produziert [CadSoft, 2011].

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