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C 1 D Personengeschichtliche und heraldische Quellen

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Vorbemerkung<br />

IX<br />

Teilbestand C 1 C: Historiographische <strong>Quellen</strong>. Die insgesamt 180 in dieser Gruppe enthaltenen<br />

Bände verdanken vornehmlich einem historiographischen Interesse ihre Entstehung.<br />

Darunter gefasst sind Chroniken, Urk<strong>und</strong>enregesten, Materialsammlungen, sonstige historiographische<br />

Darstellungen, Biographien <strong>und</strong> Aufzeichnungen literarisch-historischen Inhalts.<br />

Teilbestand C 1 D: <strong>Personengeschichtliche</strong> <strong>und</strong> <strong>heraldische</strong> <strong>Quellen</strong>. Gemeint sind teils historiographische<br />

Arbeiten personengeschichtlichen oder heraldisch-sphragistischen Inhalts,<br />

teils Zusammenstellungen <strong>und</strong> Register, die vorwiegend genealogischen Wert haben. Auf die<br />

knapp 100 Nummern dieses Teilbestands entfallen Nekrologe, Genealogien, Kirchenbücher,<br />

Stammbücher sowie sphragistische <strong>und</strong> <strong>heraldische</strong> Arbeiten.<br />

6. Beschreibungen <strong>und</strong> äußere Merkmale der Handschriften<br />

Die Beschreibungen der Handschrift sind innerhalb dieser vier Teilbestände (A, B, C <strong>und</strong> D)<br />

alphabetisch nach Ortsbetreffen geordnet, <strong>und</strong> zwar unabhängig von der Nummernfolge der<br />

Archivsignatur. An der Spitze der Regesten stehen solche Handschriften, die sich auf das Heilige<br />

Römische Reich als Ganzes beziehen oder eine den gesamten deutschen Sprachraum erfassende<br />

Organisation (z.B. Deutscher Orden) betreffen. Es folgen jeweils Handschriften, die<br />

den hessischen Landgrafschaften zugeordnet werden können. Handschriften, in denen mehrere<br />

Ortsbetreffe (auch Territorien) für die Einordnung relevant wären, wurde der erste Betreff<br />

als maßgebend angesehen.<br />

Die eigentlichen Beschreibungen sollen nur eine ungefähre Vorstellung von Inhalt <strong>und</strong> der<br />

zeitlichen Einordnung der jeweiligen Handschrift vermitteln. In jedem Fall aber geben sie<br />

Hinweis auf die Autoren, Auftraggeber <strong>und</strong> Schreiber, auf die Anlageart des Amtsbuchs <strong>und</strong><br />

auf das Vorhandensein etwaiger Register <strong>und</strong> Verzeichnisse, die zur Erschließung des Bandes<br />

von Interesse sind. Besondere Dokumentationswerte, unter ihnen auch Urk<strong>und</strong>en, Abbildungen,<br />

Kartenmaterial <strong>und</strong> Rechtstexte, sind – soweit sie nicht in der allgemeinen Beschreibung<br />

der Handschrift aufgeführt werden – gesondert (als „Enthält“-Vermerk) <strong>und</strong> nach Möglichkeit<br />

unter Angabe der Blattzahlen aufgelistet.<br />

Weitere Formalien wie Umfang (Blattzählung), Größe, Beschreibstoff <strong>und</strong> Einband, werden<br />

schematisch hinzugefügt. Die Einbände werden nur dann beschrieben, falls sie Besonderheiten<br />

aufweisen oder aufwendig bzw. künstlerisch wertvoll gestaltet sind.<br />

Register (Indices) der Personen-, Orts- <strong>und</strong> Sachbetreffe, die nach den üblichen Indexierungsregeln<br />

des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt gestaltet sind, ermöglichen eine bessere<br />

Erschließung des Bestands.

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