Der Optionsplan - adidas Group
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<strong>adidas</strong>-Salomon AG und Tochtergesellschaften<br />
Erläuterungen zum Konzernabschluß<br />
Vorräte:<br />
Fertige Erzeugnisse und Waren werden unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt. Die<br />
Kosten werden durch eine Standardbewertungsmethode ermittelt, die in etwa der FIFO- oder der<br />
Durchschnittsmethode entspricht. Die Wertberichtigungen werden konzerneinheitlich basierend auf<br />
dem Alter bzw. der voraussichtlichen Lagerdauer der einzelnen Artikel ermittelt.<br />
Sachanlagevermögen und Abschreibungen:<br />
Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Abschreibungen<br />
werden nach der degressiven oder nach der linearen Methode auf Basis einer Nutzungsdauer<br />
zwischen 2 und 50 Jahren wie folgt ermittelt:<br />
Abschreibungssätze<br />
Gebäude 2% bis 10%<br />
Einbauten 5% bis 20%<br />
Maschinen, maschinelle Anlagen sowie technische Anlagen und<br />
Betriebs- und Geschäftsausstattung 10% bis 50%<br />
Reparatur- und Instandhaltungskosten werden zum Zeitpunkt der Entstehung als Aufwand gebucht.<br />
Wesentliche Erneuerungen und Verbesserungen werden aktiviert.<br />
Berücksichtigung von Umsatzerlösen:<br />
Umsatzerlöse werden zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs gebucht. Umsätze werden abzüglich<br />
Retouren, Skonti und Rabatten ausgewiesen.<br />
Werbe- und Promotionaufwendungen:<br />
Die Produktionskosten für Medienkampagnen werden bis zur erstmaligen Durchführung der<br />
Werbemaßnahme unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen und dann<br />
vollständig aufwandswirksam behandelt. Übrige Aufwendungen für Medienkampagnen werden<br />
linear über die ursprüngliche Dauer der Kampagne als Aufwand ausgewiesen.<br />
Promotionaufwendungen, einschließlich der bei Unterzeichnung zu zahlenden einmaligen Prämien<br />
für Promotionverträge, werden grundsätzlich periodengerecht über die gesamte Laufzeit des<br />
Vertrags als Aufwand verteilt.<br />
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