Aktuelle Ausgabe zum Herunterladen - Kreis Februar 2013
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Aktiv und bewusst leben<br />
„Lebensfreude im Alter”<br />
Milch und Milchprodukte versorgen die Knochen mit gut verfügbarem<br />
Kalzium.<br />
FOTO: DJD/WWW.KARLOTTA-UNTERWEGS.DE<br />
(djd).<br />
Natürlich gibt es kein Patentrezept<br />
dafür, wie sich die zweite Lebenshälfte<br />
mit möglichst viel Freude<br />
genießen lässt. Denn es sind eine<br />
Reihe höchst unterschiedlicher<br />
Faktoren, die das Wohlgefühl beeinflussen<br />
können und zudem sind<br />
diese bei jedem Einzelnen unterschiedlich<br />
gewichtet. Dennoch lässt<br />
sich feststellen, dass es bestimmte<br />
Eckpunkte wie Gesundheit, Ernährung,<br />
aktives Leben oder geistige<br />
Fitness gibt, die mit einiger Sicherheit<br />
zu mehr Lebensfreude im<br />
Alter beitragen können. Hier einige<br />
Tipps, wie dies gelingen kann:<br />
Osteoporose vorbeugen<br />
Zum Fitbleiben gehören ein starker<br />
Körper und ein stabiles Knochengerüst.<br />
Doch gerade Letzteres ist<br />
mit zunehmendem Alter gefährdet.<br />
Bereits etwa ab dem 30. Lebensjahr<br />
nimmt die Knochenmasse kontinuierlich<br />
ab. Diesen Vorgang kann<br />
man jedoch mit der richtigen Ernährung<br />
beeinflussen. So versorgen<br />
vor allem Milch und Milchprodukte<br />
die Knochen mit gut verfügbarem<br />
Kalzium, was sie widerstandsfähig<br />
macht. Außerdem liefern Milchspeisen<br />
weitere knochengesunde<br />
Nährstoffe wie Eiweiß, die Vitamine<br />
A, D, E und K sowie Laktose.<br />
Wichtig ist besonders eine Portion<br />
spätabends, denn damit können<br />
die nächtlichen Knochenabbauprozesse<br />
reduziert werden. Leckere<br />
Rezepte gibt es beispielsweise<br />
unter www.karlotta-unterwegs.de,<br />
der Website der EU-geförderten<br />
Kampagne zur Förderung des Milchverzehrs.<br />
Auf die Linie achten<br />
Mit zunehmendem Alter schwindet<br />
die Muskelmasse, die Hormonproduktion<br />
lässt nach und der Stoffwechsel<br />
läuft auf Sparflamme. Die<br />
aufgenommenen Kalorien aus der<br />
Nahrung werden langsamer verbrannt<br />
- der Überschuss wandert<br />
in die Fettdepots. Bereits ab Anfang<br />
40 beginnt dieser langsame Umstellungsprozess.<br />
Wer rechtzeitig<br />
reagiert, die Waage im Auge behält<br />
und seine Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten<br />
umstellt, dem<br />
bleiben die Extrapfunde erspart.<br />
Statt Weißmehl sollten Vollkornprodukte,<br />
Obst, Gemüse und wertvolle<br />
Pflanzenöle auf dem Speiseplan<br />
stehen. Vor allem Eiweiß ist<br />
wichtig, denn es bewahrt vor einem<br />
weiteren Muskelabbau und kann<br />
nach Ansicht von Ernährungsexperten<br />
zu einer Gewichtsabnahme<br />
beitragen. Hierbei sollte man zu<br />
mageren Fleischsorten wie Pute<br />
oder Hähnchen greifen oder mageren<br />
Quark, Joghurt und Käse<br />
verzehren. Reich an biologisch<br />
hochwertigem Eiweiß ist beispielsweise<br />
auch die Vitaldiät Cefamagar<br />
aus der Apotheke, mit der einzelne<br />
oder mehrere Mahlzeiten am Tag<br />
ersetzt werden können. Die Vitaldiät<br />
sättigt und schlägt nur mit<br />
262 Kalorien zu Buche.<br />
Wer die Waage im Auge behält und<br />
seine Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten<br />
umstellt, dem bleiben<br />
Extrapfunde im Alter erspart.<br />
FOTO: DJD/CEFAMAGAR/RADIUS<br />
IMAGES<br />
Fr. 22. <strong>Februar</strong>, 15 Uhr<br />
Do. 28. <strong>Februar</strong>, 16 Uhr<br />
Sonderthema: LEBENSFREUDE IM ALTER<br />
Alten- und Pflegeheim GmbH<br />
Moorweg 1<br />
32339 Espelkamp-Fabbenstedt<br />
Tel. (0 57 43) 9 44-0<br />
Fax (0 57 43) 9 44-2 44<br />
info@haus-vier-eichen.de<br />
www.haus-vier-eichen.de<br />
HOSPIZ VERITAS - verlässlicher Ort für den letzten Lebensweg<br />
(V. li.) Heiko Gabriel (stellvertr. Pflegedienstleitung), Sabine Wüppenhorst<br />
(Koordination ehrenamtliche Hospizarbeit), Pfarrerin Anette Stodiek<br />
und Monika Alschner (Pflegedienstleitung) informierten über das<br />
HOSPIZ VERITAS in Lübbecke.<br />
FOTO: RIA STÜBING<br />
Lübbecke.<br />
Das stationäre HOSPIZ VERITAS an<br />
der Bahnhofstr. 29 ist ein verlässlicher<br />
Ort für den letzten Lebensweg,<br />
gerade dann, wenn es nicht oder<br />
nicht mehr möglich ist, in der eigenen<br />
Wohnung begleitet zu werden.<br />
Beim Info-Cafe nutzten kürzlich<br />
zahlreiche interessierte Besucher<br />
die Gelegenheit, das Haus näher<br />
kennen zu lernen. Die Räumlichkeiten<br />
konnten besichtigt werden<br />
und in persönlichen Gesprächen<br />
bekam man ausführliche Auskunft.<br />
Kaffee, Kuchen und Info-Stände<br />
rundeten das Programm ab. Im<br />
HOSPIZ VERITAS gibt es zehn Zimmer.<br />
Außerdem ist ein separates<br />
Zimmer vorhanden. Hier können<br />
Angehörige auf Wunsch <strong>zum</strong> Selbstkostenpreis<br />
übernachten und voll<br />
verpflegt werden. Neben dem stationären<br />
Hospiz besteht die Möglichkeit<br />
der ambulanten Betreuung<br />
durch ehrenamtliche Mitarbeiter.<br />
Das Team vom HOSPIZ VERITAS<br />
stellt den kranken Menschen in den<br />
Mittelpunkt des Handels und respektiert<br />
seine Persönlichkeit. Eine<br />
anspruchsvolle und qualifizierte<br />
Pflege durch speziell ausgebildetes<br />
Fachpersonal mit langjähriger Erfahrung<br />
in der stationären Hospizarbeit<br />
gibt den Sterbenden hier<br />
die Sicherheit, in guten Händen zu<br />
sein. Die notwendige Therapie und<br />
die Versorgung mit Medikamenten<br />
werden in enger Zusammenarbeit<br />
mit den Haus- und Fachärzten festgelegt.<br />
Mehr Infos erteilt u. a. die<br />
Ansprechpartnerin Monika Alschner<br />
unter Tel. (0 57 41) 8 09 60.<br />
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