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Aktuelle Ausgabe zum Herunterladen - Kreis Februar 2013

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Solarwärme fürs eigene Haus nutzen<br />

Aktion Wintersonne gewährt kräftige Zuschüsse<br />

Hohe Ersparnis möglich<br />

Rahden.<br />

Der Einstieg in die Solarthermie<br />

ist für Hausbesitzer jetzt besonders<br />

attraktiv: Wer sich noch bis <strong>zum</strong><br />

31. März <strong>2013</strong> für eine thermische<br />

Solaranlage von Paradigma entscheidet,<br />

profitiert von einer kräftigen<br />

finanziellen Unterstützung.<br />

„Im Rahmen der Förderaktion Wintersonne<br />

gewährt Paradigma den<br />

Kunden beachtliche Zuschüsse“,<br />

erklärt Gerhard Fehnker, Inhaber<br />

der Firma FEHNKER in Rahden.<br />

Sein Betrieb setzt schon seit Jahren<br />

auf die ökologischen Heizsysteme<br />

des Herstellers mit Sitz in Karlsbad<br />

bei Karlsruhe. „Die thermischen<br />

Solaranlagen von Paradigma haben<br />

drei wesentliche Vorteile: Sie verwenden<br />

als Wärmeträger reines<br />

Wasser, verfügen über hocheffiziente<br />

Vakuum-Röhrenkollektoren<br />

und lassen sich sehr einfach an<br />

die bestehende Heizung anschließen“,<br />

weiß Gerhard Fehnker. Das<br />

europäische Gütesiegel Solar Keymark<br />

bestätigt die Leistungsstärke<br />

der Systeme: Erst vor kurzem wurde<br />

AQUA PLASMA von Paradigma als<br />

ertragreichster Kollektor auf dem<br />

deutschen Markt ausgezeichnet.<br />

Der Förderbetrag richtet sich nach<br />

der Größe und der Verwendung<br />

der Anlage. Für Systeme, die nur<br />

zur Warmwasserbereitung dienen,<br />

gewährt Paradigma eine Vergünstigung<br />

in Höhe von 150 Euro pro<br />

Quadratmeter Kollektorfläche. Bei<br />

thermischen Solaranlagen, die auch<br />

zur Heizungsunterstützung geeignet<br />

sind, beträgt der Zuschuss 100<br />

Euro pro Quadratmeter – hinzu<br />

kommt hier jedoch noch die kräftige<br />

staatliche Förderung von mindestens<br />

1.500 Euro. Insgesamt können<br />

sich die Förderbeträge auf mehr<br />

als 2.500 Euro summieren. „Wer<br />

mit dem Gedanken spielt, Solarwärme<br />

fürs eigene Haus zu nutzen,<br />

sollte sich jetzt entscheiden und<br />

die Aktion Wintersonne nutzen“,<br />

sagt Gerhard Fehnker. Er rät gar<br />

zur Kombination einer thermischen<br />

Solaranlage mit einer Holzpellets-<br />

Heizung. Damit kann man bei jeder<br />

Witterung warmes Wasser für den<br />

täglichen Verbrauch und die Heizung<br />

erzeugen. Pelletsheizungen<br />

werden vom Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />

besonders stark bezuschusst: Für<br />

jede Pelletsheizung mit Speicher<br />

von Paradigma gibt es nochmal<br />

2.900 Euro extra dazu. „Die Regelungen<br />

zu staatlichen Förderungen<br />

sind etwas kompliziert. Gerne erläutern<br />

wir sie in einem persönlichen<br />

Gespräch“, verspricht Gerhard<br />

Fehnker.<br />

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Bünde.<br />

„Mit jedem neuen Jahr gehen auch<br />

Gesetzesänderungen und Neuerungen<br />

einher. Dem Bausektor steht<br />

eine erneute Verschärfung der Anforderungen<br />

an den baulichen Wärmeschutz<br />

bevor. Lediglich planerische<br />

Hürden haben die Nivellierung<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) im vergangenen Jahr ausgebremst”,<br />

erklärt Dirk Bernewasser.<br />

Denn auch von Deutschland<br />

wird erwartet, die zuletzt neu gefassten<br />

Vorgaben der EU-Gebäuderichtlinie<br />

umzusetzen, so der<br />

staatlich anerkannte Sachverständige<br />

für Schall- und Wärmeschutz.<br />

Bernewasser ist nicht nur in seiner<br />

Eigenschaft als Architekt, sondern<br />

vielmehr auch als Sachverständiger<br />

bereits seit vielen Jahren<br />

Ansprechpartner der Unternehmen<br />

LAURENTIUS BAU und SiSchu-<br />

Immobilien in Bünde. Schon mit<br />

der derzeit gültigen EnEV 2009<br />

hatte es eine deutliche Verschärfung<br />

der EnEV 2007 gegeben. Das Einsparpotential<br />

der Straffung lag<br />

hier bereits bei 30 Prozent. Nun<br />

soll die energetische Messlatte erneut<br />

deutlich höher gelegt werden<br />

und eine weitere 30-prozentige<br />

Einsparung zur Umsetzung kommen.<br />

In der Baubranche wird Mitte<br />

bis Ende dieses Jahres mit der<br />

Wirksamkeit und Anwendung der<br />

neuen Vorschriften gerechnet. Geplant<br />

ist die Umsetzung in zwei<br />

Schritten. Nach dem jetzt vorliegenden<br />

Referentenentwurf für den<br />

energetischen Standard von Neubauten<br />

sollen die Anforderungen<br />

an den Primärenergiebedarf mit<br />

der EnEV 2014 und danach mit der<br />

EnEV 2016 um jeweils 12,5 Prozent<br />

verschärft werden. Parallel dazu<br />

ist der maximal zulässige Wärmeverlust<br />

der Gebäudehülle um jeweils<br />

10 Prozent zu reduzieren.<br />

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