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Großer Beleg Segmentierung von ATPase-gefärbten - Fakultät ...

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18 3 GRUNDLAGEN DER BILDSEGMENTIERUNG<br />

(a) Iteration: 1 (b) Iteration: 2<br />

(c) Iteration: 3 (d) Iteration: 4<br />

Abbildung 2: k-Means-Clustering für k=3 über 4 Iterationen<br />

des iterativen Lösungsverfahrens können im ungünstigen Fall stark vpn der optimalen<br />

Lösung abweichen [KMN + 02b]. Gerade für die Initialisierung der Centroiden muss<br />

daher größerer Aufwand betrieben werden, um möglichst gute Startparameter für den<br />

Algorithmus zu erhalten. Problematisch wird eine Anwendung des k-Means-Clusterings,<br />

wenn die Anzahl der zu findenden Klassen nicht genau bekannt ist. Um einen solchen<br />

Fall handelt es sich bei einer Zellsegmentierung, bei der jede Zelle genau eine Klasse<br />

darstellt. Während bei einer Klassifikation nur die Anzahl der Zelltypen <strong>von</strong> Belang ist<br />

(k = 3), benötigt man für eine <strong>Segmentierung</strong> die Anzahl der Zellen im Bild. Diesen<br />

Wert präzise zu schätzen, ist aber relativ schwierig, ebenso wie eine sichere Positionierung<br />

der Klassenmittelpunkte im Inneren der Zellen.

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