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Jegenstorfer 2 / 2013

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und die Kita unterstützen mit verschiedenen Angeboten<br />

der familienergänzenden Betreuung. Die eingespielte und<br />

verzahnte Kombination der Bildungs- und Betreuungsangebote<br />

gibt heute Antworten auf die Bedürfnisse aus der<br />

Berufswelt der Eltern - unter der Berücksichtigung der<br />

Chancengleichheit – und legt eine sehr gute Basis für das<br />

spätere eigenverantwortliche Berufsleben unserer Kinder.<br />

Wir danken allen Lehrkräften und Mitarbeitenden an den<br />

Schulen Jegenstorf, in der Tagesschule und in der Kita und<br />

den damit verbundenen vielen freiwilligen Helfern in den<br />

Kommissionen und Trägervereinen für das grosse Engagement<br />

und die Mithilfe zur aktiven Gestaltung der Zukunft.<br />

Unsere FDP - Mitglieder und -Sympathisanten engagieren<br />

sich aktiv und tatkräftig in den entsprechenden Gremien<br />

und Kommissionen. Diese Arbeit unserer Mitglieder und<br />

Sympathisanten ist nicht akademisch und nicht abgehoben<br />

– nein es ist ein engagierter tagtäglicher Einsatz an<br />

der Basis zugunsten konkreter Lösungen im Sinne unserer<br />

liberalen Werte. Dieser Einsatz erfordert viel Ausdauer und<br />

persönliches Engagement. Pierre-Yves Grivel, neuer Präsident<br />

der FDP des Kantons Bern, hat uns in diesem Ansatz<br />

klar Parteien bestätigt. In seinem ••••••••••••••••••••••••••<br />

spannenden Referat anlässlich<br />

unserer diesjährigen FDP-Hauptversammlung im März hat<br />

er eindringlich hervorgehoben, wie wichtig die aktive und<br />

volksnahe Arbeit ist und dass schlussendlich nur konkrete<br />

Taten zählen. Wir als FDP Jegenstorf und Umgebung freuen<br />

uns, dass unser Beitrag in der Gemeinde Jegenstorf Früchte<br />

trägt.<br />

René Kohler<br />

FDP - Vorstand<br />

Unsere nächsten Anlässe:<br />

Freitag, 5. Juli <strong>2013</strong>, ab 18.00 Uhr<br />

Bräteln für Daheimgebliebene.<br />

Ort: Waldhütte der Rotonda<br />

Mittwoch, 14. August <strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />

Besichtigung der Druckerei Glauser in Fraubrunnen.<br />

Anmeldung erforderlich. Einladung folgt.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.fdp-jegenstorf.ch<br />

••••••••••••••••••••••<br />

Freiheitliches Denken und Handeln<br />

war der Erfolg unseres Landes…<br />

Der nachfolgende Bericht, kürzlich erschienen in der NZZ<br />

hat mich dazu bewogen, meine Gedanken, die ich in gleicher<br />

Weise hege, zu Papier zu bringen:<br />

«Lauter denn je erschallt auch in der Schweiz der Ruf nach<br />

staatlicher Intervention. Im Einklang mit einer gesamteuropäischen<br />

Tendenz sind im Lande Tells etatistische Lösungen<br />

bis weit ins bürgerliche Lager salonfähig geworden. Sichtbar<br />

wird dies etwa in der Sozial-, Energie-, Umwelt- oder<br />

Fiskalpolitik. Geweckt werden damit vielfältige Umverteilungs-<br />

und Subventionsgelüste. Was im Grossen geht, gilt<br />

aber auch im Kleinen: Der Bürger wird zusehends, von der<br />

Gouvernante Staat bemuttert, sei es beim Konsum von<br />

Cervelat, Nikotin oder Alkohol, auf der Bergtour oder auf<br />

dem Velo, ja selbst beim Packen der Znüniverpflegung für<br />

die eigenen Kinder.»<br />

Beginnen wir bei uns selbst, nehmen wir unsere Schicksale<br />

in die eigene Hand. Sämtliche Leistungen des Staates<br />

müssen bezahlt werden, auch die, die uns unter dem<br />

Deckmantel der Gerechtigkeit, Gleichheit und Gesundheit<br />

verkauft werden.<br />

Geben wir unseren Kindern Wurzeln, lehren wir sie, früh<br />

Verantwortung zu übernehmen, mit dem Geld umzugehen.<br />

Lehren wir sie hingegen nicht, dass der Staat für alles<br />

verantwortlich sei. Beauftragen wir sie, ab einem gewissen<br />

Alter selbst für ihre Ausbildung zu einem gewissen Teil<br />

verantwortlich zu sein. Das moderat berechnete Taschengeld<br />

für Kinder kann durch ausserordentliche Leistungen<br />

in Familie oder auswärts aufgebessert werden. Bereits die<br />

Kinder sollen lernen, dass sich Leistung und Eigenverantwortung<br />

lohnen!<br />

Was schrieb der Philosoph Immanuel Kant im 18. Jahrhundert<br />

über die Aufklärung:<br />

«Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner<br />

selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das<br />

33<br />

Der <strong>Jegenstorfer</strong> 2/13

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