Der Ruf der Glocken Mai 2013 - Seelsorgeeinheit Tiengen ...

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Abb. 14: Die Glocken in feierlichen Zug auf dem Weg zur Kirche Am Fronleichnam- Nachmittag war die feierliche Glockenweihe durch Dekan Armbruster. Die Predigt hielt Domkapellmeister Prof. Stemmer aus Freiburg. Abb. 15: Glockenweihe auf dem Kirchplatz 1962 25
Die Verbesserungen der nachgearbeiteten alten noch im Turm befindlichen „Grüninger- Glocken“ hatten nicht den erhofften Erfolg. Bei Beratungen im Stiftungsrat betr. „Umguss“ der drei alten Glocken gab es kritische Stimmen. Allgemein wurde bedauert, dass der „Umguss“ nicht 1962 in einem Zug mit den anderen vorgenommen wurde. Der Beschaffung der weiteren drei Glocken aus der Glockengießerei Schilling wurde jedoch zugestimmt. Im Juni 1963 kamen diese Glocken nach Tiengen. Zum Schwyzertag 1963 erklang das siebenstimmige Geläut so wie es auch heute noch erklingt. Die sieben Glocken sind im Turm auf zwei Ebenen verteilt. In der unteren Glockenstube hängen die beiden größten Glocken (St. Joachim- und St. Marienglocke: siehe Abb.16), darüber die übrigen fünf Glocken (Sebastian- Bruder- Klaus- und Annaglocke: Abb.17) und Josefund Agatha-Glocke: Abb. 23), in der Laterne ganz oben die kleinste Glocke, siehe Abb. 2. Abb.16: St. Joachim-und St. Maria-Glocke Wegen der neu hinzugekommenen über 4 t schweren St. Joachim- Glocke war eine Überprüfung der Tragfähigkeit des Glockenstuhls 26
Seite 1 und 2: Der Ruf der Glocken Wenn in Tiengen
Seite 3 und 4: Glocken aus dem 17. Jahrhundert Im
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Seite 38 und 39: Abb. 23: Die St. Josef- und St. Aga
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