Nachhaltigkeitsbericht 2012 - Studiosus Reisen München GmbH
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3.1 Geschichte des Unternehmens 7<br />
Neu im Programm ist Osteuropa mit einer 16-tägigen Bahnreise Warschau - Moskau<br />
- Leningrad.<br />
1963/1964 Der <strong>Studiosus</strong>-Klassiker Klassisches Griechenland wird seit 1963 wahlweise als<br />
Bahn- oder Flugreise angeboten, 16 Tage für 670 DM.<br />
Zum ersten Mal veröffentlicht <strong>Studiosus</strong> 1963 im Katalog alle <strong>Reisen</strong> mit detailliertem<br />
Reiseverlauf.<br />
Um dem Wunsch der Kunden nach mehr Muße bei der Reise zu entsprechen,<br />
bietet <strong>Studiosus</strong> erstmals auch dreiwöchige Busreisen nach Italien und Griechenland<br />
an.<br />
<strong>Studiosus</strong> führt ab 1964 zusammen mit dem Verband der Französischen Elternbeiräte<br />
in vielen Orten Bayerns vierwöchige Deutschkurse für französische Schüler<br />
durch.<br />
Die Studienreise Ägypten - Nubien - Sudan, ein Klassiker des Programms, wird<br />
1964 erstmals auch als Flugreise angeboten. Die Nachfrage steigt dadurch<br />
sprunghaft.<br />
1965<br />
<strong>Studiosus</strong> wird Deutschland-Vertreter des Club Méditerranée in München und<br />
übersetzt dessen Kataloge ins Deutsche.<br />
Der Vertrieb der <strong>Studiosus</strong>-<strong>Reisen</strong> läuft verstärkt über Reisebüros.<br />
Das Ladenbüro wird neu gestaltet und eine Reise-Bar eingerichtet. Kunden bekommen<br />
je nach Buchungsumfang einen Kaffee, Cognac oder Piccolo kostenlos.<br />
1966/1967 Die neue große Indienreise dauert 28 Tage und führt per Flug von Rom nach Bombay/Delhi.<br />
Sie kostet 3.380 DM und wird 1966 gleich zweimal durchgeführt.<br />
<strong>Studiosus</strong> bietet neue <strong>Reisen</strong> in den Orient an. Sie führen nach Usbekistan, Indien<br />
und Mesopotamien - Persien.<br />
Um die <strong>Reisen</strong> kontinuierlich zu verbessern und systematisch neue <strong>Reisen</strong> zu<br />
entwickeln, wird 1966 ein Produktbeirat eingeführt.<br />
Neu ist der Versuch, die Studienreisen auch für Teilnehmer anzubieten, die mit<br />
dem eigenen Auto fahren und an bestimmten Stellen zur Gruppe dazu stoßen.<br />
Die Idee wird jedoch mangels Zuspruch nicht weiterverfolgt.<br />
Die Kataloge werden auf DIN-A4-Format umgestellt. 1967 gibt es erstmals einen<br />
Ganzjahreskatalog, 48 Seiten stark und von Dieter Oberg gestaltet.