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<strong>KE</strong> <strong>Research</strong><br />

die Andersdenker<br />

Hier wird deutlich, daß das Treiben des WBGU auf die Zerstörung<br />

unseres verfassungsmäßigen Systems hinausläuft. Die Gewaltenteilung<br />

wird abgeschafft. Das gewählte Parlament wird zu einer in<br />

seiner Entscheidungskompetenz entkernten Ruine.<br />

Macher und Angstmacher, Profiteure und Strippenzieher<br />

Abb. 82: Eisbären<br />

Geht es ums „Klima“, dürfen<br />

sie nicht fehlen.<br />

Für eine angeblich demnächst<br />

aussterbende Tierart<br />

werden sie erstaunlich<br />

oft fotographiert.<br />

Foto: Steve Hillebrand / USFWS<br />

(gemeinfrei)<br />

165) Allein im Jahr 2011 wurden vom BMU 1.500 Kommunen<br />

Zuschüsse für insgesamt 2.200 „Klimaschutzprojekte“ bewilligt<br />

(Abb. 84).<br />

Wer auch einen Zuschuß braucht, kann seine Suche hier starten:<br />

http://kommunen.klimaschutz.de/foerderung.html.<br />

166) Hier einige Fakten zum Verständnis der weißen Bären:<br />

• Eisbären leben von Robben. Sie suchen Gebiete auf, wo sie Robben<br />

antreffen, die sie über viele Kilometer hinweg wittern. Sie jagen<br />

überwiegend im Winter und auf festem Boden (also nicht<br />

schwimmend). Im Sommer zehren sie Körperfett auf.<br />

• Robben sind (anders als Wale und Seekühe) Landtiere mit einem<br />

auf die Jagd im Wasser spezialisierten Körperbau. Sie ruhen und<br />

gebären an Land und ziehen dort ihre Jungen auf. Fast alle<br />

Robben befinden sich daher entweder direkt an der Küste (bzw.<br />

am Eisrand oder auf Eisinseln) oder im küstennahen Wasser.<br />

• Damit ein Eisbär jagen kann, muß er also Küste oder Eisrand aufsuchen<br />

und ggf. zu Eisinseln schwimmen. Gesunde Tiere unternehmen<br />

weite Wanderungen und schwimmen große Strecken.<br />

• In beiden Polarregionen bilden sich im polaren Winter (durchgehende<br />

Dunkelheit und Kälte) riesige Meereisflächen, die jeden<br />

Sommer wieder abtauen. Diese nur zeitweise eisbedeckte Fläche<br />

ist in der Arktis etwa 22 mal so groß wie Deutschland. (Die in der<br />

bärenfreien Antarktis ist sogar 40 mal so groß.)<br />

• Robben und Bären folgen dem Eisrand. Für das Verhalten beider<br />

spielt es keine Rolle, ob der Eisrand in einem Jahr an einem bestimmten<br />

Datum weiter im Norden oder im Süden liegt.<br />

• Alte Eisbären sterben, wenn sie schwächer werden, zumeist<br />

durch Verhungern. Wird ein verhungerter Eisbär gefunden, hat er<br />

die Chance, zum „Opfer des Klimawandels“ zu avancieren:<br />

www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2385930/Starvedpolar-bear-dead-Norway-categorical-proof-climate-changewiping-species-say-experts.html<br />

Der Bestand an Eisbären in der gesamten Arktis wird seit einigen<br />

Jahren regelmäßig auf 20-25.000 Tiere geschätzt.<br />

(http://polarbearscience.com/2013/07/15/global-population-of-polarbears-has-increased-by-2650-5700-since-2001/).<br />

Ältere Schätzungen<br />

aus den 1950er bis 1970er Jahren liegen deutlich darunter. Eine<br />

Populationszunahme seit dieser Zeit ist plausibel, weil 1973 ein<br />

internationales Jagdverbot der Arktis-Anrainerstaaten beschlossen<br />

wurde.<br />

Die Folge der Jagdbeschränkungen ist, daß die hochgefährlichen<br />

Tiere immer häufiger in die Siedlungen der Eskimos vordringen.<br />

Dies bringt die Öko-Aktivisten in Erklärungsnot, die das Anwachsen<br />

der Eisbärbestände entweder komplett totschweigen oder<br />

aber als „Folklore der Inuit“ abzuqualifizieren versuchen:<br />

http://uphere.ca/node/850.<br />

Die Voraussetzung für das Aussterben einer Art ist ein vorhergehender<br />

Bestandsrückgang. Für einen solchen gibt es aber beim<br />

Eisbär keinerlei Beweis. www.weltwoche.ch/index.php?id=548263,<br />

Januar 2014 Seite 64 von 88<br />

Energiepolitik im Konzeptnebel – Ein Plädoyer für das „Aufräumen in den Köpfen“<br />

© Klaus Ermecke GmbH, 2014

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