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<strong>KE</strong> <strong>Research</strong><br />

die Andersdenker<br />

von Greenpeace willkürlich selbst definiert worden waren. Sie lagen<br />

weit unter den amtlich festgesetzten Werten. Laut STERN<br />

verpflichte sich Lidl daraufhin, bei einem zu dem Psycho-Konzern<br />

gehörenden Verlag alle zwei Monate eine sechsstelliger Anzahl<br />

das Greenpeace-Magazins abzukaufen. Bei der nächsten Pestizid-<br />

„Untersuchung“ schnitt Lidl dann plötzlich auffallend gut ab.<br />

www.stern.de/tv/sterntv/sterntv-bericht-wie-greenpeace-geschaeftemit-lidl-macht-590945.html.<br />

Wie der nachfolgende Artikel der WELT<br />

nahelegt, hat Greenpeace offenbar eine ganze Reihe von Lebensmittelketten<br />

mit seinen irreführenden „Untersuchungen“ unter<br />

Druck gesetzt. Sollte dies zutreffen, wäre das Ganze wohl als<br />

mafiaähnliches System einzustufen:<br />

www.welt.de/wirtschaft/article971514/Warum-Lidl-sich-Greenpeaceunterworfen-hat.html<br />

Hier eine zufällig zusammengestellte Liste einiger Unternehmen,<br />

deren Zahlungen an Öko-NGOs bekanntgemacht wurden:<br />

• HessenEnergie (Windparkbetreiber): 500.000 EUR an NABU:<br />

www.berliner-zeitung.de/energiewende/windkraft-betreiberbeklagen--wegezoll-fuer-windraeder-,10808242,21851132.html<br />

• CocaCola: 3 Mio USD an WWF:<br />

www.green-responsibility.de/wwf-wintermarchen-fur-eisbarendank-weiser-cola-dose/<br />

• „Im Gegensatz zu manch anderer Umweltschutzorganisation<br />

nimmt der WWF auch Geld aus der Wirtschaft an. So haben<br />

Kooperationspartner im Jahr 2009 insgesamt 3,1 Millionen Euro<br />

an die deutsche Sektion gezahlt. Dazu kamen Firmenspenden in<br />

Höhe von 613.000 Euro.“<br />

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/vorwuerfe-gegen-den-wwfsturm-im-pandaland-a-770184.html<br />

Ein Unternehmen, das anscheinend nicht zahlt, ist Koch Industries<br />

in Wichita, Kansas, USA. Deshalb ist Koch auch immer wieder<br />

Ziel von Haßattacken der „Umweltschützer“. Diesen von<br />

Greenpeace produzierten (englischen) Video-Clip sehen wir als<br />

Warnung vor den totalitären Allmachtphantasien dieser Leute:<br />

www.youtube.com/watch?v=HHm_8Qw_qSs<br />

(Zu den weltweiten Umsätzen von Greenpeace s. Abb. 87)<br />

174) Diese wohlwollende politische Förderung der Öko-NGOs<br />

zeigt sich in Deutschland vor allem durch:<br />

• Direkte staatliche Zahlungen diverser Ministerien: allein der WWF<br />

erhielt 2012 von Bund und Ländern 11,6 Millionen Euro, dazu<br />

kamen 0,9 Mio Euro von der EU: WWF Jahresbericht (2012). Die<br />

viel kleinere Germanwatch e.V. erhielt 2012 0,8 Mio., dazu<br />

kommen Beträge von vom Staat errichteten Umweltstiftungen<br />

(Rechenschaftsbericht 2012/13)-<br />

• Steuervorteile: Anerkennung der Gemeinnützigkeit,<br />

• Zuweisung von Geldbußen („Auflagen“) durch Gerichte: der WWF<br />

erhielt auf dem Wege 2012 528.000 Euro: WWF Jahresbericht<br />

(2012).<br />

• „Freiwilliges ökologisches Jahr“ („FÖJ“): Quasi-Arbeitsdienst bei<br />

den „NGOs“<br />

• Popularklagerechte für „Umweltverbände“, z.B. in §§ 63, 64<br />

BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz),<br />

• Benutzung von Parolen und Agitationsmaterial der Öko-NGOs im<br />

Unterricht durch viele Lehrer (Abb. 3),<br />

• Duldung von Gewaltaktionen und anderen Rechtsbrüchen aller<br />

Art, wie Hausfriedensbruch, Nötigung, Sachbeschädigung, Ver-<br />

Abb. 89: Kommissar der<br />

Vernunft?<br />

Günther Oettinger (CDU)<br />

war einst Ministerpräsident<br />

des damals florierenden<br />

Bundeslandes Baden-Württemberg,<br />

bevor er in die<br />

EU-Kommission wechselte<br />

und das Ressort „Energie“<br />

übernahm.<br />

In letzter Zeit ist er uns<br />

mit kritischen Botschaften<br />

auch in Richtung Berlin<br />

positiv aufgefallen.<br />

Beispiel:<br />

www.handelsblatt.com/poli<br />

tik/deutschland/euenergiekommissaroettinger-kritisiertkoalitionsvertrag/9166142.<br />

html<br />

Foto: EU-Kommission<br />

Januar 2014 Seite 69 von 88<br />

Energiepolitik im Konzeptnebel – Ein Plädoyer für das „Aufräumen in den Köpfen“<br />

© Klaus Ermecke GmbH, 2014

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