Prof. W. Stange: Partizipation: Mitreden – Mitplanen ... - Jena

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14.10.2013 Beteiligung im Rat (K17) (in Prozent, Mittelwert) Wie oft bezieht Ihre Kommune die Ansichten von Kindern und Jugendlichen beim Zustandekommen von Ratsbeschlüssen mit ein? (K17a) in Prozent 23 28 41 5 3 Mittelwert: Ø 2,4 sehr selten selten gelegentlich oft sehr oft Skala: 1 5 sehr selten sehr oft Wie werden Kinder und Jugendliche bei Ratsbeschlüssen einbezogen? (K17b) in Prozent 32 16 Die Kinder und Jugendlichen… …werden mittels Fragebogen zum Thema befragt …werden zum Thema angehört 19 33 …haben Rederecht …werden auf andere Weise einbezogen 2.1 Das Angebot an Mitwirkungsmöglichkeiten in Schule und Wohnort - Wohnort Seite 49 Die Differenz aus tatsächlicher (J46) und potenzieller (J48) Mitwirkung ist Ausdruck des Mitwirkungspotenzials (in Prozent, Mittelwert) Wie stark wirkst du insgesamt in deinem Wohnort mit? (J46) 20 0 gar nicht 14 12 13 9 15 6 5 3 1 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 0 sehr gar stark nicht Wenn die Möglichkeiten so wären, wie du sie gerne hättest, wie stark würdest du dann mitwirken? (J48) 20 14 14 12 11 7 8 4 5 2 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 sehr stark 22 Mitwirkungspotenzial (J48 minus J46)* 11 13 13 11 12 6 5 3 2 2 kein Potenzial 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Anteil der Jugendlichen mit Mitwirkungspotenzial > 0 78% Mittelwert Mitwirkungspotenzial Ø 3,1 Prozentuale Steigerung im Vergleich zur derzeitigen Mitwirkung Ø 100% alle Befragten maximales Potenzial * Dieser Wert drückt die individuelle Differenz zwischen dem Niveau der aktuellen Mitwirkung (J46) und dem Niveau der Mitwirkung unter optimalen Bedingungen (J48) und damit so etwas wie ein individuelles Mitwirkungspotenzial aus. Jeder Wert größer Null bedeutet also, dass der Befragte unter für ihn optimalen Bedingungen stärker mitwirken würde als bisher. Je größer der Wert ist, desto größer ist das durch eine Verbesserung der Bedingungen u. U. aktivierbare Mitwirkungspotenzial. Seite 50 2.2 Die Nutzung der Mitwirkungsmöglichkeiten durch Kinder und Jugendliche – im Wohnort 18
14.10.2013 4. Warum Partizipation? Begründungsversuche, Argumentationsfiguren Warum Partizipation? - Begründung 1 Untersuchungen zur Politikdistanz und Politikabstinenz von Kindern und Jugendlichen Beispiele: die Shell-Studien und die Bertelsmann-Studie Politikdistanz ist eine große Gefahr für die Zukunft der Demokratie! 52 19
Seite 1 und 2: 14.10.2013 Partizipation Mitreden -
Seite 3 und 4: 14.10.2013 1. Was ist Partizipation
Seite 5 und 6: 14.10.2013 Partizipation und Verant
Seite 7 und 8: 14.10.2013 Kinder und Jugendliche w
Seite 9 und 10: 14.10.2013 Mangelnde strukturelle V
Seite 11 und 12: 14.10.2013 3. Wie steht es heute um
Seite 13 und 14: 14.10.2013 Mitbestimmung in der Sch
Seite 15 und 16: 14.10.2013 Mitbestimmung am Wohnort
Seite 17: 6 6 6 14.10.2013 Formen der Kinder-
Seite 21 und 22: 14.10.2013 Partizipation nützt dem
Seite 23 und 24: 14.10.2013 Partizipation fördert d
Seite 25 und 26: 14.10.2013 Partizipation ist rechtl
Seite 27 und 28: 14.10.2013 Nationale Ebene (2) SGB
Seite 29 und 30: 14.10.2013 Landesebene (1) Kommunal
Seite 31 und 32: 14.10.2013 Fazit • Beteiligung is
Seite 33 und 34: 14.10.2013 Aktionsfelder, Organisat
Seite 35 und 36: 14.10.2013 Dazu einige Beispiele: 1
Seite 37 und 38: 14.10.2013 4. Die sog. „kleinen F
Seite 39 und 40: 14.10.2013 6. Offene Versammlungsfo
Seite 41 und 42: 14.10.2013 Aufgaben Kinder- und Jug
Seite 43 und 44: 14.10.2013 Aktuelle Aktionen und Pr
Seite 45 und 46: 14.10.2013 133 134 45
Seite 47 und 48: 14.10.2013 z.B. Modellbau bei der S
Seite 49 und 50: 14.10.2013 I. Alltagspartizipation
Seite 51 und 52: 14.10.2013 Themen (Gegenstände) de
Seite 53 und 54: 14.10.2013 53
Seite 55 und 56: 14.10.2013 Leider noch ein Desidera
Seite 57 und 58: 14.10.2013 Beteiligung an der Schul
Seite 59 und 60: 14.10.2013 173 174 59
Seite 61 und 62: 14.10.2013 Auch in der Schule leide
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14.10.2013 Umsetzungen 196 Planungs
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14.10.2013 Klare Definition der neu
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