Prof. W. Stange: Partizipation: Mitreden – Mitplanen ... - Jena

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14.10.2013 1. Was ist Partizipation? 2. Zum derzeitigen Stand der kommunalen Kinder- und Jugendpartizipation: Widersprüchliche Praxis der Beteiligung 3. Wie steht es heute um die Kinder- und Jugenddemokratie? – Empirische Forschungsergebnisse zur Kinder- und Jugendpartizipation 4. Warum Partizipation? Argumentationsfiguren, rechtliche Begründungen usw. 5. Wo geht es? Beispiele für Aktionsfelder und Orte der Partizipation 6. Wie macht man es? Handlungs- und Organisationsformen der Partizipation (Strategien und Grundformen) 7. Welche Themen sind geeignet? Beispiele für mögliche Gegenstände der Partizipation 8. Schlussbemerkung: Leitmaximen der Partizipation Focus meiner Ausführungen: Kommune, Jugendarbeit, pädagogische Einrichtungen (Kita, Schule) und Zivilgesellschaft Ausgeklammert werden: Beteiligung in den Kernbereichen der Jugendhilfe, z.B. Hilfen zur Erziehung (etwa in der Heimerziehung, bei der Erstellung des Hilfeplanes u.ä.) Allg. Förderung der Erziehung in der Familie, Vormundschaften und Pflegschaften usw. Partizipation in der Jugendhilfeplanung usw. 9 2
14.10.2013 1. Was ist Partizipation? Definition Worum geht´s? 12 3
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Seite 47 und 48: 14.10.2013 z.B. Modellbau bei der S
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14.10.2013 Leider noch ein Desidera
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14.10.2013 Beteiligung an der Schul
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14.10.2013 Auch in der Schule leide
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14.10.2013 182 183 63
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14.10.2013 186 Stadtentwicklung mit
Seite 67 und 68:
14.10.2013 191 Beispiel aus der Spi
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14.10.2013 Umsetzungen 196 Planungs
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14.10.2013 Einbeziehung von Kinderg
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14.10.2013 Klare Definition der neu
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