Prof. W. Stange: Partizipation: Mitreden – Mitplanen ... - Jena
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14.10.2013<br />
<strong>Partizipation</strong> ist<br />
rechtlich geboten!<br />
Vielfalt an rechtlichen Normierungen, die die<br />
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen<br />
vorschreiben:<br />
internationale Ebene (z.B. UN-Kinderrechtskonvention - insb. Art. 12<br />
u. 13, Agenda 21)<br />
europäische Ebene (z.B. Europäische Charta der Rechte des Kindes),<br />
nationale Ebene (z.B. im Grundgesetz, im BGB und SGB VIII / KJHG <strong>–</strong><br />
seit 1.1.12 in der Novellierung noch verschärft, z.B. § 45 [2]3.)<br />
Länderebene (z.B. Absenkung des aktiven Wahlrechtes auf 16 Jahre,<br />
Schulgesetze, Kindertagesstättengesetze).<br />
Gemeindeebene (Gemeindeordnungen, z.B. Schleswig-Holstein § 47f,<br />
Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz § 36)<br />
67<br />
Nationale Ebene<br />
Grundgesetz (GG)<br />
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)<br />
Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)<br />
Baugesetzbuch (BauGB)<br />
Gesetz über die religiöse Kindererziehung (RelKErzG)<br />
Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den<br />
Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamG)<br />
Nationaler Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland<br />
68<br />
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