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Länge [mm]<br />

4. Ergebnisse und Diskussion 101<br />

4<br />

3<br />

2<br />

3<br />

2<br />

64<br />

Zn Konzentration [ppm]<br />

24,00<br />

22,80<br />

21,60<br />

20,40<br />

19,20<br />

18,00<br />

16,80<br />

15,60<br />

14,40<br />

13,20<br />

12,00<br />

10,80<br />

9,600<br />

8,400<br />

7,200<br />

6,000<br />

4,800<br />

3,600<br />

2,400<br />

1,200<br />

0,000<br />

1<br />

1<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Breite [mm]<br />

Abbildung 43: Ausschnitt eines Zink-Konturplots eines invasiv duktalen G3 Mammakarzinoms<br />

Es konnte somit in allen invasiv duktalen Mammakarzinomen mit<br />

Gradingfaktoren von eins bis drei, eine sehr gute Korrelation zwischen den H&E<br />

gefärbten Krebszellen und der Zinkkonzentration aufgezeigt werden. Eine<br />

Differenzierung zwischen Stroma- und Krebszellgewebe ist mit der<br />

ortsaufgelösten Elementanalytik möglich.<br />

Außerdem konnte eine Zunahme der korrelierten Zinkkonzentration mit<br />

steigenden prognostischen Gradingfaktor ermittelt worden.<br />

4.3.1.4 Korrelation der Zinkkonzentration und dem H&E gefärbten<br />

lobulären und duktalen Mammakarzinom<br />

In einer histopathologischen Untersuchung kann nach einer H&E Färbung<br />

bereits aufgrund des Krebszellwachstums zwischen den infiltrierenden und<br />

diffusen Wachstum eines invasiv-lobulären Karzinoms und dem kohäsiven und<br />

soliden Zellverbänden eines duktalen Mammakarzinoms differenziert werden.

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