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4. Ergebnisse und Diskussion 85<br />

durch Verunreinigungen im Argongas, oder durch Austritt aus den Materialien<br />

der Gasleitungen im ICP-MS detektiert [DURRANT 1992, REGE et al. 2005].<br />

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass die<br />

13 C-Konzentration aufgrund<br />

unterschiedlicher Gewebestrukturen oder variierender Gewebewasserkonzentration<br />

nicht homogen in der Probe verteilt ist [ZORIY et al. 2008].<br />

Die Mammakarzinomproben besitzen durch die Krebszellverbände und die<br />

Stromaanteile eine stark unterschiedliche Gewebestruktur, wodurch die Eignung<br />

des 13 C-Isotops als interner Standard ebenfalls nicht gegeben ist. Abschließend<br />

ist anzumerken, dass der 10 µm Gewebeschnitt vollständig abliert wird, so dass<br />

unter der Annahme des annähernd verlustfreien Aerosoltransports die Probe<br />

vollständig in das ICP-MS gelangt.<br />

1400000<br />

1200000<br />

Detektierte 64 Zn Intensitäten<br />

Lineare Anpassung<br />

64<br />

Zn Intensität [cps]<br />

1000000<br />

800000<br />

600000<br />

400000<br />

200000<br />

0<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50<br />

64<br />

Zn Konzentration [ppm]<br />

Abbildung 32: Detektierte Messwerte <strong>bei</strong> der LA-ICP-MS Analyse der matrixangepassten<br />

Kalibrationsstandards

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