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4. Ergebnisse und Diskussion 98<br />

4.3.1.3 Korrelation der Zinkkonzentration und dem H&E gefärbten invasiv<br />

duktalen G3 Mammakarzinom<br />

Im ersten Schritt der Korrelationsanalyse wird die Kontur der CCD-<br />

Kameraaufnahme mit dem Analysenergebnis der ortsaufgelösten<br />

Elementanalyse verglichen.<br />

Abbildung 40: CCD-Kameraaufnahme eines invasiv duktalen G3 Mammakarzinoms<br />

Bei der fotographischen Aufnahme (Abbildung 40) stellt die helle nierenartige<br />

Form das Gewebe dar, welches im Konturvergleich mit dem Ergebnis der LA-<br />

ICP-MS (Abbildung 41) sehr gut übereinstimmt.<br />

Der Unterschied, dass der Gewebeschnitt eine zusammenhängende Fläche<br />

aufweist, während im Konturplot zwei voneinander getrennte Flächen<br />

abgebildet sind, ist damit zu begründen, dass in dem Zwischenbereich das<br />

Einbettmedium vorliegt. In diesem Bereich wird eine geringere<br />

Zinkkonzentration detektiert. Dies lässt sich durch die Aufnahme des H&E<br />

gefärbten Gewebeschnitts (Abbildung 42) bestätigen, <strong>bei</strong> dem in diesem Bereich<br />

aufgrund keiner Zellfärbung ebenfalls keine geschlossene Gewebefläche<br />

vorhanden ist.

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