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$\ Ergebnisse der Klausur Verwaltungsrecht AT (GK)$

Der betriebliche Geltungsbereich (§§ 1 ff. BetrVG) ‣ Leitmaxime dieser Kriterien ist, eine effiziente, aber möglichst repräsentationsnahe Interessenvertretung zu ermöglichen (Zielkonflikt!), wofür der räumliche Bezug allein nicht entscheidend sein kann. ‣ Wichtig: Nur dort, wo die personalpolitisch relevanten Entscheidungen fallen, ist die Arbeitnehmerbeteiligung auch nach dem Prinzip der demokratischen Beteiligung an der Willensbildung des Unternehmens sinnvoll. Arbeitsrecht – Preis 2007
Der betriebliche Geltungsbereich (§§ 1 ff. BetrVG) ‣ Als Organisationsbegriff der <strong>Betriebs</strong>verfassung hat der Begriff die spezifische Ordnungsfunktion, die unterste Ebene der Mitbestimmung im Unternehmen nach den kollidierenden Prinzipien der arbeitnehmernahen Repräsentanz und der Zuordnung der Mitbestimmung zum personellen Leitungsapparat abzugrenzen. Arbeitsrecht – Preis 2007
Seite 1 und 2: Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 3
Seite 3 und 4: System der Interessenvertretung Bet
Seite 5 und 6: Beschränkung von Mitbestimmungsrec
Seite 7 und 8: Leitprinzipien der Zusammenarbeit z
Seite 9 und 10: Gemeinschaftsbetrieb § 1 I S. 2 Be
Seite 11 und 12: Abweichende Regelungen durch TV ode
Seite 17 und 18: Betriebliche Mitbestimmung Rechtsqu
Seite 19 und 20: Persönlicher Geltungsbereich des B
Seite 21 und 22: Die betriebsratsfähigen Einheiten
Seite 23 und 24: Grundmodelle des § 1 BetrVG §18 A
Seite 25: Der betriebliche Geltungsbereich (
Seite 29 und 30: Betriebsteile und Kleinstbetriebe (
Seite 31 und 32: Betriebsteile und Kleinstbetriebe (
Seite 33 und 34: Begriff und Struktur des kollektive

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