Paulus – Apostel der Völker - Kirchenblatt

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29. JUNI BIS 12. JULI 2008
Kirchenblatt
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
40. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Paulus – Apostel der Völker
«Für mich ist Christus das Leben, und Sterben Gewinn.» Phil 1,21

Inhalt
2 Standpunkt
Über das Risiko des Glaubens
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Paulus – Apostel der Völker
6 Glauben und beten
Paulus gestern, heute, morgen
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
Schon mal von «Paulus» gehört?
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26,
4532 Feldbrunnen, Tel. (032) 622 66 68, Fax (032)
621 12 88, E-Mail: urs.reinhardt@bluewin.ch /
Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink,
4501 Solothurn / Christiane Lubos, Solothurn
(Jugendseite) / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn
(Layout) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
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Standpunkt
Über das Risiko des Glaubens
So lautet der Untertitel des Herder-Bandes «Jerusalemer Nachtgespräche», worin
zwei Jesuiten, Kardinal Carlo M. Martini und Sozialseelsorger Georg Sporschill,
darüber diskutieren, wie die Botschaft Jesu morgen noch wirksam sein kann: Was
bedeutet der Glaube für das Leben? Welche Zukunft haben Jugendliche in der Kirche?
Was muss sich ändern, damit das Christentum eine Zukunft hat? Ist diese Zukunft
nur dunkel oder gibt es Lichtstreifen am Horizont? Was würde Jesus heute
sagen – zu uns, zur saturierten Wohlstandsgesellschaft im Westen und Norden,
zur hungrigen Armengesellschaft auf der südlichen Weltkugel, zur wohlorganisierten
katholischen Kirche, zur uneinigen Christenheit, zu den zerstrittenen Weltreligionen?
Die Antworten der beiden Kirchenmänner liessen ein faszinierendes und hilfreiches
Buch entstehen, besonders für suchende Jugendliche und skeptische
Laien. Martini und Sporschill loten Zweifel wie Hoffnungen aus, aber sie entwerfen
Visionen, geben Perspektiven. Man legt das Buch nach jeder Lektüre «aufgestellt»
zur Seite. Man liest es wieder und wieder und findet stets neue Erkenntnisse.
Ich werte die 142 Seiten starke Schrift als wertvolle Weiterführung des im
«Kirchenblatt» Nr. 7-2008 angezeigten Werks «Eine Kirche, die Zukunft hat» von
Weihbischof Helmut Krätzl (Wien).
Wer sind die Verfasser? Kardinal Martini (1927) ist ein weltbekannter Bibelwissenschaftler,
war jahrelang Rektor der Päpstlichen Universität Gregioriana und von
1980 bis 2002 Erzbischof von Mailand, der grössten Diözese der Welt. Nachher
zog er vom Palazzo in Mailand in ein einfaches Zimmer im Ordenshaus zu Jerusalem
um. Dort lebt er als gefragter Ratgeber und Exerzitienmeister mit Studenten
aus aller Welt zusammen. P. Georg Sporschill (1946) baut seit 1991 in Osteuropa
ein Betreuungsnetz für Strassenkinder und verwahrloste Jugendliche auf. Er ist Träger
des Felix-Ermacora-Menschenrechtspreises sowie des Albert-Schweizer-Preises.
Über Martini, der auf Wunsch von Papst Benedikt XVI. dessen Buch «Jesus von
Nazareth» in Paris der Öffentlichkeit vorstellte, schreibt er: «Das Buch des Papstes
ist ein Bekenntnis zum liebenswürdigen Jesus. Kardinal Martini konfrontiert uns
mit Jesus aus einer anderen Sicht. Jesus ist der Freund der Zöllner und Sünder. Er
hört auf die Fragen der Jugend. Er stiftet Unruhe. Er kämpft mit uns gegen Ungerechtigkeit.»
Das Buch zeichnet in sieben Skizzen die Gestalt einer wagemutigen und glaubwürdigen
Kirche: (1) Was ein Leben trägt, (2) Mut zur Entscheidung, (3) Freunde
gewinnen, (4) Mit Gott vertraut, (5) Die Liebe lernen, (6) Für eine offene Kirche und
(7) Gegen Ungerechtigkeit kämpfen. Realistisch und befreiend wirken die Überlegungen
Martinis zur Enzyklika «Humanae vitae», die Papst Paul VI. in einem einsamen
Entscheid vor 40 Jahren erlassen hat, ebenso zur gegenwärtigen Aids-Problematik,
zur Homosexualität und generell zum Thema Sexualität heute, gerade
auch bei Kindern und Jugendlichen (S. 103 ff.). Martini mahnt, die Kirche müsse
sich an der Bibel orientieren. Diese aber «beschränkt sich bei Aussagen zur Sexualität
in auffälliger Weise».
Das packende Buch-Finale gilt der Frage, wie der Jugend zu begegnen sei, «damit
das Christentum weitergegeben wird und neu aufblühen kann». Antwort: Das
Christentum beweise sich vorab in gerechten Taten. Jesus gebe dafür im Weltgericht
sehr konkrete Beispiele. Daraus folgert Martini für den Umgang mit der Jugend:
«Übergib deinen Kindern eine Welt, die nicht zerstört ist. Verankere sie in
der Tradition, vor allem in der Bibel. Lies sie mit ihnen. Hab tiefes Vertrauen in die
jungen Menschen, sie werden die Probleme lösen. Vergiss nicht, den Kindern auch
Grenzen zu setzen. Sie werden lernen, Schweres und Schmähungen auszuhalten,
wenn ihnen die Gerechtigkeit über alles wert ist.»
Es lohnt sich, dieses perfekt gelungene kleine Buch zu lesen, ja zu studieren.
(Martini/Sporschill, Jerusalemer Nachtgespräche, Herder spektrum, Band 5979,
Freiburg i.Br. 2008)
Mit freundlichen Grüssen
Urs C. Reinhardt
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KIRCHENBLATT 14 08

■ Peter von Sury neuer Abt von
Mariastein
Die Mariasteiner Benediktiner haben am
6. Juni ihren 58-jährigen Mitbruder Peter
von Sury zu ihrem neuen Abt gewählt,
und zwar auf Lebenszeit, wie es der benediktinischen
Tradition entspricht. Am
Samstag, 5. Juli, 9.30 Uhr, wird der Bischof
von Basel, Kurt Koch, dem neuen
Abt im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes
in der Klosterkirche Mariastein
die liturgische Weihe erteilen.
Abt Peter ist der 41. Abt von Beinwil und
der 19. Abt von Mariastein. Er folgt auf
den Niederämter Dr. Lukas Schenker, der
auf den 31. März sein Amt niedergelegt
hatte. Die Doppelbezeichnung der Mariasteiner
Äbte ergibt sich aus der Klostergeschichte.
In der Mitte des 17. Jahrhunderts
wurde der Sitz der Klostergemeinschaft
von Beinwil am Passwang
nach Mariastein verlegt, wo die Mönche
seit über 350 Jahren den weit herum bekannten
Marienwallfahrtsort an der
Nordgrenze unseres Landes betreuen.
Peter von Sury wurde am 14. Juni 1950
geboren und wuchs mit sechs Geschwistern
in Solothurn auf, wo er die Schulen
besuchte. Ab 1969 studierte er in Bern
und Freiburg Recht, Journalistik, Geschichte
und Philosophie. Im November
1974 trat von Sury ins Kloster Mariastein
ein; 1979 legte er die feierlichen Gelübde
ab, womit er sich für immer an die
Klostergemeinschaft gebunden hat. Am
8. September 1981 erteilte ihm der damalige
Basler Weihbischof Otto Wüst die
Priesterweihe. Von 1976 bis 1982 studierte
er in Einsiedeln und an der Benediktiner-Hochschule
Sant’Anselmo in
Rom Theologie; anschliessend spezialisierte
er sich an der päpstlichen Lateran-
Universität im Fach Kirchenrecht. Diese
Ausbildung schloss er mit dem Lizenziat
ab.
Abt Peter verfügt über Praxis in der Pfarreiarbeit.
1982 übernahm er Seelsorgeaufgaben
in den Pfarreien Hofstetten-
Flüh SO und Rodersdorf SO. 1988 wurde
er Pfarrer von Hofstetten-Flüh, und 1993
wurde er zum Dekan des Dekanates
Dorneck-Thierstein gewählt. Diese Dienste
versah er, bis er Anfang 1999 im Rahmen
der Neuorganisation der Pfarreiseelsorge
ins Kloster zurückkehrte. Hier
übertrug ihm Abt Lukas Schenker die
Schriftleitung der Klosterzeitschrift «Die
Glocken von Mariastein». Seit mehreren
Jahren arbeitet der neue Abt für das
Interdiözesane Ehegericht (mit Sitz in
Freiburg) und unterrichtet das Fach Kirchenrecht
an der Theologischen Schule
des Klosters Einsiedeln. kipa/ucr
■ Namen und Zahlen
Das päpstliche Hilfswerk «Kirche in Not»
hat im vergangenen Jahr weltweit knapp
130 Millionen Franken an Spenden eingenommen
– leicht weniger als 2006, als
mit einem Vermächtnis aus Belgien eine
aussergewöhnliche Einzelspende von
knapp 10 Millionen zufloss.
Das Fastenopfer verzeichnet 2007 Spenden
und Beiträge von über 23 Millionen
Franken, knapp 200000 Franken mehr
als 2006. In den kommenden Jahren sollen
die bestehenden 16 Landesprogramme
des Hilfswerks ausgebaut und
der Aufwand für die Programmarbeit erhöht
werden.
Das Schweizer Kolpingwerk hat Zentralpräsidentin
Margrit Unternährer (Hochdorf
LU) für die nächste vierjährige Amtsdauer
bestätigt.
Der 65-jährige Josef Meili ist vom
Generalkapitel der Missionsgesellschaft
Bethlehem (SMB) per 1. Oktober für fünf
Jahre zum Generaloberen gewählt worden.
Er löst Emil Näf ab. Meili hatte dieses
Amt schon von 1993 bis 2003 inne.
Vorher wirkte er während 20 Jahren in
Taiwan, seit 2006 als Regens im Romero-
Haus Luzern
Die Genossenschaft der Kipa/Apic wird
seit ihrer letzten GV von zwei Ko-Präsidentinnen
geführt: Sabine Rüthemann,
Informationsbeauftragte des Bistums St.
Gallen, und Beatrix Ledergerber-Baumer,
Pressebeauftragte der Fokolar-Bewegung
Schweiz und freie Journalistin.
Die 1782 in Glarus als «letzte Hexe Europas»
enthauptete Anna Göldi soll auf Antrag
des Glarner Regierungsrats rehabilitiert
werden. Sie sei Opfer eines Justizmordes
geworden und müsse freigesprochen
und für unschuldig erklärt werden.
Die für die Initiative «Gegen den Bau von
Minaretten» erforderlichen 100000 Unterschriften
sind zusammengetragen
worden. Die von SVP- und EDU-Politikern
lancierte Volksinitiative soll Anfang Juli
eingereicht werden.
Vor 375 Jahren, am 22. Juni 1633, widerrief
Galileo Galilei seine Lehre von der
Erdbewegung um die Sonne, was ihm
das Leben rettete. Er wurde aber zum
Symbol einer Spaltung zwischen Naturwissenschaft
und Kirchenlehre. Papst Johannes
Paul II. würdigte 1992 die Leistungen
des Mathematikers und Astronomen
und räumte Fehler seitens der
Kirche ein.
■ Turiner Grabtuch
Das 4,36 Meter lange und 1,10 Meter
breite Leinen mit dem Abdruck eines Gekreuzigten,
der der biblischen Leidensgeschichte
Christi entspricht, wird im Frühling
2010 wieder ausgestellt. Das gab
Papst Benedikt XVI. als Eigentümer des
Tuchs bekannt. Die Präsentation solle sich
in das seelsorgerliche Erneuerungsprogramm
der Erzdiözese einfügen, das der
«Passion Christi» gilt. Zuletzt war das
Tuch 1998 und 2000 zu sehen.
kipa/mkz/ucr
KIRCHENBLATT 14 08
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Aus Kirche und Welt

Paulus – Apostel der Völker
RUDOLF SCHMID
Thema
Die Christengemeinde in Rom hatte Paulus
nicht selbst gegründet. Wenn er ihr seinen
Brief schreibt, muss er sich selbst vorstellen,
und er macht es mit folgenden einleitenden
Worten: «Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen
als Apostel, ausgesondert für das Evangelium
Gottes» Röm1,1.
Knecht Christi Jesu
Was zugespitzt am Anfang des Briefes
steht, könnte für die ersten rund 30 Lebensjahre
allenfalls heissen «Knecht
Gottes». In Tarsus geboren wächst Saulus
in einer griechisch geprägten Stadt auf,
weshalb er wohl – wie viele damalige Juden
– den Doppelnamen Saulus Paulus
trägt (vgl. Apg 13,9). Neben seinem Beruf
als Zeltmacher vertieft er sich als frommer
Jude ins Bibelstudium, zeitweise in
Jerusalem, nach Apg 22,3 beim berühmten
Gelehrten Gamaliël. So kann er zu
Recht schreiben: «Ich habe als gesetzestreuer
Jude gelebt» (Gal 1,13).
Als Eiferer für die jüdische Religion packt
Paulus die Wut, weil diese lästige Bewegung
mit Jesu Tod nicht ihr Ende fand.
Die Steinigung des Stephanus kommt
Saulus gerade recht und stachelt ihn an.
Bis nach Damaskus treibt ihn sein Eifer. Ihr
wisst, schreibt er den Galatern, wie ich
masslos die Kirche Gottes verfolgte und
zu vernichten suchte (Gal 1,13) – ein lebendiges
Beispiel für die Worte Jesu: Es
Rudolf Schmid, 1931 in Basel geboren
studierte Philosophie in Paris, Theologie in Luzern,
Rom, Jerusalem und Tübingen
Dr. theol. Tübingen 1963
Professor für Altes Testament in Luzern (1963–78)
Regens des Priesterseminars Luzern (1978–89)
Regionaldekan des Kantons Luzern (1989–96)
Generalvikar des Bistums Basel (1996–2002)
Mitarbeitender Priester in Kriegstetten und
Gerlafingen seit 2002
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KIRCHENBLATT 14 08
kommt die Stunde, in der jeder, der euch
tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst
zu leisten. Das werden sie tun, weil sie
weder den Vater noch mich erkannt haben
(Joh 16,2f.).
... weil sie weder den Vater noch mich erkannt
haben – genau hier ereignet sich
die grosse Wende; denn vor Damaskus
begegnet er Christus, erkennt er den
Auferstandenen und ist überwältigt. Jesus
Christus ist in der Herrlichkeit, unzertrennbar
mit dem Vater, mit jenem Gott,
für den er sein bisheriges Leben in aller
Treue, mit der er die meisten Altersgenossen
in seinem Volk übertroffen hat
(vgl. Gal 1,14), eingesetzt hatte. Jesus
Christus erkennen heisst für Paulus, das
eigene Leben zum Bekenntnis werden
lassen: Christus ist der Herr zur Ehre
Gottes des Vaters (Phil 2,11), und das
heisst für ihn selbst: Sich als «Knecht
Christi Jesu» bewähren. Diese Erfahrung
lässt die Erkenntnis Jesu zum Lebensprogramm
werden: Christus will ich erkennen
und die Macht seiner Auferstehung
und die Gemeinschaft mit seinem Leiden;
sein Tod soll mich prägen, schreibt er der
Gemeinde in Philippi (3,10) und geht damit
einen Weg, der für die Glaubenden
jeder Zeit wegweisend bleibt.
So wird er, der frühere Verfolger, zum verlässlichen
Zeugen der Auferstehung und
kann sich in die Reihe der Zeugen von
1 Kor 15 einreihen, zwar als letzter, aber
als umso verlässlicherer; denn durch die
Gnade Gottes bin ich, was ich bin.
Berufen als Apostel
In allen Briefen, die Paulus nicht mit anderen
Mitarbeitern zusammen schreibt,
nennt er sich Apostel, im Römerbrief betont
durch das «berufen als Apostel».
Noch deutlicher wird Paulus im Brief an
die Galater, denen er wohl auf seiner
3. Missionsreise während des zweijährigen
Aufenthalts in Ephesus (53–55)
schreibt. Seine Autorität gegenüber den
Irrlehrern leuchtet aus der Briefeinleitung:
Paulus, Apostel nicht von Menschen
oder durch einen Menschen (berufen),
sondern durch Jesus Christus und
Gott, den Vater, der ihn von den Toten
auferweckt hat (Gal 1,1). Das ist für ihn
nicht Grund zur Überheblichkeit, wie er in
1 Kor 15 in der Reihe der Zeugen zu verstehen
gibt: Als letztem von allen erschien
er auch mir, dem Unerwarteten,
der «Missgeburt». Denn ich bin nicht
würdig, Apostel genannt zu werden, weil
ich die Kirche Gottes verfolgt habe. Doch
durch die Gnade Gottes bin ich, was ich
bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist
nicht ohne Wirkung geblieben. Mehr als
sie alle habe ich mich abgemüht – nicht
ich, sondern die Gnade Gottes zusammen
mit mir (vv. 9f.).
Berufung ist Gottes Geschenk der Liebe,
die zu beantworten für Paulus zur
Lebensaufgabe wird. Gleich nach der Begegnung
mit Jesus Christus zieht er sich
in die Stille der arabischen Wüste zurück.
Doch dann beginnt er seine Predigt in Damaskus
(vgl. Gal 1,17). Um der Morddrohung
zu entgehen, lassen ihn die Jünger
im Korb über die Stadtmauer hinunter
(2 Kor 11,33). Er geht nach Jerusalem,
um Petrus kennenzulernen, und, erneut
mit dem Tod bedroht, zieht er sich in die
Heimatstadt Tarsus zurück. Dort holt ihn
Barnabas, mit dem zusammen er in Antiochia
unter den Heidenchristen wirkt.
In Antiochia öffnet sich gemäss der Weisung
des Heiligen Geistes die Tür zu den Missionsreisen:
Da fasteten und beteten sie, legten
ihnen (d.h. Paulus und Barnabas) die
Hände auf und liessen sie ziehen (Apg 13,3).
Eindrücklich schildert Lukas in der Apostelgeschichte
das bewegte Leben des Paulus:

Basilika San Paolo fuori le mura in Rom – Sankt Paul ausserhalb der Mauern – eine der vier
Patriarchalbasiliken und der sieben Pilgerkirchen in Rom. Bis zum Bau des Peterdoms war sie
die grösste Kirche der Christenheit: der fünfschiffige Innenraum ist 131 m lang, 65 m breit und 29 m
hoch. Seit dem ersten Jahrhundert wird an dieser Stelle, wo das Grab Paulus vermutet wird, eben
jener verehrt. Kaiser Konstantin liess dann im 4. Jahrhundert eine Kirche erbauen, welche
später durch eine Basilika ersetzt wurde. Das heutige Gebäude ist eine relativ freie Rekonstruktion
dieser Basilika, welche 1823 abbrannte.
• 13,2–14,27: 1. Missionsreise nach
Zypern und Kleinasien (46–49)
• 15,36–18,22: 2. Missionsreise durch
Kleinasien und Griechenland (50–53)
• 18,23–21,17: 3. Missionsreise mit
längeren Aufenthalten in Ephesus und
Korinth (53–58)
• 21,18–26,32: Verhaftung in Jerusalem
und Gefangenschaft in Caesarea (58–60)
• 27,1–28,31: Gefangenschaftsreise,
Schiffbruch und Gefangenschaft in
Rom (60–63)
Was diese Reisen an Beschwernissen bedeuteten,
lässt sich kaum vorstellen. Die
wenigen Hinweise in den paulinischen
Briefen sprechen eine deutliche Sprache
wie z.B. 2 Kor 4,7–11; 2 Kor 11,22–33.
Dabei reiht Paulus nicht bloss die Nöte auf,
sondern setzt in 2 Kor 4 in eindrücklicher
Weise stets das «und dennoch» dazu. Ja,
er wurde bedrängt «und dennoch» nicht
überwältigt. Nicht nur in der Berufung erlebte
er durch die Gnade Gottes bin ich,
was ich bin, sondern dank seinem unerschütterlichen
Glauben auch in seinem
apostolischen Wirken.
Ausgesondert für das Evangelium
Die Begegnung mit Jesus Christus, dem
Auferstandenen in der Herrlichkeit Gottes,
bestimmt das Wirken des Paulus: Als
aber Gott, der mich schon im Mutterleib
auserwählt und durch seine Gnade berufen
hat, mir in seiner Güte seinen Sohn
offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden
verkündige … (Gal 1,15f.). Gewiss,
zunächst wendet sich Paulus bei seiner
Missionstätigkeit jeweils an die Juden.
Mit ihnen weiss er sich nicht nur durch
seine Herkunft verbunden. Vielmehr
trägt er schwer daran, dass sie trotz der
unwiderruflichen Berufung durch Gott
den Glauben an Jesus Christus nicht finden
(vgl. Röm 9,1–5). Unergründlich ist
für ihn dieses Geheimnis: Vom Evangelium
her gesehen sind sie Feinde Gottes,
und das um euretwillen; von ihrer Erwählung
her gesehen sind sie von Gott geliebt,
und das um der Väter willen (Röm
11,28). Doch die Bedeutung Jesu Christi
für das Heil aller Menschen lässt ihn mit
der ihm eigenen Folgerichtigkeit den
Weg zu den Heiden wählen, und zwar in
einer Weise, die in ihrer Eigenwilligkeit
Anstoss vor allem bei den Judenchristen
erregt. Auch das lässt Paulus nicht gleichgültig.
Zu drängend klingt in ihm Jesu
Wort vor Damaskus nach: Saulus, Saulus,
warum verfolgst du mich? Christus und
seine Glaubensgemeinschaft sind nicht
trennbar, so wenig wie Haupt und Glieder
eines Leibes.
Diese unlösbare Einheit ist für Paulus bestimmend.
Er verdeutlicht diese Wahrheit
einerseits in seinen Briefen mit dem Bild
vom Leib und den Gliedern. Das bedeutet
für ihn unbedingte Wertschätzung der
verschiedenen Gnadengaben. Das heisst
für ihn aber ebenso lebendige Solidarität
vor allem mit den Armen (z.B. Kollekten
für die Gemeinde in Jerusalem) und im
Glauben. Jeder ist vom Glauben der Gemeinschaft
getragen und berufen, diesen
Glauben mitzutragen. Diese Wechselseitigkeit
spricht er in seinem Brief an die Römer
(1,11.) an: Ich sehne mich danach,
euch zu sehen; ich möchte euch geistliche
Gaben vermitteln, damit ihr dadurch gestärkt
werdet, oder besser: damit wir,
wenn ich bei euch bin, miteinander
Zuspruch empfangen durch euren und
meinen Glauben. Damit ist es ein immer
wieder angesprochenes Anliegen des
Apostels, dass die vielfältigen Gaben und
Dienste nicht Spaltung hervorrufen, sondern
dem Aufbau der Gemeinschaft
dienen.
Das hat andererseits für ihn selbst Folgen.
Er mag sich zu eigenwilligen Wegen berufen
fühlen, aber es sollen nicht eigensinnige
Wege sein. Wo darum verschiedene
Meinungen aufeinander prallen, bemüht
er sich um offene Diskussion und Einvernehmen.
Ich ging hinauf (d.h. nach Jerusalem)
auf Grund einer Offenbarung, legte
der Gemeinde und im besonderen den
«Angesehenen» das Evangelium vor, das
ich unter den Heiden verkündige; ich wollte
sicher sein, dass ich nicht vergeblich laufe
oder gelaufen bin (Gal 2,2). Wo Paulus das
Verhalten des Petrus nicht verstehen kann,
tritt er ihm klar entgegen (Gal 2,11–21).
Einheit, nicht Einförmigkeit der Glaubensgemeinschaft
weist die Glaubwürdigkeit
der Kirche aus (vgl. Eph 4,1–3).
Gemäss der kirchlichen Überlieferung
wurde Paulus in der Verfolgung unter
Kaiser Nero (wohl 67) als Martyrer durch
das Schwert hingerichtet. Mit den Augen
von Paulus, berufen als Apostel, ausgesondert
für das Evangelium Gottes heisst
das Vollendung: Für mich ist Christus das
Leben, und Sterben Gewinn (Phil 1,21).
Thema
• 1. Missionsreise
• 2. Missionsreise
• 3. Missionsreise
• Reise in Gefangenschaft nach Rom

Glauben und beten
Paulus >gestern>>heute>>>morgen
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KIRCHENBLATT 14 08
Wenn die Kirche missionarisch sein will, und das
muss sie heute sein, wenn wir auf die abnehmenden
Mitgliederzahlen schauen, vor allem aber, wenn wir
uns an den Gründungsauftrag Jesu erinnern: Geht
hinaus in alle Welt und lehrt die Völker, dann verpflichtet
uns das, mit allen Menschen ins Gespräch
zu treten, allen unsere Freundschaft zu schenken
und mit allen die Zusammenarbeit zu suchen. Dann
können wir gemeinsame Anliegen finden, uns gegenseitig
aufmerksam zuhören und voneinander lernen.
Sonst ist nicht vorstellbar, wie die Kirche der
Welt ihre Schätze und die Frohe Botschaft bringen
kann, wenn diese menschlichen Verbindungen nicht
aufgenommen und gepflegt werden. Ein Christ
zeichnet sich gerade dadurch aus, dass er mit Andersdenkenden
und Andersgläubigen, mit Fragenden
und Suchenden mutig in Kontakt tritt …
Öffnung hin auf die Fremden …, die Heiden und die
römischen Soldaten … Diese Linie war für Jesus ein
Programm, das dann der Apostel Paulus mit Mut
und Einsatz in die Welt hinausgetragen hat …
… ich will eine offene Kirche, eine Kirche, deren Tore
für die Jugend offen sind, eine Kirche, deren Blick in
die Weite gerichtet ist. Attraktiv wird die Kirche nicht
durch Anpassung und lauwarme Angebote. Ich vertraue
dem radikalen Wort Jesu, das wir in unsere
Welt hinein übersetzen müssen: als Lebenshilfe, als
frohe Botschaft, die Jesus bringen will. Übersetzen
heisst nicht verharmlosen. Durch unser Leben mit
Mut zum Zuhören und zum Bekenntnis soll das Wort
Jesu sein Profil heute zeigen. Jesus will die Mühseligen
und Beladenen entlasten, den Reichen ihre
Möglichkeiten aufzeigen und den Ungerechten entgegentreten
…
Christen fürchten sich nicht vor dem Gespräch, sie
suchen die Zusammenarbeit mit Andersdenkenden
und Andersgläubigen, mit Fragenden und Unzufriedenen.
Mit ihnen – gemeinsam und im Wettbewerb
– bringen Christen Licht in die Welt, Orientierung,
Heilung, Schutz, Frieden und Lebensfreude.
Das Miteinander der Christen in der Ökumene und
das interreligiöse Gespräch werden durch die Nöte
der Welt gefordert und gefördert.
Aus: Kardinal Carlo M. Martini/Georg Sporschill,
Jerusalemer Nachtgespräche, S. 121 ff.
Der obige Titel und die Auszeichnungen stammen
von der Redaktion.
LITURGISCHER WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
■ Woche vom 29. Juni bis 5. Juli 2008
Sonntag, 29. Juli
PETER UND PAUL
L1: Apg 12,1–11.
L2: 2 Tim 4,6-8. 17–18.
Ev: Mt 16,13–19.
Jahrestag der Weihe (1983) von
Alt-Weihbischof Joseph Candolfi
N: Peter, Paul, Judith
Montag, 30. Juni
Otto, Bischof von Bamberg, Glaubensbote
in Pommern († 1139)
Die ersten Märytrer der Stadt Rom
N: Otto, Ernst, Bertram
Dienstag, 1. Juli
N: Dietrich, Aaron, Theobald
Mittwoch, 2. Juli
MARIÄ HEIMSUCHUNG
N: Wiltrud
Donnerstag, 3. Juli
THOMAS, APOSTEL
N: Thomas, Ramon
Freitag 4. Juli
Ulrich, Bischof von Augsburg († 973)
Elisabeth, Königin von Portugal
(† 1336)
Herz-Jesu-Freitag
N: Elisabeth, Ulrich, Berta
Samstag, 5. Juli
Antonius Maria Zaccaria, Priester,
Ordensgründer († 1539)
N: Antonius Maria, Albrecht, Letizia
■ Woche vom 6.–12. Juli 2008
Sonntag, 6. Juli
14. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Sach 9,9–10.
L2: Röm 8,9. 11–13.
Ev: Mt 11,25–30.
N: Maria Goretti
Montag, 7. Juli
Willibald, Bischof von Eichstätt,
Glaubensbote († 787)
N: Willibald
Dienstag, 8. Juli
Kilian, Bischof, und Gefährten,
Glaubensboten, Märtyrer († um 689)
N: Kilian, Edgar, Amalia
Mittwoch, 9. Juli
Augustinus Thao Rong, Priester, und
Gefährten, Märtyrer in China († 1815)
N: Veronika, Hermine
Donnerstag, 10. Juli
Knud, König von Dänemark,
Märtyrer († 1086)
Erich, König von Schweden,
Märtyrer († 1160)
Olaf, König von Norwegen († 1030)
N: Knud, Olaf, Engelbert
Freitag, 11. Juli
BENEDIKT VON NURSIA,
Vater des abendländischen Mönchtums,
Schutzpatron Europas († 547)
N: Benedikt, Rachel, Olga, Oliver
Samstag, 12. Juli
Sigisbert, Mönch, und Placidus,
Märtyrer († 8.Jh.)
N: Sigisbert, Placidus, Henriette, Felix

BW, 29. Juni, 8.30 ORF 2, 1. Juli, 22.30 SF 1, 2. Juli, 00.00 Vatikan, 1. Juli, 20.20
Wochen vom
28. Juni bis 11. Juli 2008
Fernsehen
Samstag, 28. Juni
Fenster zum Sonntag: Ein Buch
mit 7 Siegeln.
SF 2 17.30 (Wh. 29.6. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Barbara Schmutz, Gümligen BE.
SF 1 19.55
Peking 1900 – Aufstand
der Boxer. Sie wollten China
für immer vom westlichen
Einfluss befreien.
Arte 21.00
Sonntag, 29. Juni
Tele-Akademie: Ästhetik der
Gewalt im griechischen Epos.
Mit Prof. Dr. Jürgen Wertheimer.
BW 8.30
Papstgottesdienst am Hochfest
Peter und Paul mit Verleihung
des Palliums an Erzbischof Reinhard
Marx. Live aus Rom.
BR 9.25–12.10
Ökumenischer Gottesdienst
zum Abschluss der EURO 2008.
Aus der Johanneskirche Basel.
SF 1 10.00
Kunst und Mythos (12/12) –
Chinesische Schattenfigur.
Das früher in China verbotene
Schattentheater gelangt heute
zu neuer Blüte.
Arte 20.15
Themenabend: Gestorben wird
immer. Wie Menschen unterschiedlich
mit den letzten Dingen
umgehen.
Arte 20.45
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Montag, 30. Juni
Die jungen Pelés – Grosses
Geld für kleine Fussballstars.
Chance des Lebens oder Kinderhandel?
3sat 18.00
Dienstag, 1. Juli
Kreuz & Quer: Paulus. Er hat Jesus
persönlich nicht mehr erlebt,
sorgte aber in der Frühzeit des
Christentums am meisten für seine
Verbreitung im Mittelmeerraum.
ORF 2 22.30
Mittwoch, 2. Juli
Stationen: Halleluja mit David
und Dimitry. Synagogenchöre
in Bayern mit ungeahnt professionellen
Leitern.
BR 19.00
Müetis Kapital.
Ruth Seiler Schwab, heute 89,
war Mutter für Hunderte von
Heimkindern im Schlössli Ins.
SF 1 00.00
Freitag, 4. Juli
Jeremias soll leben – Entscheidung
für ein krankes Kind.
Reportage über die ersten Lebensmonate
des kleinen Jeremias.
3sat 12.00
Samstag, 5. Juli
Fenster zum Sonntag: Krass
fromm. Jugendliche, die ihren
Glauben leben, geben neue
Hoffnung weiter.
SF 2 17.30 (Wh. 6.7. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Fridolin Wyss, Breitenbach/Basel.
SF 1 19.55
Sonntag, 6. Juli
Tele-Akademie:
1) Gesichter des Krieges, Kampfreliefs
und Kriegserfahrung im
antiken Griechenland.
Mit PD Dr. Felix Pirson.
2) Zwischen privatem Interesse
und Staat: Antike warlords.
Mit Prof. Dr. Martin Zimmermann.
BW 8.30
Römisch-katholischer Gottesdienst
aus der Pfarrei St. Michael
in Schwalmtal-Waldniel (D).
ZDF 9.30
Stationen. Geht hin zu den Inseln.
Musik aus den
Chiemsee-Klöstern.
BR 10.15
Montag, 7. Juli
Theologie in Stein: Die Kanzlei
des Giov. Pisano in Pisa (Film).
BR 6.30
Mutter geht ins Heim.
Von der schwerwiegenden Entscheidung,
in ein Altersheim zu
gehen.
3sat 20.15
Dienstag, 8. Juli
Kreuz & Quer: Die geheime
Inquisition (Film).
ORF 2 22.30
Menschen unter uns: Schattenkinder.
Was Kinder erdulden,
wenn sie umgeben von Arbeitslosigkeit,
Alkoholismus und
Gewalt gross werden.
BW 23.00
Mittwoch, 9. Juli
Stationen: Castelgandolfo –
Die Sommerfrische des Papstes.
BR 19.00
In Rente – Aufbruch zu neuen
Ufern. Beginn der Freiheit
oder Anfang vom Ende?
3sat 21.05
Freitag, 11. Juli
Der Importpriester – Eine Kongolese
in Deutschland.
Er eroberte die Herzen seiner anfangs
skeptischen Gemeinde.
3sat 12.30
Die Arche Noah und das Rätsel
der Sintflut. Film über die Orte,
die Schauplätze der historischen
Ereignisse gewesen sein könnten.
3sat 16.30
Radio
Sonntag, 29. Juni
Perspektiven: Internationale
Lerngemeinschaft. Einblick in die
Geschichte des Evangelischen
Missionswerks «mission 21» in
Basel.
DRS 2 8.30 (Wh. 3.7. 15.00)
Römisch-katholischer Gottesdienst
aus der Pfarrkirche
in Schmallenberg-Fredeburg (D).
WDR 10.00
Glauben: Wenn den Gebeten
Taten folgen. Das Fraueninformationszentrum
FIZ in Stuttgart.
SWR 2 12.05
Dienstag, 1. Juli
Radio-Akademie: Paulus – Verfolger,
Visionär, Verkünder
(1/4). Mit Birgit Pottler.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 2.7. 6.20)
Sonntag, 6. Juli
Perspektiven: Sehen lernen –
Luise Schottroff deutet Gleichnisse
Jesu.
DRS 2 8.30 (Wh 10.7. 15.00)
Regelmässige Sendungen
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Zwischenhalt. Jeden Samstag
DRS 1 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
Jeden Sonntag DRS 1 6.42 und
8.50 und DRS 2 7.05 und
Musigwälle 8.30.
Blickpunkt Religion.
Jeden Sonntag DRS 2 8.10–8.30
Texte zum Sonntag.
Jeden Sonntag DRS 1 9.30
Zeilensprünge. DRS 2 6.10
und 8.10 (Mo–Fr) sowie 6.30 und
8.30 (Sa)
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF 9.35–10.00, Montag–Freitag
Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft.
DLF, 20.10–20.30.
Jeden Mittwoch
Kontext: Religion und Kirchen.
DRS 2 9.00–9.35 und 18.30.
Jeden Donnerstag
Römisch-katholische Predigt.
Weihbischof Peter Henrici,
Edlibach ZG.
DRS 2 9.30
Evangelisch-reformierte Predigt.
Pfarrerin Pascale Käser-Huber,
Burgdorf BE.
DRS 2 9.45
Glauben: Die Last des
Generalverdachts.
Muslimische Jugendliche auf der
Suche nach Identität.
SWR 2 12.05
Dienstag, 8. Juli
Radio-Akademie: Paulus – Verfolger,
Visionär, Verkünder
(2/4). Mit Birgit Pottler.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 9.7. 6.20)
Freitag, 11. Juli
Wissen: Gottlose Moral –
Ethik ohne Religion.
Ist Ethik ohne Religion überhaupt
möglich?
SWR 2 8.30
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und
20.20–20.40. Um 16.00 Nachrichten
(nur KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
Kirche in den Medien
KIRCHENBLATT 14 08
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Vermischtes
Antoniusfeier 2008
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der
Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,
um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:
«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.»
Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit
den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 1. Juli 2008.
Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem
Allerheiligsten.
Fermata musica
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
Mittwoch, 2. Juli 2008, 17.30 Uhr
Christoph Greuter, Vihuela; Werner Krapf, Orgel
Cifras para Organo y Vihuela – Musik der spanischen Renaissance.
Werke von Antonio de Cabezon (1510–1566), Francisco Correa de Arauxo
(1576–1654) und Alonso Mudarra (1510–1580).
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
www.arsmusica.ch/fermata
E-Mail: fermata@arsmusica.ch
Berggottesdienst
auf der Hinteren Schmiedenmatt
Sonntag, 6. Juli 2008, auf der Hinteren Schmiedenmatt Herbetswil.
11.00 Uhr Eucharistiefeier
mit Pater Paul Rotzetter, Spitalseelsorger, Olten.
Der Jodlerklub Rosindlital singt die Jodlermesse.
Festwirtschaft ab 10.30 Uhr
Herzliche Einladung an alle!
Musikverein Herbetswil
Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles
Freitag, 1. August
Brunch auf dem Bauernhof und Schifffahrt ab Rapperswil
Treffpunkt: Bahnhof Päffikon SZ, beim Kiosk um 10.40 Uhr.
Zu Fuss in ca. 30 Min. oder mit dem Bus zum Lützelhof zum 1.-August-Brunch.
Am Nachmittag über den Steg nach Rapperswil.
19.45 Uhr mit dem Schiff Richtung Zürich zum grossen 1.-August-Feuerwerk.
Teilnahme erst ab Rapperswil ebenfalls möglich.
Bei jeder Witterung.
Programm/Anmeldung (bis 28. Juli): Club kbr, Tel. 041 210 16 53
www.kbr.ch – info@kbr.ch
Sonntag, 3. August
Mit Dampf aufs Brienzer Rothorn, 2315 m
Zum Apéro am höchsten Punkt des Kantons Luzern.
Treffpunkt Brienz bei der Rothornbahn, Abfahrt 10.40 Uhr.
Talfahrt mit der Gondelbahn nach Sörenberg, mit dem Postauto nach Schüpfheim
oder Giswil.
Wanderlustige steigen zu Fuss ab nach Brünig-Passhöhe oder Lungern-Schönbühl.
Auskunft über Durchführung ab Donnerstag, 31. Juli, 18.00 Uhr, Tel. 041 210 27 61.
Programm/Anmeldung (bis 22. Juli ): Club kbr, Tel. 041 210 16 53
www.kbr.ch – info@kbr.ch
Sonntag, 17. August
Leichte Wanderung bei Davos
Route: Dürrboden im Dischmatal – Davos, Wanderzeit ca. 4 Std., talauswärts.
Treffpunkt Bahnhof Davos-Dorf, 9.50 Uhr.
Verpflegung im Restaurant oder aus dem Rucksack.
Auskunft über Durchführung ab Samstag 12.00 Uhr, Tel. 041 210 27 61
Programm/Anmeldung: Club kbr, Tel. 041 210 16 53
www.kbr.ch – info@kbr.ch
Samstag, 30. August
Mit dem Schiff zum Römerfest in Augusta Raurica (Kaiseraugst)
Treffpunkt: Basel Bahnhof SBB 11.00 Uhr oder auf dem Schiff,
BS-Schifflände ab 11.30 Uhr.
Schleusenfahrt rheinaufwärts. Spaziergang zu den Ausgrabungen.
Verpflegung an den Festständen oder aus dem Rucksack.
Am Nachmittag leichte Wanderung nach Liestal zum Apéro im Garten.
Durchführung bei jeder Witterung.
Programm/Anmeldung (bis 26. August): Club kbr, Tel. 041 210 16 53
www.kbr.ch – info@kbr.ch
Ausstellungen
Museum Bruder Klaus Sachseln:
«… alles Gold … Kunst und Kostbarkeiten»
Sonderausstellung vom 29. Juni bis am 1. November
Ein Altarflügel mit dem Bild des Sachsler Kirchenpatrons St. Mauritius von 1492 und
eine Prozessionsfigur des heiligen Bruder Klaus aus dem 18. Jahrhundert, die aus der
Sachsler Pfarrkirche stammen, verankern das Thema in der Museumssammlung.
Aus dem Sachsler Kirchenschatz ist der mehrteilige Prachtornat aus Goldbrokat zu
sehen, den die Obwaldner Regierung 1947 zu den Heiligsprechungsfeierlichkeiten
von Bruder Klaus stiftete. Der Rapport des Gewebes zeigt die Klause des Heiligen im
Ranft. Zum Thema werden zudem Bilder verschiedener Schweizer Maler und Malerinnen
gezeigt.
Burg Zug
Unfassbar fassbar – Medien des Heils im Mittelalter
Ausstellung vom 17. Juni bis 28. September
Die Burg Zug präsentiert Objekte aus dem Mittelalter, die auf vielfältige und sinnliche
Weise dazu bestimmt waren, das Göttliche zu vermitteln: durch Schrift, Bilder,
Berührung, Klänge oder Düfte.
Die Ausstellung führt das Publikum ins Mittelalter, die Zeit der Hochblüte christlicher
Kultur. Zwischen der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion und der Reformation
der Kirche durch Luther und Zwingli entwickelten sich Rituale sowie verschiedene
Typen religiöser Medien, welche die Glaubenspraxis wesentlich geprägt
haben und bis in die Gegenwart weiterwirken. Im Zentrum der Ausstellung stehen
nach Angaben der Projektleitung die Wirkungsweise von religiösen Medien und
deren damaliger Gebrauchszusammenhang.
Neben öffentlichen Führungen bietet die Burg Zug begleitend zur Ausstellung
Vorträge und Diskussionen an.
Hinweis: Weitere Informationen unter www.burgzug.ch
Angebote Haus St. Dorothea Flüeli-Ranft
VisionsSuche – Reise ins eigene Herz
Mo. 4. bis Fr. 15. August 2008
Das Kernstück der Visionssuche ist der Aufenthalt draussen: allein und fastend
während 4 Tagen und 4 Nächten an einem selbst gewählten Platz in der Wildnis der
freien Natur.
Leitung: Max Bürge, dipl.Analyt. Psychologe,Visionssuche-Begleiter der SCHOOL OF
LOST BORDERS; Renata Eigenheer, dipl.Analyt. Psychologin, Ritualarbeit mit den Elementen.
Auskunft: VIA CORDIS – Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft, Tel. 041 660 50 45
Internet: www.viacordis.ch
«Schwarz und schön» (Hld 1,5) – Maria als göttliche Weisheit
15.–17. August 2008, Fr. 18.30 bis So. 13.00 Uhr
Maria, dargestellt als romanische Madonna auf dem Thron der Weisheit, übt heute
erneut ihre Faszination aus und lädt uns ein, etwas von ihrer Weisheit in uns selber
zu entdecken.
Leitung: Angela Römer-Gerner, Pfarrerin, ehem. Beauftragte für Spiritualität der Ref.
Kirchen Bern-Jura-Solothurn.
Ort: VIA CORDIS – Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft, Tel. 041 660 50 45
Internet: www.viacordis.ch
Bergwandern und Kontemplation
29.–31. August 2008, Fr. 18.30 bis So. 17.00 Uhr
«Viele Wege führen zu Gott, einer davon führt über die Berge.»
Die Wanderungen verlangen eine gute körperliche Verfassung und Erfahrung im
Gehen in weglosem Gelände. Tägl. Wanderzeit max. 6 Stunden.
Leitung: Markus Nägeli, Dr. theol., Schwerpunktpfarramt für Spiritualität in Thun
Ort: VIA CORDIS – Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft, Tel. 041 660 50 45
Internet: www.viacordis.ch
Angebot Friedensdorf
Lebensfreude im Tanz
Tanzend und singend bewegen wir uns vom äusseren zum inneren Licht.
6.–7. September 2008 im Friedensdorf.
Leitung/Animation: Anita Horowitz (Tanz- und Rhythmiklehrerin) und
Mike Horowitz (Musiklehrer)
Kosten:
Fr. 200.–, Kurskostenreduktion auf Anfrage.
Unterkunft und Verpflegung: Fr. 80.– pro Person.
Anmeldeschluss: 25. August 2008.
Information und Prospektbestellung:
Friedensdorf / Village de la Paix, Ch. de Bouleyres 3, 1636 Broc
Tel. 026 921 96 42, Fax 026 921 96 43
E-Mail: info@friedensdorf.ch
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KIRCHENBLATT 14 08

DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: Bernadette Umbricht-Schwaller, Lohn; Pfr. Paul Rutz, Solothurn; Karl-Heinz Scholz, St. Niklaus
Pfarrei Herz Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Sr. Angela Hug
Priesterlicher Mitarbeiter: Arno Stadelmann
Sakristanin: Jeannette Adam, Tel. 032 682 22 25
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann, Tel. 032 682 44 81
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag 8.00 bis 11.00;
Donnerstag 14.00 bis 17.00
Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr.
Tel. 032 682 20 53
Fax 032 682 07 63
Gottesdienste
Information zum Religionsunterricht
Kirchweihsonntag vom 29. Juni
getragen durch die verschiedenen Vereine unserer Pfarrei
9.45 Festgottesdienst – Familiengottesdienst.
Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor.
– Chinderfyr zum Thema «Wir alle sind kostbare Schätze».
Treffpunkt um 9.40 vor der Kirche.
– Ministrantenaufnahme:
folgende Kinder dürfen wir in die Ministrantenschar
aufnehmen:
Florian Köhli, Marina Müller, Elena Pramparo, Rahel
Schuler, Marco Semeraro und Sina von Burg.
– Kollekte: Fonds Kapelle Allerheiligen und Frauengemeinschaft
(je zur Hälfte).
Anschliessend Apéro, Risottoessen, Kaffee und Kuchen organisiert
von der Frauengemeinschaft, Kirchgemeinderat, Pfarreirat.
Ökumenischer Unterricht in
der 1. und 2. Klasse
Mit der Einführung der Blockzeiten ist die Planung des Unterrichts
schwieriger geworden. Dies hat dazu geführt, dass wir
im letzten Jahr nach einem ökumenischen Weg gesucht haben.
Dabei durften wir feststellen, dass sich der Stoffplan auf
der Unterstufe in beiden Konfessionen ziemlich deckt und nur
kleine Anpassungen nötig sind. So werden nun ab 2008/2009
die Kinder der ersten und zweiten Klasse erstmals ökumenisch
unterrichtet. Das heisst konkret, dass unsere Kinder bei einer
reformierten oder katholischen Lehrkraft in gemeinsame, wesentliche
Grundlagen unseres Glaubens eingeführt werden. Der
Unterricht findet alle zwei Wochen als Doppellektion statt. Zusätzlich
werden die Kinder pro Schuljahr zwei konfessionell getrennte
Nachmittage besuchen. Diese finden nach Möglichkeit
innerhalb des Stundenplanes statt. Wir sind überzeugt, dass
diese Veränderung eine Bereicherung sein wird und sind gespannt
auf die ersten Erfahrungen.
Zum Ende des Schuljahres
Für Kinder, Jugendliche und Jung-Gebliebene bietet die JuBla
Spiele an.
Zu diesem besonderen Anlass sind alle herzlich eingeladen.
Anmeldungen fürs Reisessen bitte dem Pfarrhaus zustellen.
Dienstag, 1. Juli
10.00 Eucharistiefeier (Altersheim).
Jahrzeit für Anna Frei.
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Rosenkranz.
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Emma Saner und für
Wohltäter der Pfarrei.
Samstag, 5. Juli
Kein Gottesdienst.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
9.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Dienststelle Fidei-Donum,
Immensee.
Dienstag, 8. Juli
Kein Gottesdienst.
MitteilungEN
Zum Gedenken
Am 16. Mai starb Manfred Müller-Schmid,
geb. 1949, wohnhaft
gewesen an der Hofstattstr. 7 in
Derendingen. Den Angehörigen
wünschen wir viel Kraft und Zuversicht
auf dem Weg.
Button-Verkauf
Haben Sie bisher keine Buttons
kaufen können? Am Kirchweihfest
vom Sonntag, 29. Juni, haben Sie
nochmals die Gelegenheit dazu.
Danke für Ihre Unterstützung!
Der Kirchgemeinderat
Schon bald geht das Schuljahr zu Ende. Zeit um zurückzublicken
und danke zu sagen. Unsere Katechetinnen haben – wir haben
uns schon fast daran gewöhnt… – mit viel Einsatz versucht,
den Kindern und Jugendlichen im Widlimatt und am Oberstufenzentrum
religiöse Inhalte zu vermitteln und ihnen so unseren
Glauben als Lebenshilfe für den Alltag näherzubringen. Ich hoffe,
dass jede Katechetin sich an einigen Highlights freuen kann
und möchte für ihr Engagement herzlich danken.
Unsere 4.-Klässler (vgl.Foto), welche das Sakrament der Versöhnung
empfangen durften, stehen für die vielen Schüler und
Schülerinnen von Derendingen, welche die Zukunft unserer Kirche
prägen werden.
Wir wünschen allen einen guten Schuljahresabschluss und erholsame
Sommerferien!
KIRCHENBLATT 14 08
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Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
www.bibla.ch
Gottesdienstordnung
Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
vom 28. Juni bis 3. August
Lohn
Biberist
Samstag, 28. Juni
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 29. Juni 9.30 Eucharistiefeier —
Samstag, 5. Juli 19.15 WGF Gächliwil 18.00 Wortgottesfeier
Sonntag, 6. Juli 9.30 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier
Samstag, 12. Juli —
Sonntag, 13. Juli 9.30 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier
Samstag, 19. Juli
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 20. Juli 10.00 Ökum. Gottesdienst Altersheim Ammannsegg
Samstag, 26. Juli
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 27. Juli 9.30 Eucharistiefeier —
Samstag, 2. August 19.15 WGF Gächliwil —
Sonntag, 3. August 9.30 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier
Manila Vocal Ensemble
Seit Jahren begeistert das Manila Vocal Ensemble mit seinen ausdrucksvollen
Stimmen. Wir freuen uns, dass sie auch in diesem Jahr
bei uns zu Gast sind.
Samstag, 28. Juni, 18.00 Uhr, in Biberist.
Sonntag, 29. Juni, 9.30 Uhr, in Lohn.
Samstag, 28. Juni
18.00 Biberist: Eucharistiefeier,
mitgestaltet vom Manila Vocal Ensemble.
Dreissigster für Marilyn Maus-
Maddison. Jahrzeit für Anna und
Emil Kaufmann-Kessler; Berta
Schneider-Felder; Elisabeth Schneider,
Theodor Schneider, Margaretha
und Ernst Kaufmann-Marti.
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus
9.30 Lohn: Eucharistiefeier, mitgestaltet
vom Manila Vocal Ensemble.
12.15 Biberist: Taufe von Emily
Anne Antoinette Sbrizza.
Dienstag, 1. Juli
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Mittwoch, 2. Juli
16.15 Biberist: Wortgottesfeier
im Altersheim Heimatblick.
Donnerstag, 3. Juli
9.00 Lohn: Eucharistiefeier in
der Dorfkapelle.
9.45 Wortgottesfeier im Läbesgarte
Bleichematt.
Freitag, 4. Juli
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (C. Armellino).
Samstag, 5. Juli
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Ernst Morgenthaler-
Stampfli.
19.15 Gächliwil: Ökum. Gottesdienst.
Sonntag, 6. Juli
9.30 Lohn: Eucharistiefeier, mitgestaltet
vom Kirchenchor.
Dreissigster für Louise Schmid-
Lehmann.
11.00 Biberist: Eucharistiefeier
mit Taufe von Lionel Ruefer.
Dienstag, 8. Juli
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Wortgottesfeier.
Donnerstag, 10. Juli
9.00 Lohn: Wortgottesfeier in
der Dorfkapelle
Freitag, 11. Juli
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (D. Neubert).
Kollekten:
28./29. Juni: Manila Vocal Ensemble.
5./6. Juli: MIVA.
Herzlichen Dank und alles Gute
Beatrice Fessler wird ab August eine 50%-Stelle in der Pfarrei Bellach
annehmen und hat aus diesem Grund ihr Engagement als Katechetin
auf der Unterstufe in unserer Kirchgemeinde gekündigt. Dies ist für
uns Anlass, zu danken und zurückzuschauen. 1985 hat Beatrice ihren
Einsatz aufgenommen und hat in verschiedenen Aufgaben und Orten
unseres Seelsorgeverbandes das katechetische Engagement mitgetragen.
Konkret war da der Heimgruppenunterricht unter der Leitung
von Hugo Durrer, dann Religionsunterricht an den Schulen Biezwil, Lüterswil
und Lohn-Ammannsegg. Später kamen Jahresstunden an der
Kreisschule Biberist-Lohn-Ammannsegg dazu, und schliesslich auch
Oberstufenkatechese in Schnottwil und Messen.
Für dieses lange und vielfältige Engagement im Dienste der Katechese
in unserem weitläufigen Seelsorgeverband danken wir Beatrice Fessler
ganz herzlich. Auf dem neuen Weg wünschen wir Dir, Beatrice, alles
Gute, viel Freude und Gottes Segen.
Für den Kirchgemeinderat: Andreas Beer, Präsident
Für den Seelsorgeverband: Bernadette Umbricht, Ressort Rektorat RU
Elisabethenverein Biberist
147. Generalversammlung vom
7. Mai 2008 in Lohn-Ammannsegg
Nach der Gedächtnisfeier begrüsste Susanne Tumay die 46 GV-Teilnehmenden
im frühlingsgrün geschmückten Pfarrsaal. Die GV eröffneten
wir traditionell mit dem Elisabethenlied.
«Meine Hände, deine Hände» – mit einem Muttertagstext von Birgit-
Evelyn Leuenberger begann der Jahresbericht von Susanne Tumay.
Auch im vergangenen Vereinsjahr hatten viele Mitglieder ihre Hände,
ihren Kopf und ihr Herz in den Dienst des Vereins gestellt. Ihnen allen
gebührt ein herzliches Dankeschön!
Leider mussten wir im vergangenen Jahr von 9 verstorbenen Vereinsmitgliedern
Abschied nehmen.
Roswitha Klöti erzählte vom Vereinsausflug vom 23. Mai 2007 nach
St. Urban. Pfarrer Lingg führte uns durch die Kirche und den öffentlichen
Teil des Klosters und wusste viel Interessantes und Spannendes
zu erzählen zur Entstehung und zur Geschichte des Klosters. Vor allem
die «Wundersame Reise des Chorgestühls von St. Urban» faszinierte
uns alle. So gelangte das Chorgestühl nach der Klosteraufhebung um
1850 über Irland nach Schottland und nach längeren Verhandlungen
wieder zurück nach St. Urban. Roswitha Klöti bedankte sich bei Beatrice
Hauser für die grosse Mithilfe bei der Organisation der Reise und
ist froh und dankbar, dass die schöne, wertvolle Tradition im Verein
weitergeführt wird und die Durchführung des diesjährigen Ausflugs
Margrit Ruchti und Petra Fankhauser übernehmen werden. Der Vereinsausflug
findet am 11. Juni 2008 statt und führt uns einen ganzen
Tag in die Innerschweiz nach Flüeli-Ranft.
In diesem Herbst kann der ökum. Kinderhütedienst sein 40-jähriges
Bestehen feiern. Leider haben auf diesen Zeitpunkt viele Hütefrauen
ihren Rücktritt bekannt gegeben. Nachwuchs ist gesucht, um die Weiterführung
des Dienstes zu garantieren.
Claudia Armellino erzählte aus dem Leben der hl.Elisabeth und zeigte
uns dazu Dias künstlerischer Darstellungen der Heiligen und ihrer Geschichte.
So erfuhren wir viel Neues oder konnten unser Wissen ergänzen
und auffrischen. Herzlichen Dank für die interessante, informative
Vortragung! Yvonne Kaiser-Brunner
Voranzeige
Am Freitag, 22. August, findet das diesjährige, traditionelle Mitarbeitertreffen
statt. Die persönliche Einladung folgt Anfang August.
10
KIRCHENBLATT 14 08

Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagoge: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
Sekretariat:
(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth
Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin:
Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Frondienst der KAB am 4./5. Juli
Zur Durchführung des Frondienstes
sind alle interessierten Pfarreiangehörigen
herzlich eingeladen. Unter
kundiger Leitung werden wir in unseren
Pfarreianlagen leichte Arbeiten
verrichten. Wir haben folgende
Zeiten festgelegt:
Freitag, 4. Juli: Arbeit:
18.00–20.00.
Samstag, 5. Juli: Arbeit:
8.00–16.00 – Mittagessen: 12.00.
Wir wünschen allen Helfern und Helferinnen
viel Spass und gutes Gelingen.
Am Samstagabend sind alle zu
einem Nachtessen ins Pfarrhaus eingeladen
als Dankeschön für die grosse
und ehrenamtlich geleistete Arbeit.
Neue Gottesdienstzeiten
im Altersheim Läbesgarte
Seit vielen Jahren feiern wir jeden
Donnerstag Gottesdienst, abwechslungsweise
katholisch und reformiert
gestaltet. Da immer mehr Pensionäre
auf Unterstützung und Hilfe
angewiesen sind und sich die Pflege
in den Vormittag hinein verlängert,
haben wir unseren Gottesdienst entsprechend
angepasst. Ab Juli beginnen
die Gottesdienste jeweils neu
um 9.45 Uhr (bisher 9.15).
Wir freuen uns, wenn auch Personen
aus dem Dorf sich eingeladen
fühlen und die Gottesdienste im Läbesgarte
mitfeiern.
Auch zu den Gottesdiensten im Altersheim
Heimatblick (14-täglich am
Mittwoch um 16.15 Uhr) sind alle Interessierten
herzlich eingeladen.
Neue Ministranten und
Ministrantinnen
Im Juni haben sich unter kundiger
Leitung der Oberministrantinnen und
Oberministranten 13 Mädchen und
Buben auf ihren neuen Dienst vorbereitet.
Wir freuen uns, sie am Sonntag,
17. August in die grosse Ministrantenschar
aufnehmen zu dürfen.
Ökumenische Lesegruppe
Unser neues Buch heisst «Die Glut»,
geschrieben von Sándor Márai, einem
ungarischen Schriftsteller. Im
Mittelpunkt seines Werkes steht
eine tragische Dreiecksbeziehung
mit Fragen nach Freundschaft und
Treue, nach Stolz und Noblesse. Erstmals
erschienen ist das Buch 1942.
Es ist heute erhältlich als TB Piper
(2001). Der Austausch über das Buch
findet statt am Montag, 1. September,
19.30 Uhr, im Pfarreiheim.
Unsere Verstorbenen
93-jährig ist Elena Voss-Vogler am
11. Juni gestorben. Am 17. Juni haben
wir sie auf ihrem letzten Weg
begleitet und von ihr Abschied genommen.
Wir vertrauen darauf,
dass sie bei Gott Frieden und Heimat
finden darf.
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: vakant
Koordination: Claudia Armellino, Gemeindeleiterin in Biberist
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagogin:
Bernadette Umbricht-Schwaller, Tel. 032 677 11 89
Arbeitsjubiläum
10 Jahre
Baubeauftragter
Lohn
Stefan Meier trat sein Amt
als Baubeauftragter für die
Liegenschaften der Kirchgemeinde
in Lohn am 1.
Juli 1998 an. So feiert er in
diesem Jahr sein 10-jähriges
Dienstjubiläum.
Gewissenhaft, kompetent und zuverlässig erledigt er den Unterhalt
der Guthirtkirche, des Pfarreisaals und des Pfarrhauses.
Gibt es irgendwo ein Bild aufzuhängen, eine defekte Lampe
zu wechseln, eine neue Türe einzubauen oder Wandschränke
zu demontieren und wieder aufzubauen: Stefan Meier ist mit
seinem handwerklichen Geschick und mit seiner beruflichen
Erfahrung zur Stelle. Bei grösseren Arbeiten koordiniert und
kontrolliert er die Arbeiten der beigezogenen Handwerker und
hält unsere Gebäude so in einwandfreiem Zustand.
Stefan Meier hat zehnmal die Weihnachtsbäume in der Kirche
aufgestellt. Wir gratulieren ihm zum Jubiläum und danken ihm
für die geleisteten Dienste. Wir wünschen ihm alles Gute und
hoffen, dass er noch lange für unsere Kirchgemeinde tätig ist.
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@solnet.ch
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 671 20 32
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
Ökumenischer Gottesdienst
Wir setzen eine lieb gewordene Tradition
fort und laden alle aus der
Nähe und Ferne herzlich ein zum
ökumenischen Gottesdienst am
Samstag, 5. Juli, um 19.15 Uhr, und
zum anschliessenden Apéro.
Béatrice Fessler und Peter Bärtschi
Ministranten
aufnahme
Unsere Verstorbenen
Am 6. Juni hat sich der Lebenskreis
von Louise Schmid-Lehmann im 88.
Altersjahr geschlossen. Am 11. Juni
haben wir sie auf ihrem letzten Weg
begleitet.
Gott schenke der lieben Verstorbenen
das ewige Leben.
Im Gottesdienst vom Sonntag,
29. Juni, 9.30 Uhr, dürfen
wir 7 neue Ministranten
in unsere Minigruppe
aufnehmen. Es sind dies:
Adamo Romina, Elsässer
Eliane, Carulli Raphael,
Dällenbach Patrik, Kaufmann
Patrick, Panizzoli Luca und Weber Simon.
In ihrer Erstkommunionvorbereitung haben sie in der Schatzkiste
ganz viele wertvolle Sachen entdeckt, Sichtbares und
eben auch Unsichtbares. Manchmal muss man die unsichtbaren
Schätze sichtbar machen, damit sie auch andere zu spüren
bekommen – und genau das tut ihr, liebe Neuministrantinnen
und Neuministranten. Ihr setzt eines eurer Talente in den
Dienst der Pfarrei, der Gemeinschaft, in dem ihr zur Gestaltung
der Gottesdienste beiträgt. Für eure Bereitschaft danke
ich im Namen der Pfarrei ganz herzlich. Wir wünschen euch
viel Freude und Ausdauer und hoffen auf gutes und frohes Zusammensein.
Bernadette Umbricht
KIRCHENBLATT 14 08
11

Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
Gottesdienste
Samstag, 28. Juni
Firmtag zu St. Anna
15.00 Firmgottesdienst mit Bischofsvikar
Hans Zünd unter Mitwirkung
des Kirchenchores.
Anschliessend Apéro (be)im Kirchgemeindehaus
mit der Musikgesellschaft
Etziken.
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus
9.30 Eucharistiefeier.
Papstopfer/Peterspfennig.
Mittwoch, 2. Juli
Steinhöfer Sunntig
10.00 Patroziniumsfeier in der
Marienkapelle Steinhof.
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
Hauskommunion
19.00 Rosenkranz.
Samstag, 5. Juli
18.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Walter Sommer-Hafner,
Aeschi; Alois Scheidegger-Klaus,
Aeschi; Robert und Emma Borner-Krähenbühl,
Etziken; Theodor
Küchler und Eltern, Etziken; August
Ochsenbein-von Arx, Etziken; Ernst
Stampfli-Galli, Etziken.
Kollekte für MIVA (Christophorus-
Opfer).
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 10. Juli
9.00 Rosenkranz.
http://homepage.bluewin.ch/amf//Index.htm
Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters
Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06
Kirchgemeindepräsidentin: Eva Misteli-Müller,
Käsereimatte 22, 4556 Aeschi, Tel. 062 961 59 38
Samstag, 12. Juli
18.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Martha Steiner-
Jäggi, Winistorf.
Jahrzeit für: Urs Gasche-Stöffler, Bolken;
Ernst von Arx-Zaugg, Aeschi;
Josef von Arx-Schauflinger, Aeschi.
Kollekte für Lungenliga Solothurn.
Sonntag, 13. Juli
15. Sonntag im Jahreskreis
Kein Gottesdienst.
Mitteilungen
Kollekten
Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds,
Fr. 52.–; Caritas Schweiz, Fr.
77.–. Herzlichen Dank!
Jassen
Am Freitagabend, 27. Juni 2008, sind
die Jassinteressierten zum nächsten Jassabend
– vor der kurzen Sommerpause –
herzlich in den Pfarrsaal eingeladen.
Firmung – Samstag, 28. Juni 2008
Ein besonderes Willkomm entbieten
wir unserm Firmspender, Bischofsvikar
Hans Zünd – den Firmanden, ihren Paten
und Familien, Freunden, Verwandten
und Bekannten. Begleiten wir unsere
Firmlinge mit unserem Gebet auf
ihrem Weg und erflehen wir ihnen
Gottes Geist und Gnade.
Wir freuen uns auf diesen besonderen
Festtag, der einmal mehr durch unsern
Kirchenchor und die Musikgesellschaft
zur Ehre Gottes mitgestaltet wird. Im
Anschluss an den Festgottesdienst
sind alle zum Apéro beim reformierten
Kirchgemeindhaus eingeladen.
Möge der Firmtag allen Teilnehmenden
noch lange in guter Erinnerung nachhallen.
Nehmen wir uns die Zeit dazu!
Wechsel im Sakristanenamt
Am 30. Juni 2008 treten unsere Sakristane
Elisabeth und Ruedi Sommer-
Stampfli nach 35 Jahren Sakristanendienst
in den Ruhestand. Herzlichen
Dank für euren Einsatz während all
den Jahren! (siehe Pfarreijubiläum)
Am 1. Juli 2008 tritt ein neues Team
das Sakristanenamt an: Alfons M. Frei-
Bislin (kirchlicher Dienst), Rita Kistler-
Galli (Stellvertretung kirchlicher Dienst),
Erika Frei-Bislin (Reinigung Kirche),
Christa Sommer-Sterki (Reinigung ausserhalb)
und Anita Stampfli-Feier (Blumenschmuck).
Innerhalb des Teams
werden auch verschiedene Stellvertretungen
wahrgenommen. Für die erste
Zeit stehen dem Team die zurücktretenden
Sakristane mit Rat und Tat zur
Seite. Dafür sind wir euch – Elisabeth
und Ruedi – von Herzen dankbar.
Pfarreijubiläum
Am Sonntag, 7. September 2008,
begehen wir in unserer Pfarrei ein
kleines Jubiläum. Wir feiern 325
Jahre Pfarrei. Am Jubeltag werden
wir nach dem Festgottesdienst beim
Apéro unser verdientes Sakristanenpaar
Elisabeth und Ruedi Sommer-
Stampfli offiziell verabschieden.
Sommerferien
Ja, schon stehen sie wieder vor der
Tür. Sommerferien, was kann ich da
alles unternehmen! Soll ich mich
sportlich betätigen oder eher faulenzen
und in die Sonne liegen? Fahre
ich fort oder bleib ich vor Ort. Wandere
ich auf Schusters Rappen quer
durchs Land? Sitze ich auf meinen
Drahtesel und erkunde ich eine mir
noch wenig bekannte Gegend?
Ich wünsche allen erholsame Ferientage,
ganz besonders auch all jenen,
die in einen neuen Lebensabschnitt
eintreten. Da denke ich besonders
an die vielen Jugendlichen, die im
August eine Lehre beginnen oder die
jungen Erwachsenen, die nach der
Lehrabschlussprüfung den Arbeitgeber
wechseln müssen und eine neue
Arbeitsstelle antreten.
Der pfarreiliche Mitarbeiter
Gesucht
Unser Lektorenteam ist derzeit sehr
klein. Wir suchen neue Lektorinnen
und Lektoren. Wenn sie öfters
in unserer Kirche die Gottedienste
besuchen und gerne als Lektorin/
Lektor im Gottesdienst mitwirken,
melden Sie sich doch unter 062
961 11 68. Wir führen sie gerne in
den Lektorendienst ein und freuen
uns auf Sie. Die Einsätze können
frühzeitig geplant werden.
Terminkalender
27.6. Jassen im Pfarrsaal.
28.6. Firmung in der Pfarrkirche.
2.7. Patrozinium der Marienkapelle
Steinhof.
26.7. Patrozinium der Pfarrkirche.
29.7. Mittagstisch im Kirchgemeindehaus.
23.8. Pfarreiwallfahrt nach Bourguillon.
29.8. Jassen im Pfarrsaal.
7.9. 325 Jahre Pfarrei Aeschi SO.
13.9. Pfarreiferien in Appenzell.
Seelsorgebezirk Deitingen-Subingen
Priesterlicher Mitarbeiter: Pater Franz Sales Grod, Solothurn
GOTTESDIENSTE IN DEITINGEN
Samstag, 28. Juni
17.30 Ökumenischer Familiengottesdienst.
Mitgestaltung JuBla.
Sonntag, 29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
Petrus und Paulus
9.30 Kein Gottesdienst.
Mittwoch, 2. Juli
9.30 Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 3. Juli
17.30 Rosenkranz (Wir beten für
die JuBla).
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
9.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 5. Juli
18.00 Kein Gottesdienst.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Bernadette Kaufmann-Kofmel;
für Rosa und Ernst
Frei-Galli; für Hans und Rosa Häfliger-Kofmel;
für Otto Ziegler; für
Fritz Ingold-Biberstein; für Ernst
und Anna Biberstein-Zuber; für
Hugo und Hedwig Berger-Flury
und Walter Flury.
Gedächtnis für Margaritha Koch-
Häring; für Marie-Louise Oegerli.
10.30 Taufe von Björn Kofmel.
Mittwoch, 9. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 10. Juli
17.30 Kein Rosenkranz.
GOTTESDIENSTE IN SUBINGEN
Samstag, 28. Juni
18.00 Wortgottesdienst.
Mitgestaltung durch Mitglieder des
Kirchgemeinde- und Pfarreirates,
Delegierte aus den Pfarreigruppierungen
und Pfarreiangehörige.
Jahrzeit für Anton Gisler-Bächler.
Sonntag, 29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
Petrus und Paulus
9.30 Wortgottesdienst.
Mitgestaltung durch Mitglieder
des Kirchgemeinde- und Pfarreirates,
Delegierte aus den Pfarreigruppierungen
und Pfarreiangehörige.
Mittwoch, 2. Juli
9.00 Kein Gottesdienst.
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Eucharistiefeier.
17.30 Rosenkranz.
Samstag, 5. Juli
18.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Ehepaar Max und
Maria Karolina Grossmann-Baumann.
Dreissigster für Katharina Schmid.
Heilige Messe für Rudolf Röösli-
Brunner und Anna Sebregondi-
Uebelhart.
Jahrzeit für Otto Flury-Roos; für
Oskar Probst-Ingold; für Hugo
und Anna Ingold-Schnider; für
Pfarrer Ludwig Ingold.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Kein Gottesdienst.
Mittwoch, 9. Juli
9.00 Wortgottesdienst.
Kollekten
28./29. Juni:
Gottesdienst Subingen: Ministrantenarbeit.
Gottesdienst Deitingen: JuBla.
5./6. Juli: Solodaris Verein.
GEMEINSAME MITTEILUNGEN
Ferienregelung bei den
Gottesdiensten
Bitte beachten Sie, dass während
der Ferienzeit jeweils samstags nur
ein Gottesdienst, um 18.00 Uhr, abwechslungsweise
in einer der beiden
Pfarreien stattfindet.
12
KIRCHENBLATT 14 08

Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen.
Seelsorgerin: Anna Maria Hubler-Schwaller, Tel. 032 614 14 13.
Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius-Jerg.
Bürozeiten im Pfarramt: Mittwoch und Donnerstag 9 – 11 Uhr, Telefon 032 614 16 06, E-Mail: pfarramt_deit@bluewin.ch
Pfarreiheim Baschi: Vermietung und Hauswartin: Beatrice Reiterer, Tel. 032 614 15 81
Sakristanin: Irène Zuber, Tel. 032 614 11 81. Verwaltung: Susanne Dubach, Tel. 032 614 19 66
MITTEILUNGEN
JuBla
In einem ökumenischen Gottesdienst,
am Samstag, 28. Juni, 17.30
Uhr, stimmt sich die JuBla-Schar auf
das diesjährige Lager ein. Für 2 Wochen,
vom 7. bis am 19. Juli weilen
die Kinder zusammen mit ihren LeiterInnen
in den Sommerferien. In
Giswil haben sie ihre Zelte aufgeschlagen
und freuen sich auf erlebnisreiche
Tage. Wir wünschen allen
einen frohen Urlaub, gute Gemeinschaftserfahrungen
und günstiges
Wetter.
Seniorenmittagstisch
Dienstag, 8. Juli, im Restaurant
Kreuz. Abmeldungen bis 4. Juli bei
Frau B. Zuber, Tel. 032 614 11 18.
AUS DEM PFARREILEBEN
Zuwachs in der
Gemeinschaft der Kirche
Am 8. Juni hat in unserer
Marienkirche Verena Gerda
von Wartburg Tochter von
Sabrina und Jürg von Wartburg-Leisi,
wohnhaft in Rüttenen,
das Sakrament der Taufe empfangen.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
Verena Gerda und ihrer Familie
für die Zukunft viel Freude und
Gottes Segen.
GLAUBENSBEKENNTNISSE
UNSERER FIRMLINGE
Ich glaube an Gott,
weil er mein zweiter Vater ist.
Ich glaube an Jesus,
weil er den Menschen Freude bereitet
hat.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
weil er den Menschen Kraft gibt.
Carole Morgenthaler
Ich glaube an Gott,
weil meine Mutter mir von ihm erzählt
hat.
Ich glaube an Gott,
weil er eine mega schöne Schöpfung
gemacht hat.
Ich glaube an Jesus,
weil er will, dass wir Frieden haben.
Jesus ist für uns gestorben und
das finde ich toll.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
weil er mir Kraft gibt.
Ueli Grenacher
Gedanken zum Ferienbeginn
Mein Terminkalender
Gott, du bist der Herr der Zeit,
auch meiner Zeit.
Ich will sorgsam mit dieser Zeit
umgehen.
Ich will mich nicht von ihr jagen
lassen.
Schenke mir eine neue Einstellung
Und einen neuen Umgang mit
der Zeit.
Lass mich Zeiten freihalten, zum
Luftholen, zum Gespräch mit dir,
für meine Familie,
für Unerwartetes.
Hilf, dass ich nicht gelebt werde,
sondern lebe!
Allen wünschen wir erholsame
Tage, jenen die in den Urlaub
verreisen und auch jenen, die
zu Hause bleiben.
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen.
Seelsorger: Remo Zengaffinen-Mark, Tel. 032 614 40 81
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr
MITTEILUNGEN
Ein Signet und
eine Broschüre
Mitglieder des Kirchgemeinde- und
Pfarreirates, Delegierte aus den
Pfarreigruppierungen und Pfarreiangehörige
haben sich zusammengesetzt
und sich mit dem Pfarreileben
befasst. Ein Ergebnis dieser Auseinandersetzung
ist die Entstehung eines
Pfarreisignets. In Zusammenarbeit
mit einer Polygrafin hat sich die
Gruppe an die Gestaltung gewagt.
Ansichten, Vorstellungen und Empfindungen
wurden dabei zur Sprache
gebracht und in Diskussion gestellt.
Geleitet wurde dieser Prozess
von der Absicht, möglichst ein Signet
zu kreieren, das ansprechend ist
und die Bedeutung der Pfarrei bzw.
des Pfarreilebens widerspiegelt.
Entstanden ist das oben stehende
Signet. Ein Zeichen, das zukünftig
auf Kuverts, Briefpapier und im
«Kirchenblatt» zu sehen sein wird
und auf unsere Pfarrei aufmerksam
macht. Seine Art der Gestaltung
und der Formgebung lässt durchaus
Interpretationen zu.
In dem Sinne wäre es schön, wenn
es nicht nur als schmückendes Element
betrachtet wird, sondern als
Anregung, sich mit der Pfarrei auseinanderzusetzen.
Und noch etwas ist entstanden! Eine
informative Pfarreibroschüre, die einen
Einblick in unser Pfarreileben ermöglicht.
In ihr finden sich Hinweise
auf Pfarreivereine und -gruppierungen
sowie kurze geschichtliche Informationen
über unsere Pfarrei.
In den Gottesdiensten vom Samstag,
28. Juni und vom Sonntag, 29.
Juni, wollen wir Ihnen, geschätzte
Pfarreiangehörige, das neue Signet
und die Broschüre vorstellen
und Sie an der Diskussion und individuellen
Interpretation teilnehmen
lassen. Wir laden Sie herzlich
zum Mitfeiern ein und freuen
uns auf Ihr Kommen. Bitte beachten
Sie, dass am Samstag der Vorabendgottesdienst
auf 18.00 Uhr,
vorverlegt ist.
Ausflug für
Daheimgebliebene
Am Donnerstag, 10. Juli,
findet für die Mitglieder
ein Ausflug für Daheimgebliebene
statt.
Alle Velofahrerinnen treffen sich um
13.30 Uhr, beim Restaurant Kreuz in
Subingen. Die Radtour dauert zirka
eine Stunde. Sie geht von Subingen
via Gerlafingen nach Utzenstorf.
Dort wartet im Restaurant zum
Schloss Landshut ein stärkendes
Zvieri auf die Teilnehmenden.
Die Nichtvelofahrerinnen treffen
sich eine Stunde später, um 14.30
Uhr, ebenfalls beim Restaurant
Kreuz, von wo es dann mit dem
Auto nach Utzenstorf geht.
Der Anlass findet nur bei guter Witterung
statt.
Der Vorstand der Frauengemeinschaft
freut sich auf zahlreiche Teilnehmende.
Picknick des Kirchenchors
Es gehört zur Tradition, dass sich
der Kirchenchor vor den Sommerferien
zu einem geselligen Anlass
trifft. Am Donnerstag, 3. Juli, ist
es soweit. Ab 18.00 Uhr, sind alle
Sängerinnen und Sänger mit ihren
Angehörigen zum Bräteln und
Picknick rund um das Josefsheim
eingeladen.
Der Vorstand freut sich auf einen
gemütlichen Sommerabend.
Ferienabwesenheit des
Seelsorgers
Vom Samstag, 12. bis und mit
Sonntag, 20. Juli, bin ich ferienabwesend.
Das Pfarreibüro bleibt in
dieser Zeit geschlossen.
In dringenden Fällen steht Ihnen die
Natelnummer 079 436 17 14 zur
Verfügung.
Remo Zengaffinen
AUS DEM PFARREILEBEN
Zum Gedenken
Am 8. Juni starb aus unserer Pfarrei
Frau Katharina Schmid im Alter
von 58 Jahren.
In Liebe gedenken wir an die Verstorbene.
Gott nehme sie auf in seinen
ewigen Frieden und schenke
den Angehörigen in ihrer wwTrauer
Trost und Zuversicht.
Beerdigungskollekten
Die Kollekte anlässlich des Trauergottesdienstes
von Max Eggenschwiler-Lüthi
wurde zu Gunsten
der Sonderschule Blumenhaus Buchegg
aufgenommen. Diese ergab
einen Betrag von Fr. 194.25.
Die Kollekte anlässlich des Trauergottesdienstes
von Frau Maria Karolina
Grossmann wurde zu Gunsten
des Kinder- und Jugendfonds unserer
Pfarrei aufgenommen. Sie ergab
einen Betrag von Fr. 321.20.
AUS DEM KIRCHGEMEINDERAT
Römisch-katholische Kirchgemeinde
Subingen
Ordentliche Rechnungsgemeindeversammlung
Montag, 30. Juni 2008, 20.00
Uhr, im Josefsheim
Traktanden:
1. Wahl der Stimmenzähler
2. Rechnungsablage 2007
3. Besoldungsreglement
4. Mitteilungen und Verschiedenes
Die Anträge des Kirchgemeinderates
können beim Kirchgemeindepräsidenten
(Herr Meinrad Vögtlin,
Fliederweg 4) eingesehen werden.
Der Kirchgemeinderat
KIRCHENBLATT 14 08
13

Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88, Fax 032 675 09 40
E-Mail: pfarramt.gerlaf@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Priesterlicher Mitarbeiter: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Pfarreisekretariat: Margrit Späti (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
Gottesdienste
Samstag, 28. Juni
17.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Papstopfer/Peterspfennig.
Sonntag, 29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 1. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 5. Juli
16.45–17.15 Beichtgelegenheit.
17.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Kovive, Ferien für Kinder
in Not.
Dreissigster für: Herr Ernst Affolter.
Gest. Jahrzeit für: Ottorino Sala;
Lina Sala; Alfried und Hedwig
Gilgen; Klothilde Disler-Benz;
Theres Muralt-Schreier; Josef und
Julia Schreier-Ammann.
Gedächtnis für: Walter und Hedwig
Baschung-Graber; Karl Sonnthal;
Bertha Schweizer-Kölliker, Walter
Schweizer und Emma Kölliker.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier/Kaffeesonntag.
Dienstag, 8. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und Ordensleute,
anschl. Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 18.30 Uhr.
Donnerstag, 18.30 Uhr,
für Priester und Ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 18.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Sonntag, 13. Juli, 11.00 Uhr.
Samstag, 19. Juli, 17.30 Uhr.
Sonntag, 20. Juli, 11.00 Uhr.
Mitteilungen
Geburtstage
Zum 80. Geburtstag
am Sonntag,
29. Juni, gratulieren
wir Herrn Pietro Frezzotti-Sollberger,
Erlenstrasse 12; zum 70. Geburtstag
am Mittwoch, 2. Juli, gratulieren
wir Herrn Peter Baumgartner, Eichholzstrasse
24 und zum 91. Geburtstag
am Donnerstag, 10. Juli, gratulieren
wir Frau Klara Mühlethaler-Kissling,
Veilchenweg 5. Wir wünschen den Jubilaren
alles Gute und Gottes Segen.
Heimgegangen
Am Samstag, 14. Juni verstarb Herr
Ernst Affolter, wohnhaft gewesen an
14
KIRCHENBLATT 14 08
der Rosenstrasse 14. Der Herr nehme
den lieben Verstorbenen auf in seinen
ewigen Frieden. Er schenke den trauernden
Angehörigen Kraft und Trost.
Gratulationen
Es ist eine alte Tradition, dass wir
den 70-, 75-, 80-, 85-, 90-jährigen
und älteren Pfarreiangehörigen
im «Kirchenblatt» gratulieren.
Meistens können wir unseren Jubilarinnen
und Jubilaren damit eine
Freude bereiten. Ab und zu wird
aber auch der Wunsch geäussert
diese Geburtstage nicht zu publizieren.
Damit nicht unliebsame Pannen
entstehen, bitten wir all jene, deren
Geburtstag nicht im «Kirchenblatt»
erscheinen soll, uns dies 2 Monate
vor dem Festtag mitzuteilen.
Sekretariat, Pfarramt Gerlafingen,
Tel. 032 675 65 88.
Wortgottesdienst
und Kaffeesonntag
Am Sonntag, 6. Juli,
feiern wir den Gottesdienst
um 10.00 Uhr in
der Kapelle. Anschliessend sind alle
zu einem Pfarreikaffee im Pfarreiheim
herzlich eingeladen.
Meditatives Tanzen
«Vom Aufgang der
Sonne bis zu ihrem
Niedergang, sei gelobet
der Name des
Herrn.» Der Tanz,
die Musik und das
Zusammensein in der tanzenden
Gemeinschaft sind heilende Kraftquellen.
Der Kreistanz ist eine uralte
Tradition, sich dem Göttlichen
zu öffnen und mit allen Sinnen zu
beten, wie schon die Prophetin Mirjam
mit der Pauke in der Hand Gott
singend und tanzend lobte. So sind
auch Sie herzlich in den Tanzkreis
eingeladen, um tanzend, singend,
lobend in die Sommerferienzeit zu
schreiten. Wir treffen uns am Mittwoch,
2. Juli, von 19.30 bis 21.00
Uhr im Pfarreiheim Gerlafingen.
Erinnerungsfeier der Taufe
Freitag, 4. Juli, in
Kriegstetten.
Alle Familien mit
Vorschulkindern
und Unterstufen-Schulkindern
sind am Freitag,
4. Juli, um 17.30
Uhr, zu einer Erinnerungsfeier
der
Taufe mit anschliessendem Reisesegen
in die kath. Kirche Kriegstetten
herzlich eingeladen.
Römisch-katholische
Kirchgemeinde Kriegstetten-Gerlafingen
In dieser Feier, die kindergerecht
gestaltet ist, erinnern wir uns an
die Worte des Propheten Jesaja:
«Fürchte dich nicht, ich habe dich
beim Namen gerufen.» Wenn wir
uns um den Taufstein versammeln
und die Taufkerzen entzünden, drücken
wir damit aus, dass wir darauf
vertrauen, dass Gott jede und jeden
beim Namen ruft.
Bitte Taufkerzen der Kinder mitbringen!
Zum Abschluss der Feier empfangen
wir den Reisesegen für die Ferienzeit
und treffen uns anschliessend
– je nach Wetter – zum Bräteln
oder zur Teilete.
Die Feier ist für Vorschulkinder gestaltet.
Aber auch Schulkinder können
daran teilnehmen. Grilladen
oder Esswaren bringt jede Familie
selber mit. Wir freuen uns, wenn
viele Familien die Erinnerung an die
Taufe mitfeiern und den Reisesegen
empfangen.
Im Namen der Spurgruppe:
Brigitte Werder
Bibelrunde
Am Dienstag, 8. Juli, um 19.30 Uhr,
trifft sich die Bibelrunde mit Hr. Pfr.
Schmid um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer
des Pfarreiheimes.
Einladung zur
Kirchgemeindeversammlung
Dienstag, 1. Juli 2008,
20.00 Uhr, im Pfarrsaal Gerlafingen
Traktanden:
siehe «Kirchenblatt» Nr. 13.
Besinnung zum Evangelium
vom 5./6. Juli 2008
In jener Zeit sprach Jesus:
Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels
und der Erde, weil du das den Weisen
und Klugen verborgen, den Unmündigen
aber offenbart hast.
Mattäus 11,25
Offensein wie ein Kind
Wer sich nicht öffnet,
wird nichts empfangen.
Wer sich nicht einsetzt,
wird nichts erfahren.
Wer nicht vertrauen will,
wird nichts begreifen.
Wer nicht dienen will,
wird nichts erleben.
Wer nicht die Einfalt wählt,
wird nichts erkennen.
Wer nicht die Liebe wählt,
wird nichts verstehen.
Urlaub ist
eine ganze Welt in den Händen halten
– und wenn ihr Name Balkonien
ist.

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt.krieg@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Lütolf-Frei
Priesterlicher Mitarbeiter: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00-11.00)
Gottesdienste
13. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 28. Juni
14.30 Kriegstetten: Auswärtige
Trauung.
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Sunntigsfiir.
Kollekte: Papstopfer.
Dienstag, 1. Juli
9.00 Recherswil: Rosenkranz.
Mittwoch, 2. Juli
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 3. Juli
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
Gedächtnis der Gönner und
Gönnerinnen der Kapelle.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
17.30 Kriegstetten: Erinnerungsfeier
der Taufe und Reisesegen.
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Franz Späti-Affolter,
HER; Paul und Ida Brunner-Heri,
KR; Lucio Marchetti-Giorgetti, KR;
Patrick Borner, RE; Aline Probst-
Garin, Derendingen.
Gedächtnis für: Vreni Gerber-Stalder,
HA; Florinda und Fernand
Bosshardt, KR; Adolf und Bertha
Misteli-Erni, HA; Wilhelm und
Marie Lüthi-Scheidegger, HA.
14. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 5. Juli
17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier.
Sonntag, 6. Juli
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Keine Gschichtligruppe.
Kollekte für Bildungsstätte für
Gehörlose, Schwerhörige und
Spätertaubte, Passugg.
Dienstag, 8. Juli
9.00 Recherswil: Rosenkranz.
Mittwoch, 9. Juli
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 10. Juli
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 11. Juli
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Helena Siegenthaler-Jäggi,
OE.
Jahrzeit für: Hedwig Seitz-Schneiter,
RE; Venturino Di Nocolantonio,
RE; Jakob und Marie Egger-Sägesser,
RE; Otto und Mina
Schenker-Schläfli, RE; Hedwig
Schläfli, Derendingen.
Gedächtnis für: Vreni Gerber-
Stalder, HA.
Mitteilungen
Meditatives Tanzen
«Vom Aufgang der Sonne bis zu
ihrem Niedergang sei gelobet der
Name des Herrn.» Sie sind herzlich
in den Tanzkreis eingeladen,
um tanzend, singend und lobend
in die Sommerferienzeit zu schreiten.
Wir treffen uns am Mittwoch,
2. Juli, von 19.30–21.00 Uhr im
Pfarreiheim Gerlafingen.
Pfarreisekretariat
Infolge Ferien ist das Sekretariat jeweils
am Donnerstag, 3., 10. und
17. Juli geschlossen. Wir danken für
Ihr Verständnis.
Team der ökumenischen
Seniorennachmittage
Noch freuen wir uns über die gelungenen
ökumenischen Nachmittage
des vergangenen Winters. Und bereits
sind wir schon wieder am Planen
für die neue «Wintersaison». Denn
auch im nächsten Winter wollen wir
unseren Senioren ein einladendes Programm
anbieten und mit ihnen fünf
interessante Nachmittage erleben.
Deshalb treffen wir uns mit allen
Gruppenvertreterinnen zur Sitzung
am Mittwoch, 2. Juli, um 9.00 Uhr
im Cheminéeraum der ref. Kirche.
Ökumenischer Mittagstisch
für Seniorinnen und Senioren
Am Dienstag, 1. Juli, im Rest. Kastanienbaum
in Recherswil.
Anmeldungen nimmt Frau Vreni
Winterhalder, Tel. 032 675 56 19,
entgegen.
Öffnungszeiten Pfarreibibliothek
Mittwoch, 2. Juli, 14.00–15.00 Uhr.
Pfarreileben
Zum Gedenken
Am 6. Juni hat sich der Lebenskreis
von Helena Siegenthaler-Jäggi aus
Oekingen im Alter von 84 Jahren
geschlossen und am 12. Juni ist Peter
Aerni-Urben aus Hersiwil im Alter
von 88 Jahren in das andere Leben
hinübergegangen. Gott nehme
unsere lieben Verstorbenen in seinen
ewigen Frieden auf. Den Angehörigen
entbieten wir unser herzliches
Beileid.
Taufe
Am 15. Juni durfte Noah Schär, Sohn
von Sandra Schär und Daniel Staub,
Herzliche Gratulation
Hauptstrasse 38 in Horriwil, das Sakrament
der Taufe empfangen.
Am 29. Juni nehmen wir durch
die Taufe Jamie Antonio Burkhard,
Sohn von Laila und Yves Burkhard-
Solidoro, Untere Neumattstrasse 5
in Subingen, in die Gemeinschaft
der Kirche auf.
Wir wünschen unseren Taufkindern
und ihren Familien Gottes Segen
auf dem weiteren Lebensweg.
Unsere beiden Katechetinnen, Ruth Affolter und Piera Müller,
schliessen die zweijährige Ausbildung als Katechetin erfolgreich ab.
Herzliche Gratulation!
In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Hofstetten dürfen sie am Samstag,
28. Juni, um 18.00 Uhr, zusammen mit den anderen Absolventinnen
des Katechetikkurses den Fachausweis entgegennehmen.
Wir wünschen den beiden engagierten Frauen viel Freude bei ihrer
Tätigkeit als Katechetin.
Erinnerungsfeier der Taufe
Die Taufe ist die Springflut des
lebendigen Glaubens.
Sie überschwemmt das Alte,
um Neues entstehen zu lassen.
Alle Familien mit Vorschulkindern und Unterstufen-Schulkindern sind
am Freitag, 4. Juli, um 17.30 Uhr, zu einer Erinnerungsfeier der Taufe
mit anschliessendem Reisesegen herzlich in die kath. Kirche Kriegstetten
eingeladen.
Bitte Taufkerzen der Kinder mitbringen! Anschliessend treffen wir uns
– je nach Wetter – zum Bräteln oder zur Teilete.
Die Feier ist für Vorschulkinder gestaltet. Aber auch Schulkinder können
daran teilnehmen. Grilladen oder Esswaren bringt jede Familie
selber mit. Wir freuen uns, wenn viele Familien die Erinnerung an die
Taufe mitfeiern und den Reisesegen empfangen.
Im Namen der Spurgruppe:
Brigitte Werder
KIRCHENBLATT 14 08
15

Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleiter und Seelsorger: Max Konrad-Bernhard, Diakon, Tel. 032 682 21 45
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
MITTEILUNGEN
Sonntag, 29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Sonntagsgottesdienst,
mitgestaltet vom Kirchenchor St.
Josef und Taufe von Florin Daniel
Huber.
Gedächtnis für Bernhard und
Olga Schwaller-Lüthi.
Türkollekte: Opfer der Weltkirche.
11.15 Taufe von Elias Benjamin
Ehrler; Mitgestaltung der 1. Religionsklasse
von Judith Zoller.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Sonntagsgottesdienst
(Hr. Paul Zemp).
Gedächtnis für Peter Lehmann-
Grossenbacher.
MITTEILUNGEN
Türkollekte: für Schweiz. Katholischer
Frauenbund SKF, Elisabethenwerk,
Luzern.
Sonntag, 13. Juli
15. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Sonntagsgottesdienst
(Hr. Paul Zemp).
Türkollekte: für die Bethlehem
Mission, Immensee. Auch Ihre
Spende zählt – damit die Saat
aufgeht! Stefan Schürmann, Rahel
Stofer und 60 weitere Bethlehem-Freiwillige
können dank Ihrer
Spende dort helfen, wo sie
gebraucht werden. Herzlichen
Dank für Ihre Unterstützung!
Das Labyrinth von Chartres.
Fühlen Sie sich in Ihrem Leben manchmal auch wie in einem Labyrinth?
Was hilft Ihnen oder könnte Ihnen helfen, den «Blick für das Ganze»
zu bekommen?
7. Abend: Glaubenssache
Gesprächsabend zum Abschluss des Glaubenskurses am Dienstag,
1. Juli, 20.00 Uhr, im Pfarreiheim. Thema: Stellen Sie zu alten Antworten
neue Fragen! Fragekreis!
Firmung 2008
«Was uns zusammenhält.»
Das Symbol dafür ist das Puzzle. Jedes Puzzleteil ist unentbehrlich,
wenn das Bild ganz, also vollständig werden soll. So ist es wichtig,
dass jedes von uns seinen Teil zum Ganzen beiträgt.
Dies gelingt uns besser, wenn wir uns von einem guten Geist leiten
lassen. Wir gewinnen Halt und können einander mehr vertrauen, helfen,
trösten und fördern.
Herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen des Firmgottesdienstes
beigetragen haben.
Jesus von Nazareth hat uns gezeigt, wie wir zusammenfinden und
mit Gott ein Ganzes bilden können, eine Einheit. Der Heilige Geist ist
die verbindende Kraft. Er will unser Glück, aber das Glück aller Menschen
und der ganzen Schöpfung. In der Firmung stärkte uns der Heilige
Geist dazu!
Pfarramt St. Josef
Rückblick: Glaubenskurs
Vom 15. Januar bis 17. Juni 2008 fanden unter der Leitung von Max und
Monika Konrad 6 Abende unter dem Namen «Glaubenssache» statt.
Zu den bevorstehenden Themen wurden die Teilnehmer mit anregenden
Kurzreferaten durch Max und Monika gut vorbereitet. Mit viel
Elan, grossem Interesse und guten Gesprächen haben die Teilnehmer
dann in den Gruppen diskutiert. Es war sehr eindrücklich, die verschiedenen
Gedankengänge und Meinungen zu hören.
Fantastisch waren die 2 talentierten Clowns, Debora Ochsenbein und
Daniela Ingold, welche uns zum jeweiligen Thema auf pantomimische
Weise einstimmten und uns zum Lachen und Nachdenken anregten.
Wir danken Max und Monika Konrad ganz herzlich für ihr Engagement
und für die interessanten und schönen Kursabende.
Kursteilnehmerin: Marianne Saner
Kirchenchor
St. Josef
Sonntag, 29. Juni 2008
Wir gestalten den Gottesdienst mit, Vorprobe um 9.20 Uhr. Anschliessend
an den Gottesdienst: «Sommerhöck».
Sommerpause
Vom 7. Juli bis 13. August 2008.
Probenbeginn: Donnerstag, 14. August, 20 Uhr im Pfarreiheim.
Kirchgemeinde Luterbach
Freundliche Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am
Montag, 30. Juni 2008, um 20.00 Uhr, im Pfarreiheim (Rechnung).
16
KIRCHENBLATT 14 08
Offener Mittagstisch
Herzliche Einladung!
Am Donnerstag, 3. Juli, um 11.30 U hr,
im Restaurant Kreuz in Luterbach.
Anmeldungen bitte bis Montag, 30.
Juni, an Frau Barbara Schläfli, Eichstrasse
16 in Luterbach, Telefon 032
682 23 33 oder 078 858 25 17.
JuBla
Wie jedes Jahr möchten wir auch
diesen Sommer eine Woche voller
Spass und Aktion in der JuBla erleben.
Das Lager findet vom 5. bis 12.
Juli statt und zwar werden wir diese
Woche auf dem Stoos (Kt. Schwyz)
verbringen.Wer sich einen kleinen
Überblick verschaffen will, was wir
in einem Lager so alles machen,
kann unter www.jubla-luterbach.ch
unter Fotos, die Bilder der letzten
beiden Sommerlager anschauen
gehen oder sich beim Lagerleiter,
Pascal Lehmann, melden.
In unserem Lager sind alle Kinder
willkommen, deshalb würden wir
uns ganz speziell freuen, auch Kinder
zu begrüssen, welche noch
nicht in der JuBla sind!
Wir freuen uns, auch dich im Lager
begrüssen zu dürfen.
Das Leiterteam der
JuBla Luterbach
AUS DEM PFARREILEBEN
Hauptreinigung im Pfarreiheim
Information für die Vereine:
Vom Montag, 7. Juli bis Freitag, 11.
Juli 2008, wird im Pfarreiheim die
Hauptreinigung durchgeführt.
Taufe
In die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen
wurde am Sonntag, 18.
Mai 2008, in der Jesuitenkirche Solothurn,
Isaia Jonathan Martinetz, Sohn
des Beat Martinetz und der Sabrina
Maria geb. De Mario, Mühleweg 38.
Gott begleite das Kind mit seinen
Eltern in eine frohe Zukunft.

Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Haupstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Gemeindeleiter: Paul Armin Bühler-Hofstetter, Diakon, Hauptstr. 45, Natel 079 656 05 49,
Seelsorglicher Mitarbeiter (Teilzeit): Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder,
Bürozeiten im Pfarrhaus: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Kirchgemeindeverwalter: Urs Schneider, Ischernstr. 15, Tel. 032 685 30 58
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10,
4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47,
Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte : Christine und Hans Spichiger-
Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
Gottesdienste
Samstag, 28. Juni
18.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
Petrus und Paulus
10.00 Eucharistiefeier.
11.00 Märetfest-Gottesdienst auf
dem Märetplatz in Solothurn mit
dem Gospelchor Biberist-Gerlafingen.
18.00 Sonntag-Abend-mal im
Pfarreisaal – ein spezieller Gottesdienst
für Familien mit Kindern.
Anschliessend Teilete.
Mittwoch, 2. Juli
10.00 Kommunionfeier im
Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 3. Juli
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Eucharistische Anbetung
und Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
Samstag, 5. Juli
18.00 Kommunionfeier.
Gebet um Gottes Segen für die
Ferienzeit.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier.
Gebet um Gottes Segen für die
Ferienzeit.
17.00 Eucharistiefeier in polnischer
Sprache.
Mittwoch, 9. Juli
10.00 Eucharistiefeier im
Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 10. Juli
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
Liebe Pfarreiangehörige
Wir wünschen Ihnen allen schöne,
unbeschwerte Sommer- und Ferientage
mit vielen interessanten
Erlebnissen. Den Kindern und Jugendlichen,
die ins Stöcklilager
fahren, wünschen wir ein spannendes,
abwechslungsreiches Lager
mit viel Sonnenschein.
Mitteilungen
Pfarreiheim geschlossen
Vom 7. Juli bis 10. August ist das
Pfarreiheim geschlossen.
Opferkollekten
28./29. Juni: Papstopfer/Peterspfennig.
Das Papstopfer ist nicht für die
römische Verwaltung bestimmt, sondern
für die Beihilfe an arme Bistümer,
vor allem in Entwicklungsländern.
Wie schon die ersten Christengemeinden
in der gegenseitigen Unterstützung
christliche Solidarität lebten,
tragen wir heute durch diese Kollekte
zu einem gewissen solidarischen Ausgleich
bei, vor allem zu Gunsten von
Bistümern in wirtschaftlich schlechter
gestellten Ländern.
5./6. Juli: MIVA/Christophorusopfer
für Transportmittel in Missions- und
Entwicklungsprojekten.
Opfergaben im Mai 2008
Für die Arbeit von Schwester Sara
Martina: Fr. 209.15; Kindergartenprojekt
in Brasilien: Fr. 655.70; Kinderheim
in Daressalam, Tansania: Fr.
941.65 ; Priesterseminar St. Beat in
Luzern: Fr. 325.60; Kovive – Ferien
für Kinder in Not: Fr. 338.35; dringende
Armoperation für ein Mädchen
aus einem Armenviertel in
Peru: Fr. 699.30; Aufgaben des Bistums:
Fr. 217.40.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Lektorendienst
Montag, 30. Juni, 20.00 Uhr, Sitzung
im Pfarramt, Hauptstrasse 32.
Freundlich eingeladen
Offener Mittagstisch
Am Dienstag, 1. Juli, 12.00 Uhr,
treffen wir uns zum offenen Mittagstisch
im Pfarrhaus im Birchihof,
Hauptstrasse 32. Anmelden können
Sie sich bis am Sonntagabend, 29.
Juni, bei Martha und Paul Bühler,
Tel. 032 685 32 82. Unkostenbeitrag
pro Person: Fr. 5.– bis 10.–.
Wir freuen uns auf das gemeinsame
Mittagessen!
Martha Bühler
Voranzeige:
Firmkurs 2008–2009
Wir werden die Schülerinnen und
Schüler, die ab August das 9. Schuljahr
besuchen, am Mittwoch, 13.
August, 19.30 Uhr, zu einem Informationsabend
einladen. Jugendliche
und Erwachsene, welche die
Firmung nachholen oder erneuern
wollen, sollen sich bitte beim Pfarramt
melden (Tel. 032 685 32 82;
E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch).
Glauben UND Leben
Keine Zeit, um sich zu waschen
Ein Pfarrerkollege
erzählt: Während eines
Ferienaufenthaltes
in Ostfriesland
führte ein Ausflug
nach Dornum. Dort
besuchte ich die evang.-Iutherische
Kirche. Hinten lagen einige Schriften
auf, darunter auch der Gemeindebrief.
Ich schaute hinein und auf
der zweiten Seite fand ich einen
Text, der mir in seiner Idee originell
erschien. Er spricht von den
Christen, die selten oder nie in einen
Gottesdienst gehen. Gelegentlich
hört man von ihnen, warum sie
es mit dem Gottesdienst so halten.
Wie stichhaltig sind die Gründe, die
man zu hören bekommt? Der Text
im Gemeindebrief vergleicht diese
Christen mit ihren Gründen oder
Ausreden mit Menschen, die sich
nur selten oder nie waschen wollen.
Gründe, um sich nicht oder nicht
mehr zu waschen:
• Ich wurde als Kind immer zum
Waschen gezwungen.
• Leute, die sich waschen, sind
doch nur Heuchler, die zeigen
wollen, dass sie sauberer sind als
andere.
• Ich wasche mich schon – immer
an Weihnachten und eventuell
noch an Ostern.
Chronik
• Ich will ausschlafen, da kann ich
mich nicht waschen.
• Ich habe es ein paar Mal versucht
– aber es war langweilig.
• Meine Freunde und Bekannte waschen
sich auch nicht.
• Mir fehlt einfach die Zeit zum Waschen.
Vielleicht wasche ich mich
mal, wenn ich älter bin.
Aus ANGELUS Biel
Wir beten für
unsere Verstorbenen
Samstag, 28. Juni
Monatsgedächtnis für Pierina Affolter-Rossini.
Jahrzeitgedächtnis für Otto Moser-
Schneider; Franz und Maria Alma
Karli-Näf; Hedwig Karli-Kaufmann;
Adolf und Klara Hohl-Kaufmann
und Familienangehörige; Walter
und Rosa Henzi-Studer.
Samstag, 5. Juli
Jahrzeitgedächtnis für Walter und
Antoinette Leuenberger-Bonnemain;
Emma Gasche; Max und Bertha
Karli-Witmer; Klaus Karli.
Zum Tod von Pfarrer Josef Peter
Unser ehemaliger Pfarrer ist am
9. Juni gestorben. Von 1984 bis
1990 betreute er unsere Pfarrei. Er
war uns ein Vorbild des Dienens.
Sein Leitspruch, den er dem Apostel
Paulus entliehen hat, war:
«Meine Gnade (Gottes Beistand)
genügt dir.» Josef Peter hat uns
vorgelebt, was es heisst, bescheiden
– aber dienstbeflissen – Gott
und den anvertrauten Menschen
zu dienen. Dankbar war er allen,
die seine Arbeit in der Pfarrei mitgetragen
haben. So schrieb er in
einem Neujahrsbrief 1989: «Wir
staunen und danken, wir wissen
in unserem Innersten: Wir waren
nie allein. Mein Dank richtet sich an alle, die in irgendeiner Weise mitgeholfen
haben, das Reich Gottes bei uns aufzurichten.» Josef Peter
war uns ein Vorbild dafür, Gottes frohe Botschaft ohne persönliches
Aufhebens in seinen vielfältigen Aufgaben in unserer Pfarrei zu verbreiten.
1990 riss ihn jäh ein Hirnschlag aus seiner seelsorgerlichen Arbeit.
Dieser Schicksalsschlag war auch für unsere Pfarrei schmerzlich.
Während 18 Jahren musste er nun das Los invalider Menschen teilen.
Für viele von uns war es ein freudiges Wiedersehen, dass er – obschon
im Rollstuhl – vor zwei Jahren am 50-Jahr-Jubiläum unserer Kirche
teilnehmen konnte.
Eine sichtbare Spur hat er bei uns hinterlassen: die von ihm erworbene
Statue des Mantel teilenden St. Martin im Eingang unserer Kirche. Wir
bleiben ihm in dankbarer Erinnerung verbunden. Josef Peter wurde
am 16. Juni in seinem Heimatdorf Luthern LU beerdigt.
Paul Bühler und Peter Unold
KIRCHENBLATT 14 08
17

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
Pfarrei Bellach
Gemeinsam Gemeinde gestalten
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49,
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
www.pfarrei-bellach.ch. Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr,
und Freitag, 14.00–17.30 Uhr. Jugendbüro «Joy of life»: Nelkenweg 2,
4512 Bellach, Tel. 032 618 26 88, E-Mail Jugendarbeit: ju-bel@swissonline.ch
Gemeindeleiter: Peter-Josef Bomholt
Organist und Rektorat für Religionsunterricht:
Dieter Reutershahn
Tel. 032 725 70 30
Religionspädagogin: Denise Haas
Sekretariat: Barbara Marti
Verwaltung: S. Gyger Treuhand
GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
Gottesdienste
Sonntag, 29. Juni
9.30 Familiengottesdienst.
Jahrzeitgedächtnisse für Louise
Bläsi-Stüdeli und Josef und Klara
Daumüller-Bläsi.
Predigt: Peter-Josef Bomholt.
Kollekte für das Papstopfer.
Donnerstag, 3. Juli
16.45 Eucharistiefeier mit Bischof
Candolfi im Zentrum Leuenmatt.
Samstag, 5. Juli
10.30 Eucharistiefeier zur goldenen
Hochzeit von Bethle und Joseph
Hänzi.
Sonntag, 6. Juli
9.30 Eucharistiefeier mit Hans
Zünd und Bischof Candolfi.
Jahrzeitgedächtnisse für Claude
Morand-Keller und Sohn Oliver
Morand.
Predigt: Hans Zünd.
Kollekte für die Pfarreicaritas Bellach.
Sonntag, 29. Juni
9.30 Larissa, Angie, Robin, Alessandra,
Cyrill, Desirée, *Anja.
Sonntag, 6. Juli
9.30 Alissa, Remo, Alessandra,
Deborah.
Gedankensplitter
Liebe Pfarreiangehörige
Wie sagt man so schön? Alles geht
einmal zu Ende. Mit diesem letzten
Gedankensplitter, möchte ich mich
von Ihnen verabschieden. Vier Jahre
war ich in Ihrer Pfarrei tätig. Zuerst
als kleiner Lehrling; danach als ausgebildete
Religionspädagogin. Es
war eine lehrreiche und gute Zeit.
Ich durfte viele interessante und liebenswerte
Menschen hier in Bellach
kennenlernen. Auch das Zusammenarbeiten
mit den unterschiedlichsten
Gruppierungen der Pfarrei
hat unglaublich viel Spass gemacht.
An dieser Stelle möchte ich es nicht
unterlassen besonders dem Seelsorgeteam
zu danken. Die Zusammenarbeit
mit Euch war toll, sodass sie
anderswo schwer zu Toppen sein
wird! Danke vielmal für Eure super
Kollegialität! Doch nun ist es an
der Zeit weiterzuziehen, neue Erfahrungen
zu sammeln und anderes
«Brot» zu essen. Noch bin ich
18
KIRCHENBLATT 14 08
bis am 31. Juli 2008 in Ihrer Pfarrei
angestellt und werde wie geplant,
mit den LeiterInnen von JuBel das
Sommerlager, als Abschluss meiner
Arbeit hier in Bellach, durchführen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und
Gottes Segen! Man sieht sich bestimmt
wieder!
Herzlichste Grüsse! Denise Haas
Gruppen und Räte
Rück- und Ausblick in Kürze
1. Juni 2008: Kirchenchorreise mit
Car, unter dem Motto Zeitreise an
den Neuenburgersee, Schifffahrt von
Yverdon nach St. Aubin, Besuch mit
Degustation im Reben- und Weinmuseum
im Schloss von Boudry, Mittagessen
in Vilars und Besuch des
top-modernen Archäologiemuseums
«Laténium» in Hauterive-Neuchâtel.
(Reise zurück zu unseren Wurzeln,
von der Renaissance bis zum Neandertaler,
Pfahlbauersiedlungen usw.)
Kompliment und Merci an das OK
Kurt Hofer und Sepp Grimm für diesen
schönen Tag!
21. Juni: Probenachmittag in der Unterkirche.
Die wunderschöne Missa
in C von Antonio Lotti für unsern
Festgottesdienst vom 7. September
braucht unsere ganze Aufmerksamkeit
und viel Geduld und Humor
seitens unserer Dirigentin Luzia
Vogelsang. Am Sonntag, 22. Juni,
werden wir den Gottesdienst mit
einfühlsamen Taizé-Gesängen mitgestalten.
25. Juni: letzte Probe vor
der Sommerpause, Beginn der Proben
nach den Ferien: Montag, 11.
und Mittwoch, 13. August 2008. Für
das 70-Jahr-Jubiläum unserer Kirche
und unseres Chores durften wir insgesamt
5 Gastsängerinnen und 1
Sänger begrüssen und es sieht ganz
so aus, dass Einzelne uns wohl treu
bleiben werden... soo schööön! 13.
September 2008: Der diesjährige
Cäcilientag wird in der Kathedrale
zu St. Ursen gefeiert. Alle teilnehmenden
Chöre, auch wir, studieren
dafür die Missa tertia 1944 des ungarischen
Komponisten Lajos Bardos
(1899–1986) ein.
Wir wünschen Ihnen viel Freude an
unserem Chorgesang und nun einen
möglichst schönen Sommer und
viele wohltuende Sonnenstrahlen.
Beatrice Schmid-Schönberg
Aktuelles
25 Jahre Bischof Joseph
Lieber Bischof Joseph, am 29. Juni
sind es genau 25 Jahre her, wo Sie
zum Bischof geweiht wurden. Vieles
ist in diesen Jahren geschehen und
von manchen Erlebnissen aus dieser
Zeit haben Sie mir berichtet. Omibus
omnia factus, diesen Weihespruch
haben Sie vor 25 Jahren gewählt –
«Allen bin ich alles geworden.»
Drückt dies doch aus, dass in ihrem
Wirken für die Kirche Gottes immer
der Mensch und sein Heil im Mittelpunkt
stehen muss. Fast 12 Jahre bin
ich nun in Bellach und ich möchte unserem
Herrgott auch danken für unsere
gute Freundschaft und Zusammenarbeit.
Vieles haben wir in dieser
Zeit gemeinsam erlebt und auch manche
Feste feiern dürfen. Nun freue ich
mich sehr, dass wir am 29. Juni wieder
ein gemeinsames Fest mit unserer
Gemeinde zu ihrem 25-Jahr-Bischofsjubiläum
feiern dürfen. Lieber Bischof
Joseph: Gott segne Sie und begleite
Sie auf all Ihren Wegen.
In Verbundenheit Ihr
Peter-Josef Bomholt
Jubiläum
Werktagsgottesdienste
Vom 8. Juli bis 11. August entfallen
die Werktagsgottesdienste.
Kollektenergebnisse
April bis Ende Mai 2008
Terre des hommes, Fr. 534.70; Philipp
Neri Stiftung, Fr. 233.80; St.-
Josefs-Opfer, Fr. 239.40; Opfer
«Lotti Latrous» Firmung 2008, Fr.
531.05; Mediensonntag der kath.
Kirche, Fr. 268.90; Priesterseminar
Luzern, Fr. 245.90; SOS-Stelle für
Mütter in Not, Fr. 303.70; Kath.
Frauenbund Solothurn, Fr. 178.–;
Stiftung Kinderspital Kantha Bopha,
Fr. 316.45.
Chronik
Hochzeit
Aus unserer Pfarrei gaben sich am
Samstag, 7. Juni, Jürg Burkhard und
Karin Stüdeli in Bellach das Jawort.
Wir wünschen dem Brautpaar alles
Gute für die Zukunft.
25-Jahr-Bischofsjubiläum von Joseph Candolfi im Gottesdienst
vom 29. Juni um 9.30 Uhr.
Anschliessend Apéro auf dem Kirchenvorplatz.
Herzliche Einladung
Bischof Joseph im Zeltgottesdienst der JuBla.

Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Gemeindeleitung: Diakon Thomas Hug-Kamber, Dorfstr. 33, 2545 Selzach,
Tel. 032 641 10 50, E-Mail: pfarramt.selzach@besonet.ch
Sekretariat: Bernadette Hugi. E-Mail: bernihugi.pfarramt@besonet.ch
Bürozeiten: Di- und Mi-Na 14.00–16.30 Uhr, Fr-Mo 8.30–11.30 Uhr.
Sakristan: Werner Rauber,
Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident:
Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
Kirchgemeindeverwaltung:
Scholl Treuhand GmbH, Dorfstr. 5
Tel. 032 641 10 44
erreichbar Montag–Freitag 13.30–17.00 Uhr
Gottesdienste
Samstag/Sonntag, 28./29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Papstopfer
Samstag, 28. Juni
14.00 Trauung in der Kapelle Altreu.
Sonntag, 29. Juni
9.30 Wortgottesdienst in der
Kapelle Altreu.
Anschliessend Apéro. Jahrzeit.
Donnerstag, 3. Juli
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 4. Juli
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag, 5./6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Antoniushaus Solothurn.
Samstag, 5. Juli
13.30 Trauung in der Kirche.
19.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit.
Während der Sommerferien
vom 7. Juli bis 11. August fallen
die Frauengottesdienste aus.
Freitag, 11. Juli
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag, 12./13. Juli
15. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Antoniushaus Solothurn.
Samstag, 12. Juli
19.00 Wortgottesdienst. Jahrzeit.
Sonntag, 13. Juli
11.00 Taufe in der Kirche.
Rosenkranzgebet
Jeden Sonntag und Herz-Jesu-
Freitag um 19.30 Uhr in der
Kapelle Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr in
der Pfarrkirche Selzach.
Jahrzeit
Sonntag, 29. Juni in Altreu
Bernhard und Rosa Rudolf-Rudolf.
Robert und Hilda Rudolf-Schneittler.
Sr. Pauline Rudolf.
Walter und Margrith Marti-Rudolf.
Bertha Marti und Angehörige. Erwin
und Jeanne Kocher-Castella.
Samuel und Anna Wingeier-von
Burg und Angehörige.
Samstag, 5. Juli
Fritz und Julia Rüfenacht-Fluri. Martin
Reinhart-Stieger. Silvan Kocher.
Silvan und Maria Kocher-Gasche.
Samstag, 12. Juli
Hermann und Jeanne Christen-
Flury. Adolf und Elisabeth Flury-Bur
und Erwin Flury und Bertha Schönmann-Flury.
Adolf und Frieda Brotschi-Lüthy.
August und Elise Rudolf-Kocher.
Augustin und Ottilie
Otter-Kocher.
Sonntag, 20. Juli
Benedikt und Monika Reber-Flury
und Angehörige. Bernhard Kocher-
Bigler. Johann und Anna Duda-Salomon.
Josef und Marie Bur-Kocher
und Angehörige. Lina Kocher. Margaritha
Hugi. Maria Theresia Zbinden-Lehmann.
Rosa Reber.
Opferübersicht
10. Sonntag, Fr. 141.45, Kapelle
Altreu.
11. Sonntag, Fr. 184.–, Caritas
Opferlichter, Fr. 180.65.
Aktuelles in Kürze
Katholische Arbeitnehmer/
-innenbewegung Selzach
Öffentliche Matinée-
Gespräche der KAB
Sonntag, 13. Juli 2008, nach
dem Gottesdienst um 10.30 Uhr
im Sitzungszimmer des Pfarreizentrums.
Wir sprechen miteinander
zum Beispiel über:
• Licht sein
• Glauben mit Zivilcourage
• Selber und miteinander glauben
• Den Glauben ins Spiel bringen
Zu dieser Veranstaltung sind alle
herzlich eingeladen!
Die Vorbereitungsgruppe freut
sich bei einem Kaffee mit Ihnen
ins Gespräch zu kommen.
Freitag 4. Juli – 20.30 Uhr,
ref. Kirchgemeindehaus
Schänzli – Selzach
Ein kleiner, feiner, neuer Saal – intimes Ambiente,
ein lauer Sommerabend – unvergessen!
Die Geschichte
Yentl kann dank des liebevollen Vaters, einem alternden
Rabbi, entgegen den Gesetzen den Talmud
lernen. Er meinte zwar immer, Sie solle doch
die Gardinen schliessen, denn er wisse, Gott habe
bestimmt Verständnis für ihre unbändige Neugier,
die Nachbarn aber wohl eher weniger…
Nach dem Tod des Vaters packt Yentl ihre Sachen,
schneidet sich ihre langen Haare ab, zieht die Kleider
ihres Vaters an und verlässt das Dorf Richtung
Stadt, um zu studieren…
Liebe und Freundschaft, tiefe Gefühle und Tradition
sorgen für eine berührende, packende Story.
das Verweben von Erzählung und Gesang und die
berauschenden Lieder werden sie keine Sekunde
mehr loslassen.
KIRCHENBLATT 14 08
19

Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Römisch-katholische Kirchgemeinde Oberdorf SO
Ordentliche
Rechnungsgemeindeversammlung
Datum Mittwoch, 2. Juli 2008
Ort Kaplanei Oberdorf
Beginn 19.30 Uhr
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzähler/Stimmenzählerinnen
3. Rechnung 2007
3.1 Laufende Rechnung
3.2 Investitionsrechnung
3.3 Verwendung des Ertragsüberschusses
4. Mitteilungen und Verschiedenes
Botschaft und Rechnung 2007 liegen in den Kirchen von
Langendorf, Lommiswil und Oberdorf zur Mitnahme auf.
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch;
Pastoralassistentin: Simone Dollinger, Stöcklimattstrasse 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, E-Mail: simone.dollinger@so.kath.ch;
Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr;
Sakristan: Hans Kohler, Oberdorf Tel. 032 622 30 65
GOTTESDIENSTE
Samstag, 28. Juni
Hl. Irenäus
24.00 Eucharistische Anbetung
und Nachtwache für die Folteropfer
der Welt.
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Peterspfennig.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 30. Juni
Hl. Otto
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 1. Juli
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 2. Juli
Mariä Heimsuchung
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 3. Juli
Hl. Thomas, Apostel
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 4. Juli
Hl. Ulrich, hl. Elisabeth
19.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 5. Juli
Hl. Antonius Maria Zaccaria
13.30 Hochzeit von Melanie
Adam und Mario Bieli.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Justinuswerk, Freiburg.
17.30 Rosenkranzgebet.
Sommerferienprogramm
Dienstag, 8. Juli
Hl. Kilian und Gefährten
19.15 Eucharistiefeier.
Freitag, 11. Juli
Hl. Benedikt
19.15 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Sakristanendienst
Sicher haben Sie bemerkt, dass seit
Ende Mai unser Sakristan, Hans
Kohler, wegen einem Spitalaufenthalt
ausgefallen ist. Er wird bis Ende
August durch Herrn Robert Häfeli,
den ehemaligen Domsakristan von
St. Ursen und unsere Hilfssakristanin,
Roswitha Heigl, kompetent vertreten.
Wir danken beiden für Ihren
zuverlässigen Dienst. Hans Kohler
wünschen wir eine gute Rekonvaleszenz.
Team Oberdorf
Gebetsnacht ACAT
Sicher schaudert es Sie wie mich, wenn
Sie an das Wort Folter denken. ACAT
ist eine christliche (ökumenische) Organisation,
die sich dem friedlichen
Kampf gegen die Folter verschrieben
hat. Unter anderem organisiert ACAT
weltweit Gebetsnächte für die Opfer
von Folter und Terror, unter denen
sich nicht zuletzt viele Christen/Christinnen
finden, die wegen ihres Glaubens
verfolgt werden. Herzlich lade ich
Sie am Samstag, 28. Juni, ein zu einer
eucharistischen Anbetungsstunde von
24.00–01.00, Stilles Gebet, zwischendurch
ein gemeinsames kurzes Gebet
und Segen zum Abschluss.
Pfr. Agnell Rickenmann
Bibelgruppe
Donnerstag, 3. Juli,
19.30 Uhr, Kaplanei.
Die Bibelgruppe trifft sich zur gemeinsamen
monatlichen «lectio divina»,
dem meditativen Lesen und Eindringen
in das Verständnis des Sonntagsevangeliums.
Alle sind herzlich eingeladen.
Ein Dank an die
Beter und Beterinnen
Manchmal habe ich den Eindruck,
dass viele unserer Gläubigen gar nicht
ahnen, wie sehr gerade wir Priester Ihr
Gebet schätzen und mit Ihnen darin
verbunden sind. Unsichtbare Gnaden
fliessen durch die Seele, wenn jemand
wirklich ins Gebet versunken ist. Kitschige
Worte meinen Sie? Überhaupt
nicht: Das Gebet kann die Welt verändern
– aber wie? Das Gebet verändert
Menschen und Menschen
verändern die Welt, so bekommt der
berühmte Satz des legendären P. Jordan
seinen Sinn: «Das Gebet ist eine
Weltmacht». Aus eigener Erfahrung
weiss ich, dass das Gebet regenerative
Kräfte freisetzt, «re-creatio» im
doppelten Sinne ist: Neuschöpfung
unserer manchmal gekrümmten Existenz
und zugleich Erholung von unseren
mannigfachen Erschöpfungen.
Danke Ihnen, dass Sie mitbeten,
wenn Sie Ihre Freuden vor Gott tragen,
wenn Sie leiden, wenn Sie mit
andern vor Gott mitleiden und wenn
Sie sich einfach in den Strom des «Bei-
Gott-Seins» mit einschwingen lassen.
Danke und fahren wir fort, denn es
heisst: «Betet ohne Unterlass».
Pfr. Agnell Rickenman
Zur Taufe:
Durch das Sakrament der Taufe haben
wir in unserer Kirche in die Gemeinschaft
der Christen aufgenommen:
Am Sonntag, 8. Juni, Isabel Hürlimann,
Tochter des Martin Hürlimann und der
Marianne Leimer Hürlimann wohnhaft
an der Alpenstrasse 26 in Oberdorf.
Am Samstag, 15. Juni, James Sophie
Marie, Tochter des Andrew James
und der Mirjam Hunz, wohnhaft am
Reckholderweg 10 in Oberdorf.
Wir gratulieren den Tauffamilien herzlich
und wünschen für die Zukunft
viel Freude und Gottes Segen.
Zu den Sommerferien
Ich hoffe, dass auch Sie ein paar erholsame
Tage verbringen dürfen, wenn
die Sonne warm ihre Strahlen über
uns tanzen lässt, sei es im Liegestuhl
im Garten zuhause, auf dem Weissenstein,
oder sonst irgendwo auf der
Welt an einem goldenen Sandstrand
oder bei der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten.
Erholen Sie sich gut und
stressen sie nicht in den Ferien, denn
auch Jesus zog sich an einen einsamen
Ort zurück um eine Verschnaufpause
einzulegen. Neben allen Aktivitäten
wünsche ich Ihnen Ruhe
und Verschnaufpausen, «re-creatio»,
«Neu-Geschaffen-Werden» und Erholung
zugleich. Ein Engel möge über
Ihnen und Ihre Lieben wachen, über
dem Strand, an dem Sie schwimmen,
über dem Berg, den Sie erklimmen,
auf dem Schiff, mit dem Sie fahren,
im Flugzeug, in dem Sie sitzen und auf
der Strasse, auf der Sie fahren oder
im Zug, der sie an Ihr Ziel bringt. Kehren
Sie erholt und gesund an Leib und
Seele zurück. Pfr. Rickenmann
Sommerprogramm in der Pfarrei
Ab dem Sonntag 6. Juli ist während
der Zeit der Sommerferien bis zum 3.
August das Gottesdienstprogramm
unter der Woche etwas reduziert: Jeweils
am Dienstag und am Freitag
findet wie gewöhnlich um 19.15
die Abendmesse statt. Die übrigen
Werktagsgottesdienste entfallen.
Der Pfarrer weilt vom 5. Juli an 2
Wochen in der Region Latium in
den Ferien, anschliessend begleitet
er während einer Woche ein
Sommerlager mit Einsiedler-Jugendlichen
und besucht um den 1.
August noch zwei Tage das Bundeslager
der Pfadi Schweiz zusammen
mit der Pfadi St. Urs Solothurn.
Den Notfalldienst in unserer Pfarrei
übernehmen verdankenswerterweise
vom 5. Juli bis 23. Juli Frau
Birgitta Aicher von Lommiswil und
Pfarrer Paul Schwaller vom 23. Juli –
30. Juli. Ihnen herzlichen Dank!!
Notfallnummer für die Zeit bis zum
23. Juli: 032 641 25 09.
20
KIRCHENBLATT 14 08

Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Theologin: Simone Dollinger, Stöcklimattstr. 22, Telefon 032 623 32 94,
simone.dollinger@so.kath.ch
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag, 28./29. Juni
Petrus und Paulus
Vorabend
17.45 Kein Gottesdienst.
9.30 Wortgottesdienst.
Kollekte: Papstopfer.
Nach dem Gottesdienst verkauft
die Gruppe Dar a Todos Produkte
aus fairem Handel.
Montag, 30. Juni
9.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 2. Juli
8.30 Kein Gottesdienst.
10.00 Wortgottesdienst im
«Ischimatt».
Donnerstag, 3. Juli
9.00 Kommunionfeier in der
Alterssiedlung «Elefant».
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Eucharistiefeier.
Samstag/Sonntag, 5./6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
Vorabend
17.45 Kein Gottesdienst.
9.30 Eucharistiefeier mit Taufe
von Annika Hannah Brotschi.
Kollekte: Aids und Kind.
Montag, 7. Juli
9.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 9. Juli
8.30 Eucharistiefeier.
10.00 Kein Gottesdienst im
«Ischimatt».
Donnerstag 10. Juli
9.00 Eucharistiefeier im «Karli».
Samstag, 12. Juli
17.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Gertrud Jäggi, Rolf
Eichmüller und Elisabeth Walker-
Seidenfuss.
Kollekte: Selbsthilfegruppe Regenbogen,
Eltern die um ein verstorbenes
Kind trauern.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 29. Juni.
André Schneeberger,
Marina Kovacevic.
Sonntag, 6. Juli:
Rahel Neukom, Rahel Pomaro.
Samstag, 12. Juli:
Simone Schneeberger,
André Schneeberger.
Taufen
Durch das Sakrament
der Taufe haben wir in
unserer Kirche in die
Gemeinschaft der Christen aufgenommen:
Am Sonntag, 31. Mai: Nico
Janis Sgroi, Sohn des Willi Häni und
der Patrizia Sgroi, wohnhaft an der
Weissensteinstr. 15 in Langendorf.
Am Sonntag, 15. Juni: Lana Kratochwill,
Tochter des Nino und der
Dragica Kratochwill-Alija, wohnhaft
am Ribiackerweg 2 in Langendorf.
Alma Sophia Rudolf, Tochter des
Stefan Rudolf und der Vanja Jäggi
Rudolf, wohnhaft in Solothurn.
Elisabeth Rahel Schnyder, Tochter
der Nicole Schnyder und des Christoph
Schmid Schnyder, wohnhaft
in Horriwil.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
viel Freude und Gottes Segen.
Jawort zur Ehe
Das Jawort im Sakrament
der Ehe haben
sich gegeben am 24. Mai 2008
in Langendorf Marijo Garic, wohnhaft
in Emmen und Danijela Petrovic,
wohnhaft in Langendorf. Wir gratulieren
den Brautleuten herzlich und wünschen
auf dem gemeinsamen Lebensweg
alles Gute und Gottes Segen.
Produkte aus
fairem Handel
Nach dem Gottesdienst am Sonntag,
29. Juni, verkauft die Gruppe Dar a
Todos Produkte aus fairem Handel.
Sind Sie unser neues
Pfarreiratsmitglied?
Gemäss Konzil und Schweizer-Synode
72 sollen nicht die «Hauptamtlichen»
das Pfarreileben bestimmen,
sondern das Volk in
Zusammenarbeit mit den «Hauptamtlichen».
Gerade der Pfarreirat
ist diesem Ziel verpflichtet und
schon seit Erich Richners Zeiten fanden
sich verdankenswerterweise in
Langendorf immer wieder Menschen,
die sich dafür engagierten:
Zeichen einer lebendigen Pfarrei!
Unser Pfarreirat besteht aus einem
engeren Kreis (Kernteam) und weiteren
Personen, die einen besonderen
Auftrag erfüllen wie z.B.
Gestaltung Palmsonntag und Fronleichnam,
Jubilaren- und Neuzuzügerbetreuung,
neuerdings Projekt:
Pfarrei «on-line». Das Kernteam
besteht momentan nebst den beiden
Seelsorgenden aus folgenden
Personen: Büchli Marlene, Loretz
Chris tof, Bennett Neukom Nicola,
von Weissenfluh Stephanie. Wiesler
Peter hat zum Kirchgemeinderat
gewechselt, sein «Sitz» ist also vakant.
Aufwand: ca. 8 Sitzungen im
Jahr plus Spezialaufgaben.
Falls Sie sich nicht selbst zu dieser
Aufgabe «berufen» fühlen: Beten,
Augen und Ohren offen halten,
mögliche Personen ansprechen
oder Empfehlungen abgeben (bei
den jetzigen Mitgliedern) können
auch Sie. Vielen Dank dafür!
Rückblick Pastoralbesuche der
Bistumsleitung in der Region
Die Begegnung mit den Seelsorgenden
an Ort sowie den interessierten
Laien nach dem Abendgottesdienst
vom 6. Juni in Oberdorf
verlief in einer guten Atmosphäre
und war geprägt von grosser Offenheit.
Über die Hauptanliegen der
Bistumsleitung, nämlich «den Glauben
ins Spiel bringen» und die Bildung
von Pastoralräumen wurden
Sie schon über verschiedene Kanäle
informiert (Radio, Presse, Mantel
«Kirchenblatt»). In Zukunft sollen
über die Seelsorgenden, die Kirchgemeinde-
und Pfarreiräte auch
alle Pfarreiangehörigen näher informiert
und in den Prozess einbezogen
werden.
Weihbischof Martin Gächter wird
im Rahmen dieser Pastoralbesuche
am Sonntag, 24. August, mit uns
eine Eucharistie feiern und nach
dem Gottesdienst werden Sie die
Gelegenheit haben, persönlich mit
ihm ins Gespräch zu kommen.
CJLLO-Sommerlager in Sedrun
Rund 46 Kinder fahren vom 5. bis
12. Juli mit einem 15-köpfigen Leitungsteam
ins Lager nach Sedrun.
Mit so vielen Kindern wird dieses
Lager sicher quicklebendig. Die
Co-Lagerleitung hat in diesem Jahr
Laura Häner und Daniel Eng. Den
beiden und überhaupt allen LeiterInnen
schon jetzt herzliches Dankeschön
für das grosse Engagement
Einladung zur
ordentlichen Rechnungsgemeindeversammlung
der röm.-kath. Kirchgemeinde
Oberdorf
Datum: Mittwoch, 2. Juli 2008
Ort: Kaplanei Oberdorf
Beginn: 19.30 Uhr
(Siehe Hauptinserat unter
«Oberdorf»)
während der Vorbereitungszeit. Ein
Dank geht auch an Andrea Caspar
und Daniela Locher, die für uns im
Lager kochen und allen Eltern, welche
uns jedes Jahr einen Kuchen
mit ins Lager geben!
Wir wünschen der ganzen Schar
eine erlebnisreiche Woche mit viel
Action und gutem Zusammenhalt!
Voranzeige
Goldene Hochzeit 2008
Auch in diesem Jahr lädt unser Bischof,
Msgr. Dr. Kurt Koch, jene
Paare ein, die im 2008 ihre goldene
Hochzeit feiern. Der Festgottesdienst
mit anschliessendem kurzem Imbiss
findet in der St.-Ursen-Kathedrale
in Solothurn statt am Samstag, 27.
September, 15.00 Uhr.
Regionaler Kurs «Bibel verstehen»
Oktober 2008 bis Juni 2009
jeweils Montag, 19.15–21.15 Uhr und ein bis zwei Samstagvormittage
im Pfarreizentrum Langendorf.
1. Trimester (Kursleitung: Dr. Fabian Berz) 27. Oktober, 3., 10., 17.,
24. November, 8. Dezember 2008 sowie Samstage vom 25. Oktober
und 14. Dezember (8.30–12.30 Uhr).
2. Trimester (Kursleitung: Dr. Fabian Berz) 5., 12., 19., 26. Januar 2009,
16. Februar, 2., 9., 16. März sowie Samstage vom 17. Januar und
21. März (8.30–12.30 Uhr).
3. Trimester (Kursleitung: Stephan Kaisser) 27. April 2009, 4., 11., 18.,
25. Mai, 8., 15., 22. Juni sowie Samstag, 6. Juni (8.30–12.30 Uhr)
Trägerschaft ist die katholische Institution «theologiekurse.ch», Zürich.
Broschüren mit näheren Informationen liegen im Schriftenstand auf.
KIRCHENBLATT 14 08
21

Pfarrei St. German Lommiswil
Birgitta Aicher (Theologin), Pfarreibüro Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil,
Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: Dienstag und Freitag ganztags oder nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Amanz-Gressly-Strasse 34, 4500 Solothurn, Tel. 032 621 67 47
Sekretariat: Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus Oberdorf:
Dienstag, 14.00–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr,
Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch
Sakristan: Urs Späti-Resek, Tel. 032 618 32 03
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus
9.30 Eucharistiefeier.
Es singt der Kirchenchor.
Kollekte: Papstkollekte.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte: Justinuswerk, Freiburg.
Freitag, 11. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 29. Juni: Nadja Noth,
Patrick Hux, Luca Pizzati.
Sonntag, 6. Juli: Nadja Noth,
Oliver von Arx.
Voranzeige:
Vom 26. Juli bis 10. August
ist das Pfarrbüro in Lommiswil nicht
besetzt. In dieser Zeit übernimmt
Paul Schwaller und Peter Bomholt
(Tel. 032 618 10 49), Gemeindeleiter
in Bellach, seelsorgerliche Aufgaben
in Lommiswil.
Für die Sommerferien
wünsche ich allen erholsame Tage
und Wochen – auch denen, die daheim
bleiben oder nicht in Ferien
gehen können.
Birgitta Aicher
Schlüsselfiguren in der Kirchenleitung
Petrus und Paulus
Die Kirche feiert am 29. Juni das
Fest der Apostelfürsten Petrus und
22
KIRCHENBLATT 14 08
Paulus. Und irgendwie ist es doch
unglaublich beruhigend wie unterschiedlich
Führungspersönlichkeiten
schon in der damaligen
Zeit sein konnten. Der Apostel
Paulus als «Spätberufener», der
zunächst mit dem christlichen
Glauben nichts am Hut hat. Er
kommt durch eine einmalige
Begegnung zum Glauben. Die
Schlüsselfrage ist für ihn: «Warum
verfolgst du mich?». Diese
persönliche Frage betrifft ihn. Er
überlegt, was verfolge ich denn
tatsächlich im Leben? Was bekämpfe
ich? Paulus ändert sein
Leben. Sehr schnell erhält er dann
eine wichtige Stellung in der frühen
Kirche und zeichnet sich
dabei durch eine grosse Offenheit
im Umgang mit den jüdischen
Gesetzen und gegenüber anderen
Völkern aus. Zahlreiche Gemeinden
hat er gegründet und
viele pastorale Briefe geschrieben,
in denen man seine Nähe zu
den Menschen und zu Gott entdecken
kann.
Auf der anderen Seite steht Simon
Petrus, ein Mann der ersten
Stunde. Er gilt als Fels und Garant
für die Tradition. Schon zu
Lebzeiten hat er seinen Auftrag
vom Herrn erhalten. Doch war
Petrus wirklich immer so ein leuchtendes
Vorbild für den Glauben?
Sicher, er hat alles stehen und
liegen lassen und ist Jesus gefolgt.
Er riskiert einiges für seinen
Meister. Er will alles für ihn geben.
Andererseits verschweigt die
Bibel dessen Schwächen nicht.
Auch, dass er Jesus Christus in
der entscheidenden Stunde verleugnet.
Für mich ist es faszi ­
nierend, wie ehrlich die Bibel
ihre Menschen beschreibt. Menschen
mit Stärken und Schwächen,
mit Gefühlen Erfolgen und
Versagen werden also von Jesus
zum Dienst berufen. Es sind Menschen
wie du und ich auf ihrem
Weg zu Gott.
Bei Paulus war es die Frage, was
bekämpfst du in deinem Leben?
Warum verfolgst du mich?
Eine andere «Eignungsfrage» für
den Dienst am Reich Gottes wird
Petrus gestellt: «Hast du mich
lieb?» wird Petrus gefragt. Dies
ist sicherlich der Schlüssel, der
auch uns ab und zu die Glaubenstür
öffnen kann. So sind wir heute
eingeladen auf das Evangelium
zu hören und uns der Frage zu
stellen: Was fasziniert Dich am
Glauben? Was ist Dir lieb geworden
an der Botschaft vom Reich
Gottes?
Voranzeige:
Goldene Hochzeit
2008
Auch in diesem
Jahr wird unser
Bischof, Msgr. Dr.
Kurt Koch, wieder
jene Paare
einladen, die im 2008 ihre goldene
Hochzeit feiern. Der Festgottesdienst
mit anschlies sendem
kurzem Imbiss wird in der St.-Ursen-Kathedrale
gefeiert am
Samstag, 27. September, 15 Uhr.
Nähere Infos folgen in einem späteren
«Kirchenblatt».
Einladung
zur ordentlichen
Rechnungsgemeindeversammlung
der röm.-kath. Kirchgemeinde Oberdorf
Datum: Mittwoch, 2. Juli 2008
Ort: Kaplanei Oberdorf
Beginn: 19.30 Uhr
(Siehe Hauptinserat unter «Oberdorf»)
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, E-Mail:
kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Kurt Grüter (Pfarrverantwortung), Paul
Zemp und Anton Cadotsch
Sakristanin: Ninoska Schmidhauser, 4524 Günsberg, Schulhausstrasse
4, Tel. 032 637 02 87
Blumen und Blumenspenden: Louise Häfliger, 4524 Günsberg,
Schulhausstrasse 3, Tel. 032 637 18 55
Gottesdienste
Apostel Petrus und Paulus
Hochfest
Sonntag, 29. Juni
9.15 Wortgottes- und Kommunionfeier.
Musikalische Gestaltung:
Kirchen chor.
Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig.
Jahrzeit für Johann und Sophie
Henzi-Affolter.
Dienstag, 1. Juli
17.00 Rosenkranzgebet.
Mariä Heimsuchung
Mittwoch, 2. Juli
9.00 Wortgottes- und Kommunionfeier.
Freitag, 4. Juli
9.00 Gebet zum Herz-Jesu-Freitag.
14. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 6. Juli
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: für den Verein EFG/ED
(Einsatz für die Gesellschaft/Entlastungsdienst
für Familien mit
Behinderten).
Dienstag, 8. Juli
17.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 9. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
Sommertagung
der Katholischen
Bauernvereinigung SO
Sonntag, 13. Juli
11.00 Eucharistiefeier bei Familie
Probst auf dem Mattenhof
in Kammersrohr mit Pater
Francesco Christen, Bauernseelsorger.
Anschliessend Gelegenheit zum
Mittagessen.
(Der Gottesdienst um 9.15 Uhr in
der Kirche Günsberg entfällt.)

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramtflum@bluewin.ch
vakant; Bürodienste auf Anfrage
Vreni Roth-Jäggi, Sakristanin und Betreuung SeniorInnen, Tel. 032 637 24 24, 079 671 73 83
Kirchgemeinde: Toni Galliker, Präsident, Tel. 032 637 28 01
GOTTESDIENSTE
13. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 29. Juni
Patrozinium Petrus und Paulus
10.00 Eucharistiefeier.
Mitgestaltet von den Erstkommunionkindern;
anschl. Apéro der
Ministrantengruppe.
Wir gedenken der Verstorbenen:
gest. Jahrzeit für Josef Schreiber-
Bucher; Robert und Marie Sutter-
Stampfli; Karl Josef Hänni.
Kollekte: Papstopfer.
Dienstag, 1. Juli
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 2. Juli
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
14. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 5. Juli
18.00 Eucharistiefeier.
Wir gedenken der Verstorbenen:
gest. Jahrzeit für Anna Steffen-
Steiner.
Kollekte: für die Dargebotene
Hand.
Dienstag, 8. Juli
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 9. Juli
8.30 Rosenkranzgebet.
15. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 12. Juli
18.00 Eucharistiefeier in der Kapelle.
MITTEILUNGEN
Patroziniums-Fest
Peter und Paul
Der Schutzheiligen Peter und Paul gedenken wir im feierlichen
Gottesdienst am Sonntag, 29. Juni, 10 Uhr. Wir danken unserer
Katechetin Rita Meer, die den Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern
und der Musikgruppe mitgestaltet. Zum
anschliessenden Apéro sind alle Gottesdienstbesucher herzlich
eingeladen.
Ministranten
Die Ministranten treffen sich zur
Vorbereitung des Apéros zum Patroziniumsfest
am Samstag, 28. Juni,
13.30–15.00 Uhr im Pfarrhaus.
Mittagstisch in Flumenthal
ist am Donnerstag, 10. Juli, 11.30
Uhr, im Rest. Freundschaft.
Dank und Gruss
Ich danke dem Kirchgemeinderat
und auch der Pfarrei, die mir das
Vertrauen schenken, in der nächsten
Zeit als Gemeindeleiterin das
Pfarreileben mitzutragen und als
Seelsorgerin Freud und Leid mit Ihnen
zu teilen.
Christa Wiggeshoff
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Mitteilungen
Sonntagsgottesdienst
in
Kammersrohr
Liebe Pfarreiangehörige
Bitte, beachten Sie, dass
wir am Sonntag, 13. Juli
2008, nicht in der Pfarrkirche,
sondern um 11.00
Uhr auf dem Mattenhof
in Kammersrohr Eucharistie
feiern. Pater Francesco
Christen wird diese Feier
anlässlich der Sommertagung
der Katholischen
Bauernvereinigung SO gestalten.
Wenn Sie Zeit und
Lust haben, können Sie
gleich auch noch zum Mittagessen
bleiben.
Auf diesen Gottesdienst
und die Begegnung mit Ihnen
freue ich mich!
Herzlich
Bernadette Häfliger,
Gemeindeleiterin
Voranzeige
für alle Paare,
die 2008 ihre
goldene
Hochzeit feiern
Festgottesdienst mit Bischof
Kurt Koch
am Samstag, 27. September
2008, um 15.00 Uhr
in der Kathedrale
St. Urs und Viktor, Solothurn.
KIRCHENBLATT 14 08
23

Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
GOTTESDIENSTE
Samstag, 28. Juni
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 29. Juni
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Médecins sans frontières.
Montag, 30. Juni
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 2. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 4. Juli
15.15 Wortgottesdienst im
Altersheim.
19.30 Eucharistiefeier
Samstag, 5. Juli
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 6. Juli
10.00 Wortgottesfeier.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Mittwoch, 9. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 11. Juli
15.15 Wortgottesdienst im
Altersheim mit Abendmahl.
Samstag, 12. Juli
Kein Vorabendgottesdienst.
TREFFPUNKTE
Mittwoch, 2. Juli
11.30 Mittagsclub im Markussaal.
MINISTRANTENDIENST
Sonntag, 29. Juni
10.00 Seraina und Elena Zaugg,
Myriam Moser, Luana D’Eramo.
Sonntag, 6. Juli
10.00 Manuel Schnegg, Chiara
Sansoni, Alexandra Howald, Vanessa
Bonato.
JAHRZEITEN
Freitag, 4. Juli
19.30 Willy Aerni-Jungo, Harry
Oes-Walker, Josef und Martha
Lauber, Hugo Theodor Müller,
Paul Vogt, Lina Wittmer-Mengisen
und Gatte, Bertha und
Hans Wigger-Leimer, Robert und
Pauline Vogt-Huber, Franz Walker-Stauffer.
24
KIRCHENBLATT 14 08
PFARREICHRONIK
Heilige Taufe
Am 8. Juni wurde Ilea Fuhrer, Tochter
von Michel und Antonietta Fuhrer-Martucci
wohnhaft an der St.
Klemenzsstr. 10, in unserer Pfarrei
getauft. Möge Gott Ilea auf ihrem
Lebensweg begleiten und beschützen.
AUS DEM LEBEN DER PFARREI
70 Jahre Priester
Am Sonntag, 29. Juni, feiert Alphons
Räber das 70-Jahr-Priesterjubiläum.
Alphons Räber war von
1947 bis 1955 in Bettlach Pfarrer.
Heute lebt er im Altersheim St. Martin
in Olten.
Von Herzen gratulieren wir Alphons
Räber zu seinem Jubiläum und hoffen,
dass er es in guter Gesundheit
feiern kann. Viele Menschen in unserer
Pfarrei erinnern sich noch an
sein Wirken als Pfarrer hier in Bettlach.
Von unserer Pfarrei her danken
wir herzlich für alles, was er
als Pfarrer hier geleistet hat und für
seine glaubwürdige Art, den Glauben
weiterzugeben. Gottes Segen
begleite ihn.
Einsetzung des reformierten
Pfarrers Roland Stach
Roland Stach arbeitet seit dem 1.
Juni 2007 als reformierter Pfarrer
in Bettlach. Nun ist er als reformierter
Pfarrer gewählt worden
und wird im Gottesdienst am 29.
Juni, um 10.00 Uhr in der Markuskirche
eingesetzt. Wir gratulieren
Roland Stach und freuen
uns mit ihm und dem Kreis Markus.
Schon mehrere ökumenische
Gottesdienste durften wir mit Roland
Stach gestalten, schon sind
neue Ideen in der ökumenischen
Zusammenarbeit in Bettlach umgesetzt
worden. Und noch Vieles
ist möglich… Wir sind dankbar,
dass auch Dir, Roland, die Ökumene
wichtig ist. Herzlichen Dank
für Deine Offenheit und für Dein
Engagement, das wir spüren, das
uns auch motiviert und das wir
schätzen. Wir wünschen Dir viel
Freude in Deiner Arbeit und Gottes
Segen über Deinem Wirken.
Susi und Franz Günter-Lutz
10-Jahr-Jubiläum von Rita Derendinger
und Hugo Schnegg
Es ist schon 10 Jahre her, seit der damalige
Sakristan Bernhard Schmid,
Hugo Schnegg und Rita Derendinger
angefragt hat, ob sie seine Stellvertretung
übernehmen würden,
könnten und wollten. Gottlob haben
beide zugesagt.
Wir gratulieren Dir, Rita und Dir,
Hugo, von Herzen zu Eurem Arbeitsjubiläum.
Mit grossem Engagement,
mit grosser Kompetenz und Sachverstand
habt Ihr die Vertretung des
Sakristans übernommen. Es ist nicht
selbstverständlich und wir danken
Euch herzlich dafür. Wir hoffen, dass
Ihr die Freude an dieser Arbeit nicht
verliert und wir in 10 Jahren ein weiteres
Jubiläum feiern dürfen.
Theo Sury,
Susi und Franz Günter-Lutz
Ferienregelung
Bitte beachten Sie, dass während
der Sommerferien vom 6. Juli bis
Firmung 2008
zum 10. August nur ein Gottesdienst
am Wochenende stattfindet.
In den ersten beiden Ferienwochen
feiern wir am Sonntag Gottesdienst,
die beiden mittleren Ferienwochen
findet der Gottesdienst am Samstag
statt und am letzten Ferienwochenende
feiern wir wieder am Sonntagmorgen.
Am besten lesen Sie
jeweils im «Kirchenblatt» die Gottesdienstzeiten
nach.
Wir wünschen allen eine gute Ferienzeit,
ob Sie nun zu Hause bleiben
oder fortgehen.
Am 24. Mai firmte Weihbischof Denis Theurillat 30 junge Menschen. Es
war ein eindrücklicher Gottesdienst zum Thema «Abheben zu neuen
Horizonten», der Mut und Hoffnung machte. Herzlichen Dank allen,
die zu diesem Fest beitrugen!

REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 4500
So lothurn, Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: kath.
fachstelle@religion.ph-solothurn.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarkt platz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622
19 15. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Käthi Feier-
Schmid, Vögelisholz 1, 4533 Riedholz, Telefon 032 623 12 60.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
Samstag Sonntag WerktagS
St.-Ursen-Kathedrale 18.00 10.30, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30(3 7.30, 17.30(3 7.00, 17.30(3, Do 15.00(11
Jesuitenkirche 10.00(2 8.45, ausg. Do; HJF 18.30(3
Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00(3
Kloster Visitation 9.00, 17.00(7 *
Kloster Namen Jesu 19.30(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5
Bürgerspital 9.50(10
(1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.
(11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der St.-Ursen-Kathedrale:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Verabschiedung des Domorganisten
Bruno Eberhard, Sonntag, 29. Juni 2008
Begrüssung von Frau Suzanne
Z’Graggen, Sonntag, 6. Juli 2008
Im Einklang von Amtspflicht und Kunstwillen
Zum Abschied von Bruno Eberhard als Domorganist
Mit dem 30. Juni 2008 endet die Amtszeit von Domorganist Bruno
Eberhard, die an Ostern 1969 begann. Das bedeutet, dass der Gottesdienst
vom Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr, ein Abschiedsgottesdienst
sein wird.
In einer 39-jährigen Amtszeit kann ein prägendes Wirken aufgebaut,
durchgezogen und ausgestrahlt werden. Bruno Eberhard tat
es und war für St. Ursen ein Glücksfall. Der feste Grund seines Orgeldienstes
war sein hohes liturgisches Verantwortungsgefühl, verbunden
mit einer besonderen Liebe zur St.-Ursen-Orgel. Zuverlässig,
einfühlsam und treu begleitete er den Gesang der Gemeinde
und das gesamte Wirken des Domchores. Mit technischem Können
und Stilsicherheit schreckte er vor nichts zurück, was auf der
Orgel spielbar war; von der Musik des Johann Sebastian Bach ausgehend
und immer wieder dahin zurückkehrend zog er neugierig
seine weiten künstlerischen Kreise. Er erfüllte die Kirchenmusik zu
St. Ursen mit seinem persönlichen Wesen, mit künstlerischer Lebendigkeit
und religiöser Tiefe. In ihm war das Ziel als künstlerischer Interpret
eins mit dem liturgischen Sinn der Kirchenmusik.
Seine Loyalität gegenüber Pfarrern, Domchordirektoren und Behörden
liess viel musikalisches Zusammenspiel spriessen.
Die beiden Orgeln zu St. Ursen und die Orgel zu Jesuiten betreute
er in ihrem technischen Bestand. Zudem erfreute er mit ihnen in
unzähligen Konzerten einen ansehnlichen Kreis von Freunden der
Orgelmusik. Bruno Eberhard war als Domorganist eine wichtige
Säule des musikalischen Lebens in unserer Stadt. Als Orgelsachverständiger
wirkte er nicht nur hier, sondern weit ins Land hinaus. In
seinen Orgelkonzerten im In- und Ausland zeigte er sein Einstehen
für die Kunst und machte auch die Kathedrale Solothurn und unsere
Dommusik bekannt.
Als Orgellehrer vermittelte er vielen Schülerinnen und Schülern musikalisches
Empfinden, Wissen und Können. Auch das zieht weitere
Kreise.
Wir denken nun zusammen mit Kirchgemeinde, Pfarrei, Domchor
und vielen Musikfreunden dankbar an viel Schönes zurück, das wir
mit Bruno Eberhard in seiner langen Zeit als Domorganist erleben
durften. Es ist viel zusammengekommen. Wir danken für die treue
Pflichterfüllung und für unermessliche musikalische Erlebnisse.
Wir wünschen Bruno Eberhard einen Abschied, dessen Form und
Gehalt auch ihn freuen möge. Wir wünschen ihm für die weitere
Zukunft ein Leben in Musik, das er ohne Amtspflichten mit freiem
Kunstwillen gestalten kann. Darüber hinaus gilt seine Zuwendung
auch anderen kulturellen Interessen und vor allem seiner Familie.
Unsere besten Segenswünsche sollen auch dahin gelangen.
Bruno Eberhard verband seine Demission mit der Hoffnung, dadurch
einer jungen Kraft Platz zu machen. Mit der klaren Wahl von Suzanne
Z’Graggen ist dies nun der Fall. Frau Z’Graggen tritt am 1. Juli
ihren Dienst an. Sie wird mit viel Freude und Zuversicht empfangen.
Wir wünschen ihr bei uns ein segensreiches Wirken im Einklang von
Pflege des liturgischen Dienstes und künstlerischer Befriedigung.
Karl Heeb, Präsident der römisch-katholischen
Kirchgemeinde, Solothurn
Paul Rutz, Pfarrer von St. Ursen
Peter Fischer, Präsident des Domchores St. Urs
Singknaben
Es war in Weinfelden (Wochenende 7./8. und 14./15. Juni) ein
super Schweizerisches Gesangfest.
Unsere Singknaben durften ein Superprädikat entgegennehmen.
Sie haben sich die höchste Auszeichnung ersungen, das
Prädikat lautet «Ausgezeichnet».
Wir gratulieren den Singknaben und Andreas Reize ganz herzlich.
Kirchgemeinde und Pfarrei,
Paul Rutz
KIRCHENBLATT 14 08
25

Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Béatrice Panaro und Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11
Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
Pfarrer:
Paul Rutz
Propsteigasse 10
Telefon 032 623 32 11
E-Mail: prutz@datacomm.ch
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 29. Juni
13. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Petrus und Paulus
Papstopfer.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung durch
den Domchor mit anschliessendem
Abschiedsapéro für Domorganist
Bruno Eberhard, gestiftet
von der Kirchgemeinde.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 2. Juli
12.00 Chorgebet.
12.15 Jahrzeit für Barbara Grolimund-Morand;
Clara Huber; Pfr.
Ludwig Ingold und Emeline Ries.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für das Hôpital de la Paix,
Istanbul.
Am Vorabend
18.00 Keine Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung durch
den Domchor.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 9. Juli
12.00 Chorgebet.
26
KIRCHENBLATT 14 08
Paulusjahr 2008/2009
Eine Initiative von Papst Benedikt XVI. zum 2000. Geburtstag des
Apostels der Völker,
Paulus von Tarsus
(ca. 8/9 – 64/67 n.Chr.)
28. Juni 2008 – 29. Juni 2009
Rom
Basilika St. Paul vor den Mauern
(S. Paolo fuori le mura)
Ökumenische Eröffnung
Papst Benedikt XVI. wird das Paulusjahr
am 28. Juni gemeinsam
mit dem ökumenischen Patriarchen
von Konstantinopel, Bartholomäus
I., eröffnen. Die Zeremonie
findet in der römischen
Basilika Sankt Paul vor den Mauern
statt.
12.15 Jahrzeiten für Anna Fuchs
und Familie; Josef und Anna
Fuchs-Portmann und Töchter
Josy-Maria, Paula Marie und
Sohn August Julius; Familie Hammer-Pfluger.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle)
Sonntag, 29. Juni
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Herz-Jesu-Freitag, 4. Juli
8.45 Eucharistiefeier.
Anschliessend sind alle Mitfeiernden
zum Kaffee im Pfarrhaus
herzlich willkommen.
18.30 Rosenkranz der Männerkongregation.
Samstag, 5. Juli
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Eugen und Elsa
Heim-Sidler; Freddy Müller-Kissling;
Alfred und Gertrud Müller-
Mosimann.
Sonntag, 6. Juli
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Samstag, 12. Juli
8.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Lina Hammel-Krieg
und Anna Furrer.
Kirche zu Kreuzen
Sonntag, 29. Juni
18.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Victor und Louis
von Roll, Monica von Roll-Buttler,
Bob Buttler und Robert Blankart.
Kloster St. Josef
Sonntag, 29. Juni
7.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 6. Juli
7.30 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 29. Juni
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Sonntag, 6. Juli
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Kloster Visitation
Sonntag, 29. Juni
9.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 2. Juli
Fest der Visitation, Patrozinium
9.00 Eucharistiefeier.
Wir begehen diese Feier mit den
Schwestern vom Kloster Namen
Jesu.
Sonntag, 6. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Taufen
Am 31. Mai empfing Ria Maria Zentner,
Tochter von Michael und Nadja
Zentner-Lerch, Midartweg 3 und am
1. Juni, Elias Leo Leutenegger, Sohn
von Thomas und Cornelia Leutenegger-Löffel,
Untere Sternengasse
19, das Sakrament der Taufe.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
viel Freude für die Zukunft.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich
zum 96. Geburtstag am 6. Juli, Herrn
Ernst Füeg, Von-Sury-Weg 7;
zum 94. Geburtstag am 3. Juli,
Herrn Hugo Hammer, Bergstrasse
49 und am 6. Juli, Frau Mathilde
Steidle, Kirchweg 2;
zum 90. Geburtstag am 14. Juli,
Frau Rosa Fluri, Rötiquai 42;
zum 85. Geburtstag am 11. Juli,
Herr Benedikt Beer, Güggelweg 6;
zum 80. Geburtstag am 3. Juli, Herr
Rolf Schibli, Wengisteinstrasse 3b.
Wir wünschen unseren Jubilarinnen
und Jubilaren einen frohen Festtag
und für die Zukunft Gottes Segen.
25. Jahrestag der Weihe von
Alt-Weihbischof Joseph Candolfi
am 29. Juni (1983–2008)
Wir gratulieren Weihbischof Joseph
Candolfi herzlich und wünschen
ihm gute Tage, Gottes Segen und
viele geistliche Freuden.
Montag, 7. Juli, emeritierte
Dompropst Dr. Anton Cadotsch
wird 85 Jahre alt.
Bei einer Mittagspause auf der Heilig-Land-Reise
2006.
Henri de Lubac, der tiefe, bedeutende
Konziltheologe und Kardinal
hat seinem persönlichen Spiritual
Pater Eugène Hains (1874–1963)
in seiner «Mémoire sur l’occasion
de mes écrits» seine immerwährende
Treue bezeugt. Er zitiert aus
einem Brief seines Seelenführers
Pater Eugène Hains vom 6. Januar
1962, den er ihm kurz vor dessen
Tod schrieb: «… Die Vorsehung hat
uns zusammengeführt in dem Augenblick
als sie ihren Weg suchten
und das ist unvergesslich. Ich bin ihnen
treu geblieben, jeden Tag, habe
ich das Veni sancte Spiritus für sie
gebetet; und ich habe mich sehr
darüber gefreut, was ihre Bücher
und ihre Lehre erreicht haben. Wer
hätte vor einigen Jahren gewagt zu
sagen, dass sie einer der Theologen
des Konzils sein werden? Ich wünsche,
dass sie noch lange für das
Wohl der Kirche arbeiten können. –
Für mich denke ich, dass alt werden
eine grosse Gnade ist; man hat Zeit
sich zu sammeln, kann sein Leben
vor sich wieder vorübergehen lassen,
und ein wenig die unendliche
Güte Gottes zu spüren… Stellen sie
sich vor, dass ich die Schönheit der
Psalmen entdecke: sie sprechen uns

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Brigitte Stettler-Thut, Propsteigasse 10, Telefon 079 771 16 81, E-Mail: kath.rektorat-solothurn@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly und Josef Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62
Domorganist: Bruno Eberhard, Rüttenen strasse 60, 4513 Langendorf, Telefon 032 622 98 52
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Stirnrütistrasse 38, 6048 Horw, Telefon 041 340 90 66, E-Mail: konst.keiser@swissonline.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
nur von der Barmherzigkeit Gottes»
(Mémoires sur mes vingt premières
années, Namur, Culture et Vérité, 2 e
éd. 1992, p. 398).
Alt werden ist eine grosse Gnade, indem
man ein wenig die Güte Gottes
spüren kann, dies ist die Erfahrung
eines bedeutenden geistlichen Lehrers.
Dies wünschen wir dem heutigen
«Vikar» Anton Cadotsch zu seinem
85. Geburtstag und danken ihm
herzlich für sein Wirken in der St.-Ursen-Pfarrei.
Paul Rutz
Abtweihe von Pater Peter von
Sury, Samstag, 5. Juli, 9.30 Uhr
Wir gratulieren herzlich Pater Peter
von Sury zu seiner Abtwahl und
Abtweihe, die durch Bischof Dr.
Kurt Koch vorgenommen wird.
Pater Peter ist in der Pfarrei St. Ursen
aufgewachsen, war Ministrant und
wurde durch und hat vor allem die
Pfadi St. Ursen geprägt. 1974 trat
er ins Noviziat im Kloster Mariastein
ein. Den jungen Novizen, Frater Peter
lernte ich im Kloster als Diakon
in der Pfarrei Breitenbach kennen.
In den Jahren von 1983–1999 arbeiteten
wir im Dekanat Dorneck
Thierstein zusammen.
Wir wünschen Abt Peter von Sury
Gottes Segen und die Fürbitte der
Gottesmutter vom Stein in guten
und in bösen Tagen.
Portrait
Peter von Sury kam am 14. Juni 1950
zur Welt und wurde auf den Namen
des heiligen Petrus Kanisius getauft,
der 1597 in Freiburg starb und in
der dortigen Michaelskirche begraben
ist. Der neue Abt von Mariastein
wuchs mit sechs Geschwistern in Solothurn
auf, wo er die Schulen besuchte
und während vieler Jahre bei
den Pfadfindern mitmachte. Nach
der Matura im Jahr 1969 studierte
er in Bern und Freiburg Recht, Journalistik,
Geschichte und Philosophie.
In dieser Zeit leistete er auch seinen
Militärdienst, den er als Mitrailleur-
Korporal beschloss.
Im November 1974 bat von Sury um
die Aufnahme ins Benediktinerkloster
Mariastein. Mit den feierlichen Gelübden,
die er am 7. Januar 1979 in die
Hand von Abt Mauritius Fürst ablegte,
band er sich für immer an die Klostergemeinschaft.
Am 8. September
1981 empfing er durch den damaligen
Basler Weihbischof Otto Wüst die
Priesterweihe. Von 1976 bis 1982 studierte
er in Einsiedeln und an der Benediktiner-Hochschule
Sant`Anselmo
in Rom Theologie; anschliessend spezialisierte
er sich an der päpstlichen
Lateran-Universität im Fach Kirchenrecht.
Diese Ausbildung schloss er mit
dem Lizenziat ab.
Im Sommer 1982 übertrug ihm Abt
Mauritius Seelsorgeaufgaben in den
Pfarreien Hofstetten-Flüh und Rodersdorf.
Später wirkte er auch als
Jugendseelsorger im hinteren Leimental.
1988 wurde er Pfarrer von
Hofstetten-Flüh, und 1993 wurde er
zum Dekan des Dekanates Dorneck-
Thierstein gewählt. Diese Dienste versah
er, bis er Anfang 1999 im Rahmen
der Neuorganisation der Pfarreiseelsorge
ins Kloster zurückkehrte. Hier
übertrug ihm Abt Lukas Schenker die
Schriftleitung der Klosterzeitschrift
«Die Glocken von Mariastein». Seit
mehreren Jahren arbeitet der neue
Abt für das Interdiözesane Ehegericht
(mit Sitz in Freiburg) und unterrichtet
das Fach Kirchenrecht an der Theologischen
Schule des Klosters Einsiedeln.
Seit 2001 ist er Mitglied der
Werk- und Umweltkommission der
Gemeinde Metzerlen-Mariastein.
Aushilfe während
der Sommerferien
vom Montag, 7. Juli bis Sonntag,
27. Juli: Professor Dr. Antoni Tomchiewics
aus Lublin, vom Samstag,
26. bis Donnerstag, 31. Juli 2008:
Pater Balthasar Rengga.
Beide sind unter der Handynummer
079 766 35 79 und auch über das
Pfarreisekretariat erreichbar.
Ich danke beiden für Ihre Aushilfe.
Paul Rutz
Das Pfarreisekretariat ist vom 4.
Juli bis zum 9. August nur vormittags
geöffnet.
Gottesdienste in der Ferienzeit
in der St.-Ursen-Kathedrale
Während der Sommerferien fällt der
Vorabendgottesdienst am Samstag,
5.,12., 19., 26. Juli und 2. und 9.
August aus.
Mittwoch, 2. Juli
Fest Mariä Heimsuchung
Das Fest der Begegnung Marias mit
Elisabeth und der Gesang des Magnifikats.
Maria antwortet auf die Seligpreisung
ihrer Person mit dem Magnifikat.
Seiner Gattung nach ist es ein
Hymnus, das heisst: ein Gesang,
der Gott preist.
Maria greift im Magnifikat die Seligpreisung
ihrer Person auf. Von
jetzt an werden sie alle Generationen
selig preisen. Aber das Magnifikat
zeigt dann auch sofort, dass
solches Seligpreisen nichts anderes
sein kann als Lobpreis Gottes für
das, was er an Maria getan hat.
Maria berichtet also vom Anfang bis
zum Ende des Hymnus von Dingen,
die schon geschehen sind: von dem,
was Gott an ihr selbst getan hat, und
von dem, was er an Israel getan hat.
Beides gehört aufs Engste zusammen.
Die von Gott gewirkte Empfängnis,
die der Engel angekündigt
hat, ist eben keine Privatangelegenheit
Marias. Sie durchbricht alle Erwartungen.
Wünsche und Hoffnungen,
die Eltern normalerweise auf ihr
Kind richten. Diese Empfängnis stellt
Jesus vielmehr ganz in den Raum des
Handelns Gottes seit Abraham hinein
in einen Raum, der alles rein menschliche
Wünschen übersteigt. Insofern
gibt es keinerlei Bruch zwischen dem
Handeln Gottes an Maria und seinem
Handeln in der Vergangenheit.
Herzlichen Dank
für folgende Spenden:
Am 1./2. Juni für den Jugend- und
Erwachsenenbildungsfonds der Pastoralkonferenz,
Fr. 693.95;
am 7./8. Juni für die Diözese Bathery
in Indien, Fr. 1823.15.
Opfervorhaben
Am 28./29. Juli Papstopfer
«Du aber stärke deine Brüder und
Schwestern» (Lk 22, 32) ist Jesu Auftrag
an Petrus. Das Papstopfer ist
nicht für die römische Verwaltung bestimmt,
sondern für die vielen weltweiten
Beihilfen an Werke der Bistümer
in der weiten Welt, wie sie dem
Papst in seinem Dienst an der Einheit
obliegen. Wie schon die ersten
Christengemeinden in der gegenseitigen
Unterstützung christliche Solidarität
lebten, tragen wir heute durch
diese Kollekte zu einem gewissen solidarischen
Ausgleich bei, vor allem
zu Gunsten von Bistümern in wirtschaftlich
schlechter gestellten Ländern.
Eine grosszügige Spende wird
so zum Zeichen der Verbundenheit in
der Gesamtkirche.
Am 5./6. Juli wird die Kollekte für das
L´hôpital de la Paix in Istanbul aufgenommen.
200 Patienten werden
in der Psychiatrie und Geriatrie betreut.
Der Betrieb wird auf privater
Basis ohne staatliche Unterstützung
geführt. Er wird von den Schwestern
des hl. Vinzenz von Paul aus
der Schweiz sowie einem Team türkischer
Ärzte geführt.
AUS DEM PFARREILEBEN
Glaube im Gespräch
Montag, 30. Juni, um 19.30 Uhr in
der Bibliothek des Pfarrhauses.
Frauengemeinschaft St. Ursen
Mittwoch, 2. Juli: Monatsmesse
um 8.45 Uhr in der Jesuitenkirche,
mitgestaltet von Frauen aus unserer
Gemeinschaft.
Samstag, 30. August 2008 – Jubiläumsfest
des Elisabethenwerks in
Solothurn, 10.30–16.30 Uhr, im
Zelt hinter der Reithalle.
Das Elisabethenwerk hat Grund zum
Feiern. Das Hilfswerk des Schweizerischen
Katholischen Frauenbundes
leistet seit 50 Jahren Entwicklungszusammenarbeit
– und zwar speziell für
Frauen. Dies soll gefeiert werden.
Alle Frauen sind zum grössten Elisabethenfest
aller Zeiten eingeladen.
Im Zentrum stehen Musik, Tanz und
das Essen aus den Ländern, die regelmässig
unterstützt werden. Natürlich
werden auch Projekte präsentiert.
Machen Sie mit? – Das Elisabethenwerk
freut sich auf Sie.
Anmeldung bis am 30. Juni an: Antoinette
Schwaller, Tel. 032 622 82 58.
KIRCHENMUSIK
Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr
Musikalische Gestaltung durch den
Domchor.
Abschiedsgottesdienst des Domorganisten
Bruno Eberhard.
Einzug: J.S. Bach: Präludium in Es-
Dur BWV 552.
P. Daniel Meier OSB (1921–2004):
Missa Gregoriana (1987, Neueinstudierung).
Gabenbereitung: J.S. Bach: Jesus bleibet
meine Freude, aus BWV 147.
Kommunion: J.S. Bach: Trio super
«Allein Gott in der Höh sei Ehr»
BWV 676.
Schlusslied: «Nun danket alle Gott»
mit Chorsatz aus BWV 79.
Abschluss: J.S. Bach: Fuge in Es-Dur
BWV 552.
Sonntag, 6. Juli, 10.30 Uhr
Musikalische Gestaltung durch den
Domchor.
Antrittsgottesdienst der Domorganistin
Suzanne Z’Graggen.
Albert Jenny: Singet dem Herrn, aus
«Deutsche Messe».
Rolf Schweizer: Lobet den Namen
des Herrn, mit KG 88.4 (Neueinstudierung).
Albert Jenny: Gabenbereitung aus
«Deutsches Proprium».
Carl Rütti: Kostet uns seht (Neueinstudierung).
Rolf Schweizer: Halleluja, danket
dem Herrn, mit KG 150.
KIRCHENBLATT 14 08
27

Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58
pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarreileitung und Seelsorger: P.DDr. Antony Kolencherry MSFS;
Telefon Privat 032 621 54 39, Homepage: http://antonykol.de.tl
Katechese und Sozialdienst: Pia Schwegler, Telefon 032 623 80 54
Sekretariat: Edith Emmenegger und Ruth Marchon
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00)
Sakristanin:
Sabine Tomasi
Natel 078 659 05 96
Vertretung:
Franz Sailer
Natel 078 611 14 75
Sei was du bist!
Gleiches mit Gleichem vergelten scheint das Gesetz des geläufigen
Kreislaufs zu sein. Erwarten wir nicht Gutes, von denen wir Gutes
tun? Und umgekehrt? Der Talmud, eines der bedeutendsten Schriftwerke
des Judentums sagt: «Wenn jemand einem Armen eine Münze
schenkt, bekommt er sechsmal Segen! Wenn er aber einem Armen
ein gutes Wort spricht, dann bekommt er elfmal Segen! Was wir sagen
oder tun, ist selber unsere Belohnung. John Ruskin (1819–1900)
sagte einmal so treffend: «Der höchste Lohn für unsere Bemühungen
ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir
dadurch werden.»
Eigentlich hat das Gute letztlich das Wort, das heisst das Gute wird
immer siegen – auch wenn verspätet! Gott selber war der erste Optimist!
Er sah, dass alles, was er erschaffen hatte, gut war (Gen. 1.3
ff). Das ist die Kunst der Heiligen: Sie sehen mit den Augen Gottes,
sehen alles heilig, auch im Leiden sehen sie Gottes Liebe. Die Heiligen
ermutigen uns immer wieder zu hoffen, auch wenn das Böse noch da
ist. Für die Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern eine Lösung!
Lasst uns die Dinge nicht tragisch betrachten, sondern so, wie
sie sind, anschauen. Ein arabisches Sprichwort sagt: «Ärgere dich nicht
darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber,
dass der Dornenstrauch Rosen trägt.» Du bist gut, sei was du
bist, sei es am besten!
P. Antony
Gottesdienste
13. Sonntag im Jahreskreis
Papstopfer/Peterspfennig.
Samstag, 28. Juni
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus, Apostel
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Pfarreikaffee im
Pfarreiheim.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 2. Juli
Mariä Heimsuchung
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Eucharistische Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 3. Juli
Thomas, Apostel
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 4. Juli
Herz-Jesu-Freitag
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
14. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für caritative Arbeit in der
Pfarrei.
Samstag, 5. Juli
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
Jahrzeit für Alfred und Anna
Stark-Schnyder; Johann Schuhmacher-Reith;
Leo und Ursula
Ramseyer-Zimmermann; Roger
von Burg; Siegfried und Hedwig
Bühler-Güdel und Heidi Durand-
Bühler.
Sonntag, 6. Juli
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
19.30 Gebetsstunde mit der Jugendgruppe
«Adorai» in der
Werktags-Kapelle.
Mittwoch, 9. Juli
8.30 Wortgottesdienst.
Donnerstag, 10. Juli
8.30 Wortgottesdienst.
Freitag, 11. Juli
Benedikt von Nursia, Vater des
abendländischen Mönchstums
Patron Europas
17.50 Rosenkranz.
18.30 Wortgottesdienst.
Mitteilungen.
Opfervorhaben
Samstag/Sonntag, 28./29. Juni,
Papstopfer/Peterspfennig.
Samstag/Sonntag, 5./6. Juli, Opfer
für caritative Arbeit in der Pfarrei.
Caritative Arbeit in der Pfarrei
Das Opfer kommt der Pfarreicaritas
zu Gute und dient dem Zwecke
der Abdeckung verschiedener pastoraler
und sozialer Aufgaben und
ist gleichzeitig den Bedürftigen zugedacht.
Herzliche Glückwünsche
entbieten wir: Herrn Werner Borgognon-Schärmeli,
Allmendstrasse 24,
zum 91. Geburtstag am 29. Juni.
Frau Lydia Gigandet-Conti, Tscharandistrasse
4, zum 92. Geburtstag
am 2. Juli.
Herrn Anton Cadotsch, Heidenhubelstrasse
1, zum 85. Geburtstag
am 7. Juli.
Wir wünschen den Jubilaren gute
Gesundheit und alles Gute im
neuen Lebensjahr.
Sakrament der Taufe
Am 15. Juni wurde Noémie Glutz,
Tochter von Markus Flammer und
Esther Glutz, Dilitschstrasse 5,
durch das Sakrament der Taufe in
unsere Kirchgemeinschaft aufgenommen.
Wir wünschen dem Kind
und der Familie Gottes Segen für
die Zukunft.
Information
Homepage von P. Antony Kolencherry:
http:/antonykol.de.tl
Öffnungszeiten während der
Ferienzeit
Der Sozialdienst bleibt vom Montag,
14. Juli bis Freitag, 1. August
geschlossen.
Das Sekretariat ist vom Montag, 30.
Juni bis Freitag, 18. Juli, jeweils nur am
Montag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag
von 14–17 Uhr geöffnet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Abwesenheit
Pater Antony ist abwesend vom 7.
Juli bis am 7. August.
Wir wünschen ihm einen schönen
Aufenthalt in Indien.
Pfarreileben
Definitive Anstellung der
Sakristanen von St. Marien
Rosenkranzgebet
Freitag, 17.50 Uhr.
Samstag nach der
Vorabendmesse
Meditation für alle
Mittwoch, 19.15 Uhr
im Pfarreiheim.
Beichte: Samstag,
17.30 Uhr, oder nach
Vereinbarung.
Eucharistische
Anbetung
Mittwoch und
Donnerstag,
9.00 bis 9.30 Uhr.
Jugendgruppe
«LIVING LIGHTS»
Kontakt:
Reto Eberhard
078 859 47 78
Jugend betet
Gebetsstunde «Adorai» am 6.
Juli um 19.30 Uhr in der Kapelle
(Kirche St. Marien),
Alle sind dazu herzlich eingeladen.
Freiheit ohne Grenze
Jeder Mensch ist frei und doch
sehnt sich nach einer grenzenlosen
Freiheit.
Auch die Sehnsucht nach Freiheit
kann eine Blockade sein, denn je
mehr wir nach Freiheit streben,
desto mehr sind wir gefesselt. Wer
aber zufrieden ist, der ist wahrhaft
frei.
Am 19. Mai 2008 sind unsere beiden Sankristanen Frau Sabine Tomasi
und Herr Franz Sailer definitiv angestellt worden von der Kirchgemeindekommission.
Wir wünschen den beiden Sakristanen viel Freude und
Erfüllung in ihren kirchlichen Diensten.
Das Pfarreiteam
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KIRCHENBLATT 14 08

Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: http://kirche.lebt.ch
E-Mail: pfarramt.stn@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Theologe
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Käthy Feier, 032 623 12 60
Organistin: Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen: Carmen Walker, 032 622 01 52
Begegnungszentrum Riedholz:
Marianne Schmid-Hodel, 032 621 60 35
E-Mail: m.schmid-hodel@bluewin.ch
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 29. Juni
Petrus und Paulus
13. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Papstopfer/Peterspfennig.
Am Samstag
18.30 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Am Sonntag
9.15 Eucharistiefeier
in Riedholz.
Jahrzeit für Friedrich und Maria
Jäggi-Baumann und Walter Baumann-Haefeli.
10.30 Eucharistiefeier in
St. Niklaus.
Dreissigster für Erika Grütter.
Erste Jahrzeit für Mina Rieder-
Müller.
Jahrzeit für Fritz Rieder-Müller,
für Edgar-Josef Gruber, für Anna
und Charles Burgstaller-Derendinger,
für Mathilde Collin sowie
für Josef Bargetzi-Köchli.
Dienstag, 1. Juli
9.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 3. Juli
8.30 Eucharistiefeier
in Riedholz.
19.15 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Sonntag, 6. Juli
14. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Flüchtlingshilfe
der Caritas Schweiz.
Am Samstag
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in Rüttenen.
Am Sonntag
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in Riedholz.
10.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in St. Niklaus.
Dienstag, 8. Juli
Keine Messe in Rüttenen.
Donnerstag, 10. Juli
9.00 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Anschliessend Kaffeetreff.
PFARREIMITTEILUNGEN
Pfarreireise Malta
Liebe Interessentinnen
und Interessenten,
Viele haben sich bereits mündlich
für die Reise angemeldet, was uns
Mönch und Jäger
Zu einem Einsiedler kam einst ein Jäger, der den frommen Mann wegen
seines Nichtstuns rügte. Daraufhin forderte der Mönch den Jäger auf, seinen
Bogen kräftig zu spannen. «Noch mehr, noch mehr!», forderte der
Mönch. Der Jäger aber entgegnete: «Nein, das geht nicht, sonst wird der
Bogen zerbrechen.» Der Mönch antwortete: «Siehst du, auch der Mensch
wird zerbrechen, wenn er überspannt ist und sich nicht zur rechten Zeit
entspannen kann.» Ich kann mich gut in diesen aktiven Jäger aus der Geschichte
hineinversetzen. Er hat beim Spannen seines Bogens plötzlich
Angst, dass der Bogen überspannt wird und letztlich deshalb zerbricht.
In der Hektik des Alltags sind wir oft versucht, den Bogen zu überspannen.
Das Ergebnis ist nicht selten Unzufriedenheit, schlechte Laune oder
sogar Krankheit. Das Nichtstun, das Loslassen von allem Belastenden,
von aller Anspannung ist aber mindestens ebenso wichtig. Doch mancher
kann an sich beobachten, dass er mehr Zeit in einer gewissen, unbestimmten
Anspannung verbringt und die Entspannung dabei zu kurz
kommt. Vielleicht sind wir so wie der Jäger, der meint, den Mönch wegen
seines Nichtstuns rügen zu müssen. Immer aktiv sein, immer schaffen,
immer angespannt und leistungsfähig sein. Oder doch auch bewusst das
Nichtstun, die wohltuende und ausgleichende Entspannung geniessen? Es
gibt in uns auch einen «Mönch», der uns hin und wieder zum Innehalten
bewegt und uns zeigt, wie wichtig es ist, sich zu entspannen, z. B.
bei einer heissen Dusche nach dem Sport, einem Becher Glacé nach einem
anstrengenden Einkauf oder einer Tasse Kaffee zwischen zwei Terminen.
Wer gewinnt bei Ihnen heute: der Mönch oder der Jäger? In diesem
Sinne wünschen wir Ihnen wundervolle Ferien!
Römisch-katholische Kirchgemeinde St. Niklaus SO
Unsere langjährige Finanzverwalterin tritt in den Ruhestand. Wir suchen
deshalb für unsere Kirchgemeinde auf den 1. Januar 2009
eine Finanzverwalterin
oder einen Finanzverwalter
40%-Pensum
• Verfügen Sie über eine solide kaufmännische Ausbildung (spezifisches
Fachwissen im Finanzbereich) sowie über gute EDV-Anwenderkenntnisse?
• Verfügen Sie über praktische Erfahrung im öffentlichen Finanz- und
Rechnungswesen?
• Sind Sie teamfähig, kontaktfreudig und kompetent im Umgang mit Behörden
und Bevölkerung?
• Haben Sie Interesse an kirchlichen Fragen?
• Suchen Sie eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit,
die Sie zu Hause erledigen können?
Dann sollten Sie sich bei uns melden.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Diese richten Sie mit Foto, Lebenslauf
und Zeugnissen bis zum 18. Juli 2008 an die Römisch-katholische Kirchgemeinde
St. Niklaus, Kathrin Stoller-Pfister, Kirchgemeindepräsidentin,
Oberrüttenenstr. 22, 4522 Rüttenen, Tel. 032 622 97 28.
Haben Sie Fragen? Die bisherige Stelleninhaberin, Frau Käthi Feier, erteilt
Ihnen gerne Auskunft. Tel. 032 623 12 60.
sehr freut. Da wir dem Veranstalter
«Biblische Reisen Stuttgart» langsam
ungefähr mitteilen sollten, wie
viele Personen auf die Reise gehen
werden, bitten wir nun alle, die sich
schon entschlossen haben mitzukommen
und noch nicht schriftlich
angemeldet sind, sich doch bitte in
den kommenden Wochen mit dem
dafür vorgesehenen Talon definitiv
anzumelden. Die Unterlagen liegen
im Pfarramt und in unseren Kirchen
auf und sind auch auf der Homepage
des Pfarramtes unter http://
kirche.lebt.ch/index.htm zum Download
hinterlegt. Herzlichen Dank.
Gratulationen
Am 3. Juli feiert Herr Rolf
Schibli, Wengisteinstr. 3b,
Solothurn, seinen 80. Geburtstag.
Ebenfalls seinen 80. Geburtstag
darf Herr Heinrich Wagner-von
Däniken, Sandmattstr. 7,
Feldbrunnen am 6. Juli feiern.
Wir wünschen den Jubilaren ein frohes
Fest im Kreise ihrer Familien und
wünschen ihnen Gottes Segen im
nächsten Lebensjahr.
Opfereinzüge
Wir durften in den letzten Monaten
folgende Opfereinnahmen weiterleiten:
März
2.3. Suppentag Riedholz – Burundi,
Opfer und Suppenverkauf:
Fr. 427.35; 9.3. 1. Fastenopfer, Fr.
1270.35; 16.3. 2. Fastenopfer, Fr.
2170.55; 20./21.3. Karwochenopfer
für Christen im Heiligen Land,
Fr. 217.35; 23.3. Ärzte ohne Grenzen,
Fr. 872.60; 30.3. Sales. Gemeinschaft,
Fr. 273.35.
April
6.4. Aufgaben der Pfarrei, Fr.
201.50; 13.4. Soloth. Studentenpatronat,
Fr. 194.15; 20.4. St.-Josefs-Opfer,
Fr. 236.50; 27.4. Kinderspital
Bethlehem, Fr. 432.70.
Wir danken allen Spendern im Namen
der verschiedenen Organisationen
von ganzem Herzen für Ihre
Gaben.
«Jubilate»
Interessierte sind herzlich
willkommen!
Proben jeweils mittwochs von 18.00–
19.00 Uhr im Pfarrsaal St. Niklaus.
Kontaktperson: Mario Ursprung, 032
623 28 26, ursprung@solnet.ch
Jugendgruppe
«Ad fontes»
Mittwoch, 2. Juli, 19.30 Uhr, Waldabend
bei den Eichen hinter der
Waldegg.
Sonntag, 6. Juli, 19.30 Uhr, Adoray
in der St.-Marien-Kirche in der
Weststadt.
Kontaktperson: Monika Rütimann,
032 626 59 00, E-Mail: monika.ruetimann@gmx.ch,
Internet: www.
adfontes.ch.tf
Rosenkranz zur
Erweckung geistlicher
Berufe
Mittwochs um 19.15 Uhr in der Kirche
St. Niklaus.
KIRCHENBLATT 14 08
29

Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch
Web: www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30
Gottesdienste
Samstag, 28. Juni
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
Vorabend Petrus und Paulus
17.30 Eucharistiefeier mit dem
Cäcilienchor.
Dreissigster für Guido Soldani-
Gfeller und für Josef Frey-Jaussi.
Jahrzeit für Elisabeth Lehmann-
Ramel; für Alfred Wälti-Meier
und Sohn Fredy Wälti: für Andreas
Kissling-Schwägli; für Gertrud
Leuenberger-Rieder.
Jahresgedächtnis für Lotty Villiger-Stüdi,
Emma und Emil Stüdi-
Wenzinger, Beat Villiger und Anverwandte.
Sonntag, 29. Juni
10.00 Eucharistiefeier.
Musikalische Mitwirkung: Spitalchor
Sursee. Anschliessend «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
Dienstag, 1. Juli
9.00 Eucharistiefeier in der
Josefskapelle.
Mittwoch, 2. Juli
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 3. Juli
Apostel Thomas
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Rosenkranz in der Kapelle.
Herz-Jesu-Freitag, 4. Juli
8.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung und eucharistischer
Segen.
Samstag, 5. Juli
9.00 Rosenkranzgebet in der
Kirche.
14. Sonntag im Jahreskreis
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Robert Bieli; für Walter
und Charlotte Bieli-Latscha;
für Joseph und Margrit Imoberdorf-Kocher
und Angehörige;für
Sepp Wyser-Saner.
Jahresgedächtnis für Paul Güggi-
Zaugg; für Adolf und Margrith
Schild-Meier.
Sonntag, 6. Juli
8.45 Eucharistiefeier in der Kapelle
Staad.
Jahrzeit für Josef Häni-Felber.
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend letztes«Eusi-Kaffee»
vor der Sommerpause.
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
Dienstag, 8. Juli
9.00 Eucharistiefeier
Mittwoch, 9. Juli
19.00 Eucharistiefeier fällt aus.
Donnerstag, 10. Juli
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Rosenkranz in der Kapelle.
Freitag, 11. Juli
8.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 12. Juli
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
15. Sonntag im Jahreskreis
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Öffnungszeiten Pfarreisekretariat
Während den Schulferien ist das
Pfarreisekretariat nur an den Vormittagen
regelmässig besetzt.
Sakrament der Versöhnung
An jedem Samstag ist von 16.45 bis
17.15 Uhr ein Seelsorger in der Taufkapelle
bereit, die Beichte abzunehmen
oder auf persönliche Gespräche
einzugehen. Am 12. Juli ist Abbé Patrick
Hungerbühler zugegen.
Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin
oder mit Vikar Schaller einen
Termin für ein Beichtgespräch im
Pfarrhaus abzumachen.
Die nächsten Taufsonntage
Für die Sonntage, 3. August, 7.
September, 12. Oktober, können
Taufen angemeldet werden. Diese
finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes
um 10.00 oder um
11.15 Uhr in der Taufkapelle statt.
Bitte melden Sie sich frühzeitig im
Pfarrhaus an.
Nächste Opfer
28./29. Juni: Papstopfer – Peterspfennig.
Das Papstopfer ist nicht für
die römische Verwaltung bestimmt,
sondern für die vielen weltweiten
Beihilfen an Werke der Bistümer in
der weiten Welt, wie sie dem Papst
in seinem Dienst an der Einheit obliegen.
Wie schon die ersten Christengemeinden
in der gegenseitigen
Unterstützung christliche Solidarität
lebten, tragen wir heute durch
diese Kollekte zu einem gewissen
solidarischen Ausgleich bei.
5./6. Juli: Für die Gemeinschaft
Sant’Egidio. Diese Gemeinschaft,
zu der mehr als 50 000 Personen
gehören, setzt sich in Italien und in
mehr als 70 Ländern der Welt für
die Weitergabe des Evangeliums
und für die Freundschaft mit den
Armen ein.
Das Zentrum der Gemeinschaft befindet
sich in der römischen Kirche
Sant’Egidio, die ihr auch den Namen
gegeben hat. Seit ihren Anfängen
ist sie im Stadtviertel Trastevere
und in Rom durch das Abendgebet
und die Gastfreundschaft gegenüber
den Armen und den Pilgern
präsent. – Die Gemeinschaft ist für
jede finanzielle Unterstützung sehr
dankbar.
Cäcilienverein Grenchen
Mit der Probe vom 30. Juni, die
wie immer im Eusebiushof um
20.00 Uhr beginnt, verlassen wir
das erste Halbjahr. Dankbar dürfen
wir auf diese vergangene Zeit zurückschauen.
Mit Gesängen, Psalmen
und Chorälen zur Ehre Gottes
und zur Erbauung der Gottesdienstbesucher
zu singen, das war uns
eine grosse Freude. Vielseitig, wie
ein bunter Blumenstrauss, bereichernd
für Herz und Seele, waren
diese Gottesdienste mit der ausgewählten
Musik zu erleben. Am Freitag,
4. Juli, trifft sich der Chor bereits
um 19.00 Uhr in der Kapelle
St. Niklaus in Staad. Nach der Probe
findet der gemütliche Teil, das gemeinsame
Bräteln, bei Grossenbachers
statt.
Luitgard Kliegl
Singkreis St. Eusebius
Bald nahen die «Sommerferien»
und wir freuen uns auf einen «wunderbaren»
Sommer.
«Jetzt kommt die fröhliche Sommerzeit»
(ein Volkslied aus Lothringen),
oder wie auch in einem
Kanon von Cesar Bresgen beschrieben:
«Lachend, lachend kommt der
Sommer über das Feld …»
Allen ein herzliches Dankeschön.
Das erste gemeinsame Singen nach
der Sommerpause wird Mittwoch,
der 6. August, zur gewohnten Zeit
in der Aula des Eusebiushofes sein.
– E gueti Zyt
Ursula Schifferle
Witwentreff
Am Donnerstag, 3. Juli, treffen sich
um 14.00 Uhr verwitwete und alleinstehende
Frauen im Eusebiushof
zu einem gemütlichen Zusammensein.
Auch neue Gesichter sind
immer willkommen.
Kirchgemeindeversammlung
Am Dienstag, 1. Juli 2008, findet
um 20 Uhr im Eusebiushof die ordentliche
Versammlung der Röm.-
kath. Kirchgemeinde Grenchen
statt. Es gilt, die Jahresrechnung
2007 zu genehmigen. Erfreulich ist,
dass der Einnahmenüberschuss mit
320 000 Franken um rund 300 000
Franken besser ausgefallen ist als
budgetiert. Zu verdanken ist dieser
Geldsegen zusätzlichen Einnahmen
von 46 000 Franken bei
den Steuern der natürlichen Personen,
von 13 000 Franken bei den
Quellensteuern, und einem einmaligen
Mehrertrag von 123 000 Franken
beim Finanzausgleich, was auf
die gute Wirtschaftslage der juristischen
Personen zurückzuführen ist.
Beim Aufwand liegen einige Positionen
unter dem Budget, so bei
den Löhnen mit 44 000 Franken infolge
unbesetzter Stellen und bei
den Steuerabschreibungen mit
50 000 Franken, die durch zusätzliche
Nachtaxierungen ausgeglichen
wurden.
Das einmalige gute Ergebnis erlaubt
es dem Kirchgemeinderat,
der Versammlung einige Vorfinanzierungen
zu beantragen, nämlich
45 000 Franken zusätzliche
Abschreibungen auf den Liegenschaften,
170 000 Franken Rückstellung
zur Finanzierung der für
2008 vorgesehenen Investitionen
und 75 000 Franken Rückstellung
für eine in den nächsten Jahren erforderliche
Heizungssanierung in
der Eusebiuskirche. 30 000 Franken
sollen dem Eigenkapital zugeschlagen
werden. Die derzeit solide Finanzsituation
weckt erwartungsgemäss
Hoffnungen auf eine weitere
Steuersenkung, Diskussionen, die
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KIRCHENBLATT 14 08

Pfarrer: Mario Tosin Vikar: Kurt Schaller
Katechetin:
Hanny Steiner, hanny.steiner@kathgrenchen.ch
Religionspädagogin i. A.: Carole Deragisch, carole.deragisch@kathgrenchen.ch
Religionspädagoge i.A.: Matthias Walther, matthias.walther@kathgrenchen.ch
Sekretariat:
Roman Wermuth (Pastoralassistent), Ruth Barreaux
Kirchenmusiker:
Albert Knechtle
Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Mis. Espanola: Arturo Gaitán, 032 323 54 08
Kirchgemeindeverwaltung
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel. 032 653 12 40, Fax 032 653 12 46
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Einladung zur ordentlichen
Kirchgemeindeversammlung
von
Dienstag, 1. Juli 2008, 20.00 Uhr,
im Konkordiasaal des Eusebiushofes
Traktanden:
Begrüssung und Hinweis auf die Stimmberechtigung
Wahl der Stimmenzähler
Genehmigung der Traktandenliste
1. Steuerreglement
– Teilrevision
2. Jahresrechnung 2007
Zugvogel
www.borer-cartoon.ch
Allen Pfarreiangehörigen wünschen wir glückliche
Sommertage, sei es in den Ferien oder sei
es beim Träumen von Ferien …
im Herbst 2008 bei der Behandlung
des Voranschlages zu führen sind.
Sorgen bereitet die labile Personalsituation,
die auf kurz- und mittelfristige
Personalabgänge zurückzuführen
ist.
fbg
Noch 16 635 km bis nach Sydney!
Mit grosser Freude wurden wir am
Sonntag, 22. Juni, von der Pfarrei
ausgesendet nach Australien
an den Weltjugendtag. Nun steht
der Reise nichts mehr im Wege.
Der erste Teil unserer Gruppe fliegt
am 5. Juli an das Vortreffen nach
Perth, wo wir von einer Ortspfarrei
empfangen werden. Der zweite Teil
unserer Gruppe wird sich am 12.
Juli auf die weite Reise nach Sydney
machen, wo wir uns alle wieder
treffen werden. Eine Woche lang
wird das Weltjugendtreffen in Sydney
dauern. Wir hoffen, dass diese
Tage für uns und die vielen Jugendlichen
aus der ganzen Welt zu einer
tiefen Erfahrung und einer Stärkung
in ihrem Glauben wird.
Wir haben eine grosse Bitte an unsere
Pfarrei und an alle Gläubigen.
Begleitet und nehmt die Gruppe
aus Grenchen und alle Jugendlichen
die an den Weltjugendtag reisen,
ins Gebet hinein. Herzlichen Dank
für die Unterstützung.
Sie können unsere Reise mitverfolgen.
Im Schaukasten werden
aktuelle Kurzberichte aus Australien
ausgehängt. Auch ist es möglich
die Reise im Internet unter
www.grenchen-goes-australia.ch
mitzuverfolgen.
Wir freuen uns, hoffentlich mit vielen
tollen Erlebnissen aus Sydney zurückzukehren
und euch von der grossen
Reise zu erzählen. Bis bald…
Matthias Walther
2.1. Rechnung 2007
– Bericht und Antrag des Kirchgemeinderates
– Laufende Rechnung inkl. verwaltete Stiftungen
– Investitionsrechnung
– Bestandesrechnung
– Bericht der Rechnungsprüfungskommission
3. Mitteilungen und Umfrage
Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung liegt ab dem
17. Juni 2008 während der ordentlichen Bürozeit auf der Verwaltung,
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen, zur Einsichtnahme auf, wo ab diesem
Datum auch die Jahresrechnung 2007 bezogen werden kann.
Gratulationen
101. Geburtstag
Den 101. Geburtstag
kann am 10. Juli Frau
Maria Nenniger-Waelti
feiern. Die Jubilarin lebte bis 2004 an
der Kirchstrasse 78. Seither ist sie im
Jugend
Der Kirchgemeinderat
Alters- und Pflegeheim «Lueg is Land»
in Arch zu Hause.
Wir wünschen der Hochbetagten,
die noch an ihrem 100. Geburtstag
ein Gedicht von R.M. Rilke vorgetragen
hat, ein fröhliches Fest und
weiterhin einen wachen Geist.
Sonntag, 6. Juli, 19.30 Uhr : Adoray Solothurn.
Lobpreis für junge Christen in der Weststadtkirche
St. Marien, Solothurn. Siehe auch weiter oben: Noch
16 635 km bis nach Sydney!
KIRCHENBLATT 14 08
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Schon mal
von «Paulus» gehört?
Jugendseite
DIANA CULTRERA
Am 28. Juni beginnt das Paulusjahr. Die
Kirche wird während eines Jahres die
Geburt des heiligen Paulus vor 2000 Jahren
feiern. Der Anlass soll auch dazu dienen,
sich mit den Texten von Paulus auseinanderzusetzen.
■ Steckbrief
Geburt: ca. im Jahre 8
Geburtsort: Tarsus (in der heutigen Türkei)
Religiöse Herkunft: Jude (Pharisäer) und danach Christ
Nationale Zugehörigkeit: Bürger Roms
Sprache: Er wächst dreisprachig auf:
Griechisch, Aramäisch, Hebräisch
Beruf: Zeltmacher
Wendepunkt: Begegnung mit dem auferstandenen
Jesus auf dem Weg nach Damaskus,
ca. im Jahre 34
Tod: ca. im Jahre 60 vor den Stadtmauern
Roms durch Enthauptung
AZA
4500 Solothurn
Bitte nachsenden,
neue Adresse nicht melden
*
Kirchenblatt 14|2008
Paulus war ein passionierter
Autor. Im Zentrum seiner
Briefe stand immer Jesus
Christus. Der Text aus seinem
ersten Brief an die Korinther
bezieht sich in erster
Linie auf die Liebe, die für
Paulus als Wesen Gottes in
Jesus Christus letztgültig offenbar
geworden ist. Darunter
kann man verschiedene
Arten von Liebe
verstehen: die Nächstenliebe,
welche von Paulus als
oberstes Gebot erachtet
wird, aber auch die Bruderliebe,
die Liebe zwischen
Mann und Frau.
Nicht nur in diesem Text
zeigt sich, dass die Bibel
trotz ihres Alters das aktuellste
der Bücher ist.
■ Sein Wirken:
• er versteht sich selbst als Apostel des Evangeliums
für alle Menschen
• er lebt vor allem unter Nichtjuden, bei denen er
unermüdlich den auferstandenen Christus verkündet
• er schreibt 13 berühmte Briefe – die ältesten Schriften
des Neuen Testaments –, um mit den verschiedenen
Gemeinden in Kontakt zu bleiben
• er bereiste den ganzen Mittelmeerraum zu Fuss und per
Schiff, um die Botschaft Jesu in alle Welt zu tragen
(siehe Apostelgeschichte)
• er erlitt Schiffbruch, konnte sich auf die Insel Malta retten,
er wurde für seinen Glauben oftmals ausgepeitscht,
gesteinigt und ins Gefängnis geworfen
• nach der Anklage Gott zu lästern, appellierte er an den
Kaiser in Rom
• er wurde als Gefangener nach Rom gebracht, stand dort
zwei Jahre unter Hausarrest und wurde dann auf Grund
seines Glaubens zum Tode verurteilt und hingerichtet
> Paulus, Erster Brief an die Korinther 13,1–13
«Wenn ich mit Menschen- und Engelzungen
redete und hätte die Liebe nicht, so
wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende
Schelle. Und wenn ich prophetisch
reden könnte und wüsste alle Geheimnisse
und alle Erkenntnis und hätte
allen Glauben, so dass ich Berge versetzen
könnte, und hätte die Liebe nicht,
so wäre ich nichts. Und wenn ich alle
meine Habe den Armen gäbe und ließe
meinen Leib verbrennen, und hätte die
Liebe nicht, so wäre mir es nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe kennt keine Eifersucht, die Liebe
treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich
nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig,
sie sucht nicht den eigenen
Vorteil, sie lässt sich nicht erbitten, sie
rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich
nicht über die Ungerechtigkeit, vielmehr
freut sie sich über die Wahrheit.
Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie
hofft alles, sie duldet alles. (…) Nun aber
bleiben Glauben, Hoffnung, Liebe, diese
drei Tugenden; aber die Liebe ist die
grösste unter ihnen. »