Feedback-Handbuch 2013 - Dialog Kölner Klimawandel
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<strong>Feedback</strong> <strong>Handbuch</strong> <strong>2013</strong> – Ergebnisse <strong>Dialog</strong> Kölner <strong>Klimawandel</strong><br />
Umsetzung - Wie oder wo kann es losgehen? / Wen und<br />
was braucht man für eine erfolgreiche Umsetzung?<br />
Eines der Modellvorhaben findet unter der Leitung der<br />
Eigentümer GAG Immobilien Köln statt und wird unter dem<br />
Stichwort „Köln for all“ durchgeführt. Die FH Köln, Fakultät<br />
für Architektur, ist Projektpartner bei diesem Vorhaben. Die<br />
GAG will eine Strategie mit langfristigen Handlungsoptionen<br />
für strukturelle und individuelle Wohnungsanpassungen<br />
entwickeln. Durch die Umsetzung von konkreten Modernisierungsvorhaben<br />
sollen Aspekte der barrierereduzierenden,<br />
energetischen und technischen Sanierungen<br />
verbunden werden. Ziel des Projektes ist es, ein Konzept zur<br />
energetischen Sanierung, Aufstockung und teilweisen<br />
Umnutzung (bzw. Teilabriss und Neubau) einer Wohnungsanlage<br />
in der Altonaer Straße Köln Longerich zu erstellen.<br />
Dieses Konzept soll es ermöglichen, die Ziele des Förderprogramms<br />
„Altersgerecht Umbauen“ umzusetzen und bei<br />
hohem thermischen Komfort den Energiebedarf des<br />
Gebäudes erheblich zu reduzieren. Die Wohnbebauung<br />
Altonaer Straße besteht aus mehreren dreigeschossigen<br />
Gebäuden in Zeilenbauweise. Das Dach soll abgetragen<br />
und um ein Geschoss erhöht werden. Zur Erweiterung bzw.<br />
Umnutzung ist der Abriss des letzten Gebäudes der Zeile<br />
geplant, welches heute rückseitig erschlossen wird. An<br />
dieser Stelle ist eine geeignete Nutzung zu finden, die dem<br />
Gedanken des altersgerechten Wohnens entspricht. Die<br />
Aufgabe des Projektes umfasst also die Sanierungsplanung<br />
im Gebäudebestand und den Entwurf eines neuen<br />
Gebäudeteils.<br />
Notizen<br />
Ihr <strong>Feedback</strong> an uns<br />
Bisherige Bewertung:<br />
Einordnung externe Bewertung: Rang 2 von 5<br />
Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 2<br />
Durchschnittswert: Priorität 1<br />
104 von 140