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Feedback-Handbuch 2013 - Dialog Kölner Klimawandel

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<strong>Feedback</strong> <strong>Handbuch</strong> <strong>2013</strong> – Ergebnisse <strong>Dialog</strong> Kölner <strong>Klimawandel</strong><br />

Urbane Landwirtschaft: Das postindustrielle Ehrenfeld<br />

bietet mit seinen großen Brachflächen wie dem ehemaligen<br />

Güterbahnhof an der Vogelsanger Straße oder dem<br />

Gelände zwischen der Leyendecker- und der<br />

Christianstraße optimale Bedingungen für die urbane<br />

Landwirtschaft. Durch den lokalen Anbau von Obst und<br />

Gemüse wird vorhandenes CO 2 durch die Pflanzen<br />

absorbiert, zusätzlich entfallen transportbedingte CO 2 -<br />

Emissionen.<br />

Bisherige Bewertung:<br />

Einordnung externe Bewertung: Rang 2 von 6<br />

Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 3<br />

Durchschnittswert: Priorität 2<br />

Notizen<br />

Ihr <strong>Feedback</strong> an uns<br />

Lokale Energieproduktion im Quartier: Die Nutzung der<br />

Ehrenfelder Brachen als „produktive Stadtlandschaft“<br />

schließt auch die lokale Energieproduktion im Quartier mit<br />

ein. Auf den großen Freiflächen könnten zum Beispiel<br />

Solaranlagen installiert werden – auch hier gibt es bereits<br />

aktuelle Überlegungen zum Bau eines Bürgersolarparks.<br />

Inwieweit diese Flächen ausreichen oder noch durch andere<br />

Areale bzw. Technologien (z.B. Biomasse aus öffentlichem<br />

Grün) ergänzt werden müssten, ließe sich durch eine<br />

Machbarkeitsstudie klären.<br />

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