Feedback-Handbuch 2013 - Dialog Kölner Klimawandel
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<strong>Feedback</strong> <strong>Handbuch</strong> <strong>2013</strong> – Ergebnisse <strong>Dialog</strong> Kölner <strong>Klimawandel</strong><br />
7. Stimulation der Bürgerschaft: Das bürgerschaftliche<br />
Verhalten muss in Richtung<br />
nachhaltiger klimaneutraler Lebensstile stimuliert<br />
werden.<br />
a. So lassen sich durch die Schaffung einer<br />
Stromsparinitiative im Rahmen des Zentrums für<br />
Energieeffizienz private Haushalte anregen<br />
(siehe auch städtisches Klimaschutzkonzept,<br />
Einsparung ca. 5,5 kt CO2 p. a) und<br />
b. durch Bürgerbeteiligungen an Klimaschutzprojekten<br />
c. und nicht zuletzt durch eine Popularisierung der<br />
Smart-City-Vorhaben (http://www.smartcitycologne.de/)<br />
weitere positive Effekte in der<br />
Bürgerschaft hervorrufen.<br />
8. Controlling: Ein zentraler Bestandteil für den<br />
sozialen Aspekt der Beteiligungs- und<br />
Informationsmöglichkeiten ist das transparente<br />
Controlling der in der Stadt durchgeführten<br />
Klimaschutz-Bilanzen und –Maßnahmen.<br />
9. Kommunikationskultur: Hierzu wie auch für alle<br />
weiteren Maßnahmen zur Entwicklung der<br />
städtischen Nachhaltigkeit ist eine Kommunikationskultur<br />
und -struktur zu schaffen, die es den<br />
Bürgern erlaubt sich über anhand aktueller<br />
Sachstände zu informieren - Klare Kommunikationsstrukturen<br />
erarbeiten und Transparenz<br />
schaffen.<br />
10. Energiewende gestalten: Die auch in Köln<br />
vorangetriebene Energiewende wird (über<br />
veränderte Leitungsführungen, Dachgestaltungen,<br />
Ladestationen usw.) zu einer Veränderung des<br />
Stadtbildes beitragen. Die „gestalterische“ Qualität<br />
der Infrastruktur der Energiewende im Stadtbild ist<br />
ein wichtiger sozialer und kultureller Aspekt der<br />
städtischen Baukultur, für die eine gestalterische<br />
Richtlinie für alle potenziellen Anbieter geschaffen<br />
werden muss.<br />
Notizen<br />
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