Feedback-Handbuch 2013 - Dialog KÃ¶lner Klimawandel

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Feedback Handbuch 2013 – Ergebnisse Dialog Kölner Klimawandel Als erster und einfacher Schritt kann mit vorhandenen Anlegern und Betreibern ein Probebetrieb in Köln organisiert werden, der schrittweise ausgebaut, professionalisiert und in das vorhandene ÖPNV-Netz integriert werden sollte Notizen Ihr Feedback an uns Referenzen: Das relevanteste Vergleichsobjekt in Deutschland ist die Wasserbus-Linie 62 entlang der Hamburger Elbe, die von der HADAG, einer Tochter der Hamburger Hochbahn AG im Tarif- und Fahrplanverbund des Hamburger ÖPNV-Netzes betrieben wird. Dieses Wasserbusangebot verzeichnet seit langem steigende Fahrgastzahlen (2010: 4.130.000 Fahrgäste/Jahr, 11.500 Fahrgäste/Betriebstag, nur Linie 62) und nutzt inzwischen auch die Erschließungspotentiale für das entstehende Stadtentwicklungsprojekt Hafencity. Wasserbus Rotterdam: http://de.wikipedia.org/wiki/Wassertaxi Bisherige Bewertung: Einordnung externe Bewertung: Rang 1 von 14 Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 2 Durchschnittswert: Priorität 1 Hamburg Wasserbus-Linie 62, Typ Fährschiff 2000, 250 Fahrgäste: http://de.wikipedia.org/wiki/HADAG Wasserverkehrsprojekte in Rotterdam und Amsterdam, die ebenfalls neue Stadterweiterungen und Konversionsflächen erschließen, können ebenfalls als Referenzen für die Stadtentwicklung und die Erschließungsleistung herangezogen werden. 126 von 140
Feedback Handbuch 2013 – Ergebnisse Dialog Kölner Klimawandel Idee 23/2012 Regionaler Mobilitätsverbund Hintergrund & Anlass: Eine regionale Kooperation der kommunalen Gebietskörperschaften im Bereich der integrierten Stadt- und Verkehrsplanung ist aus folgenden Gründen auf- bzw. auszubauen: • Kommunale Gebietskörperschaften können jede für sich die anstehenden Verkehrsprobleme innerhalb der Region nicht lösen. Daher ist es notwendig, neue Lösungswege zu finden. Hierzu bedarf es neuer, innovativer Ansätze, aber auch einer Organisationsstruktur, die die Kommunikation und Koordination zwischen den Kommunen in der Region organisiert. • Insbesondere gilt es im Bereich der Stadtentwicklungsplanung auf eine verbesserte und zukunftsfähige Mobilitätsstruktur hinzuwirken. Die Vernetzung lokaler und regionaler Entwicklungsstrategien z.B. in der Wohnbau- und Gewerbeflächenentwicklung kann einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilitätsstruktur leisten. Grundlage der integrierten Stadt- und Verkehrsentwicklung ist die Leibzig Charta. • Der Mobilitätskunde will günstig von A nach B und sich am Zielort frei und unabhängig bewegen, egal durch und mit wem, Hauptsache preiswert und bequem. Um kundenfreundliche inter- und multimodale Dienstleistungsangebote zu schaffen, muss allerdings heute noch viel Sektoral- und Konkurrenzdenken überwunden werden. Regionale einheitliche Angebote sind hier zielführend. Ideengeber: Theo Jansen • In einer modernen Region ist die Mobilität für die Menschen und für die Wirtschaft eine entscheidende Voraussetzung. Die Zukunftsfähigkeit eines Ballungsraumes hängt maßgeblich von der Sicherung einer dauerhaften Mobilität ab. Sie zählt zu den bestimmenden Faktoren der Standortqualität und damit der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Regionen. Ziel ist die Koordination eines Mobilitätsmanagements auf regionaler Ebene zur Stärkung des Umweltverbundes. Die Idee – Was soll passieren? Vor diesem Hintergrund sollten die kommunalen Gebietskörperschaften der Region einen „Mobilitätsverbund“ definieren und sich auf die geänderten Randbedingungen und Chancen einstellen. Eine koordinierende Funktion für die Region soll hier der Verkehrsverbund Rhein-Sieg übernehmen. Die Kernkompetenz des Verkehrsverbundes „regionale Kooperation“ kommt hier zum Tragen. Der „Mobilitätsverbund“ versteht sich als Dienstleister für die Region. Er hilft, Zuständigkeitsgrenzen überschreitende Lösungen zu entwickeln und deren Umsetzung zu unterstützen. Es werden innovative Konzepte für Kommunen, Bürger und Unternehmen eruiert, entwickelt und weiter verbreitet, die langfristig ein multimodales Mobilitätsverhalten bewirken sollen. Der Umweltverbund übernimmt folgende Aufgaben: Der Mobilitätsverbund übernimmt hier folgende Aufgaben: • Organisation des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen den Kommunen (Vernetzung der Akteure) • Verbreitung neuester Erkenntnisse des Mobilitätsmanagements in der Region Notizen Ihr Feedback an uns 127 von 140
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Abschluss DKK 1.0 Ergebnisse des Di
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