(1935), S. 4.
(1935), S. 4.
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Von Januar bis März besuchtenuns u. a.:<br />
Herr Dipl .-Ing. Alfred Fuhrmann, Frankfurt a. M.; Fräulein Claire Bleme,<br />
Frankfurt a. M.; Frau Margarethe Rübsamen, Dresden; Herr Studienrat Dr. Hans<br />
Warg und Frau, Grimma, Fürsten- und Landesschule; Herr Max Trautvetter,<br />
Immelborn; Frau Elise Schmidt und Herr Karl Schmidt, Immelborn Herr<br />
Dr. Fritz Tetens, Charlottenburg; Herr Felix Berhes, Lehrer, Gotha Schwester<br />
Elisabeth Richter, Bad Dürrenberg, Kindererholungsheim; Fräulein Hilda Hoffmann,<br />
, Mittelschullehrerin, Berlin Frau Johanna von Dallwitz, Tornow Herr<br />
Studienassessor W. Beel, Schulgemeinde Wickersdorf; Frau Rose-Marie von<br />
Zepelin geb. von Lochow, Mieckow Herr O. Reum, Barchfeld Herr Studienassessor<br />
Hans Pech, Köthen ; Fräulein Dr. med. Ingeborg Tetens, Berlin; Fräulein<br />
Ursula Hugenberg, Berlin; Herr Studienreferendar Rudolf Apley, Eisenach<br />
Fräulein Rosmarie von Bezold, München Frau Frieda Groß geb. Pumplun,<br />
Oranienburg-Eden; Frau Elisabeth Gröger und Herr Fritz H. Gröger (1911-14),<br />
Hamburg; Herr Jac Brant (1883-87) und Frau, London (Epsom); Frau Johanna<br />
von Lowtzow, Schönhagen; Frau Lili Tetens und Herr Roland Tetens,<br />
Charlottenburg; Frau M. Haedicke, Bremen: Herr Medizinalrat Dr. Hofmann<br />
und Frau E. Hofmann, Pfafferode ; Fräulein S. Hofmann, Leipzig Herr<br />
Dr. med. Burkhardt und Frau, Hohenmölsen Herr Amtsgerichtsrat a. D.<br />
Ludwig Herdieckerhoff, Tabarz ; Herr Fabrikdirektor Eberhard Herdieckerhoff<br />
und Frau, Saalfeld a. d. Saale; Herr Fabrikbesitzer Hugo Fuhrmann und<br />
Frau, Jessena. E. Herr Professor Dr. Werner Jaeger mit Frau und Tochter Heidi,<br />
Berlin ; Frau Ilse Staercker, Dohna-Dresden Fräulein Anna Jaacks, Burg, Insel<br />
Fehmarn ; Frau Dora Schleichardt geb. Becker und Herr Hellmuth Schleichardt,<br />
Ohrdruf; Herr Medizinalrat Dr. Beyreis und Frau, Mülheim-Ruhr ; Frau Else<br />
Hardtmuth und Herr Walter Hardtmuth (1916-17), Wiesbaden.<br />
Vom Taschengeld.<br />
Früher hatte ich erst lange überlegen müssen, wenn ich etwas ausgeben wollte.<br />
" Ich ging viel sparsamer mit den Heften um , denn auch die kleineren Sachen<br />
für die Schule, wie Hefte, Bleistifte u. a., mußte ich selber bezahlen. Als ich einmal<br />
meine alten Bücher, in denen ich meine Ausgaben aufgeschrieben hatte, mit einer<br />
Rechnung aus Schnepfenthal verglich, merkte ich, daß ich beinahe doppelt so viel<br />
für die Schulsachen ausgegeben hatte. '<br />
Der Untertertianer, der in seinem Aufsatz (,,Wie ich über das Taschengeld<br />
denke") diese Sätze schrieb, wies damit den Weg, den wir eigentlich hätten gehen<br />
sollen: eigentlich sollten die Jungen auch ihre Hefte und Bleistifte und dergleichen<br />
von einem Taschengeld, das entsprechend bemessen sein müßte, bezahlen. Das ist<br />
aber nicht durchführbar, schon deshalb, weil diese Ausgaben zu sehr schwanken. Wir<br />
haben deshalb bestimmt, daß vom Taschengeld solcheKosten bestritten werden, die