Steirisches Kürbiskernöl ggA - Landentwicklung - Steiermark

Verschiedenes
Interview
Für jedes Anliegen
die richtige Leistung
Maschinenring Steiermark
Eröffnung Don Bosco
Am 7. September 2007 um 11
Uhr erfolgte die feierliche Eröffnung
des Nahverkehrknotens
Don Bosco in Graz. Nach
vielmonatiger Arbeitszeit ist
auch dieses Nadelöhr Geschichte.
Das Steirische Maschinenring-Service
war nicht
unbeteiligt an diesem Projekt
und so ist die gesamte Grünraumgestaltung
in den Händen
des Maschinenringes gelegen.
Prächtige Ziergräser, Katzenminzen,
Linden und viele
andere Gewächse wurden von
unseren Landwirten fachgerecht
gesetzt und gepflegt. Ein
schönes Beispiel dafür, dass
auch ein Verkehrsknotenpunkt
eine grüne Oase sein kann. Die
Wichtigkeit dieses Projektes
unterstrichen auch geladene
Baumbepflanzung ASFINAG Parkplatz
beim Herzogbergtunnel
Auch bei schwierigen Arbeiten
ist das MR-Servie zur Stelle.
Beim Autobahn-Parkplatz
Herzogbergtunnel an der A2
waren im Oktober dieses Jahres
500 Gehölze zu pflanzen.
Ein Großteil davon bestand aus
Solitärbäumen mit großen Ballen,
welche mit dem Kran gehoben
werden mussten. Auch
die Bearbeitung des durch die
schweren Baumaschinen verdichteten
Bodens gestaltete
sich aufwendig. Ein händisches
Arbeiten erschien hoffnungslos,
wenn man vor Weihnachten
fertig werden wollte und so
musste ein Bagger her.
Ende gut, alles gut. Die Bäume
sitzen und wer in Richtung
Kärnten fährt, sollte auf der
Gäste wie Verkehrsminister
Faymann, Landesrätin Edlinger-Ploder,
Bürgermeister
Nagl, Landeshauptmann Voves
und viele andere Persönlichkeiten.
An diesem Projekt lässt sich
also leicht erkennen, zu welchen
Leistungen die Landwirte
des Steirischen Maschinenringes
befähigt sind.
Pack eine kurze Rast am Parkplatz
einplanen, um die Arbeit
des MR Voitsberg in Augenschein
nehmen zu können.
Maschinenring Steiermark
Hamerlinggasse 3, 8011 Graz
Tel. 0316 / 8050-1415, Fax: 0316 / 8050-1316
E-Mail: steiermark@maschinenring.at
www.maschinenring.at
„Wir sind für die Zukunft gerüstet.“
Interview mit dem Maschinenring-
Landesobmann Sepp Wumbauer
Sie haben mit Ende August 2007 die Landesleitung
übernommen. Wie etabliert ist die Marke
Maschinenring zurzeit in der Gesellschaft?
Der Maschinenring ist eine starke Organisation
der Bauern. Wir haben steiermarkweit 16.700
Bäuerinnen und Bauern als Mitglieder und die
Zusammenarbeit zwischen den Landwirten ist
professionalisiert. Darüber hinaus gewährleisten
die örtlichen Geschäftsstellen eine flächendeckende
kompetente Betreuung der Mitglieder.
Diesen persönlichen Kontakt und die
Ansprechpartner vor Ort schätzen auch unsere
Kundenpartner in der Abwicklung der gewerblichen
Tätigkeiten.
Welche Vorteile bringt der Maschinenring seinen
Mitgliedern und welche Perspektiven werden
zukunftsweisend sein?
Die Vorteile in der Zusammenarbeit mit dem Maschinenring
liegen klar auf der Hand. Zum einen
ist es die Kosteneinsparung, die ein effizienter
Einsatz des Maschinenringes nach sich zieht,
zum anderen ist es die Chance, zusätzliches Einkommen
für Landwirte zu ermöglichen.
Auch laufende innovative Projekte, wie beispielsweise
die Abwasserentsorgung oder das
Güllemanagement, zeigen neben aller Bodenhaftung
auch den zukunftsorientierten Weitblick
unseres Unternehmens.
Welche Geschäftsfelder sind im
Maschinenring schon traditionell und
wo gibt es noch Potenzial?
Der ursprünglich klassische Bereich „MR-Agrar“
wurde vor mehr als zehn Jahren durch die gewerblichen
Töchter „MR-Service“ und „MR-Personalleasing“
ergänzt. Diese Konstellation
macht es möglich, eine breite Dienstleistungspalette
anzubieten. Wir sind besonders im Winterdienst
und in der Grünraumgestaltung bei unseren
Kunden anerkannt. Auf alle Fälle werden
wir in Zukunft verstärkt viel Kraft in den Bereich
Energie und Forst legen, weil sich hier für den
Maschinenring noch einiges an Potenzial ergibt.
23