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Mit freundlichen Grüßen
David Grünewald, Darmstadt
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Herzlichen Glückwunsch, liebe Nachdenkseiten!
Ich habe 2004 die "Reformlüge" gelesen und war danach besser informiert als zuvor.
Gerade aus heutiger Sicht halte ich das Buch für überaus wichtig, denn es zeigte
schon damals, im Zustand allgemeiner neoliberaler Besoffenheit, was hinter diesen
Reformen wirklich steckte. Davon abgesehen: Die NDS sind für mich ein wichtiges
Informationsinstrument, ich lese vor allem die Nachrichtenhinweise. Es ist gut, dass
es diese Seite mit klarem volkswirtschaftlichem Sachverstand gibt.
Ein negativer Aspekt:
Sie reden mir zu oft von Gleichschaltung der Medien. Der Begriff ist NS-konnotiert,
sie geben ihren Gegnern völlig unnötig Argumente in die Hand. Es ist schon klar,
was sie meinen, aber das ist eben meilenweit von den Nazis entfernt. Da sollten sie
begrifflich sauberer arbeiten.
Ansonsten: Nicht verzagen, weiter so!
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Hallo NachDenkSeiten,
Ihr seit für mich die wichtigste Informationsquelle aus Deutschland, weil Eure Artikel
wirklich noch Informationen/Fakten enthalten, die einerseits plausibel sind und in
ihrer Zusammenstellung über einfache Parolen hinausgehen. Dies klingt lapidar und
sollte für seriösen Journalismus eigentlich selbstverständlich sein, ist es leider in
Deutschland schon lange nicht mehr und muss deshalb höchst lobend erwähnt
werden.
Darüber hinaus liebe ich Eure Rubrik „Hinweise des Tages“. Diese macht den Klick
auf andere Nachrichtenportale und das Fernsehen so gut wie überflüssig.
Weiter so und viele Grüße aus Hamburg
Matthias
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Liebe Macherinnen und Macher der Nachdenkseiten:
Die gesellschaftliche Entwicklung und die mediale Begleitung derselben läßt einem
oft verzweifeln. Durch die Nachdenkseiten wurde mir erst so richtig bewußt, welche
Interessen und Strategien dahinter stecken. Deshalb alles Gute zum 10-jährigen und
machen Sie bitte weiter. Herzlichen Dank für 10 Jahre wichtige Aufklärung
Christian Rettermayer
München
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Liebe NachDenkSeitler,
in einer Welt, in der Informationsmanipulation und Propaganda dominieren, in der die
echte Politik des Bürgers kaum mehr gemacht, geschweige denn wahrgenommen
wird, in der selbsternannte "Eliten" alles tun, um ihre Pfründe zu erhalten und zu
vermehren - kurzum, in dem, was aus Deutschland - und auch den anderen