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vielen Leserinnen und Leser der Nachdenkseiten verweisen auf Informationsquellen,<br />

die einem unbekannt sind, oder die man wegen der Fülle des Materi<strong>als</strong> ohne<br />

"Blindenhund" einfach nicht findet. Ich verwende die Nachdenkseiten in<br />

Betriebsräteseminaren mit sehr viel Erfolg, damit die Kolleginnen und Kollegen auch<br />

danach das bewerten können, womit sie tagtäglich von Zeitung, Funk und Fernsehen<br />

vollgedröhnt werden.<br />

Vielen Dank für die zehnjährige Arbeit und weiterhin viel Erfolg - auch wenn das<br />

Anrennen gegen Windmühlen bisweilen sehr ernüchternd sein mag. Ich bin zwar<br />

nicht immer mit allem, was Ihr schreibt, einer Meinung, es ist aber doch ganz<br />

sinnvoll, daß Ihr mithelft, einen wieder zurück aufs Gleis zu schieben.<br />

Herzliche Grüße<br />

Jürgen Falkenstein<br />

---------<br />

Sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team,<br />

Ich lese die Nachdenkseiten nunmehr seit Sommer 2005 und stellen für mich eine<br />

herausragende Informationsquelle dar. Bitte weiter so und herzliche Glückwünsche<br />

zum 10jährigen Jubiläum.<br />

Viele Grüße<br />

Christian Mair<br />

---------<br />

Hallo Nachdenkseiten,<br />

Nun gibt es dich schon seit 10 Jahren, im Web eine halbe Ewigkeit. Jedoch wirkst<br />

Du keineswegs altbacken oder altersmilde. Ich bin im Zuge der Eurokrise auf dich<br />

gestoßen und stöbere seitdem beinahe täglich auf deinen Seiten. Auch wenn ich<br />

nicht immer einer Meinung mit dir bin, so schätze ich dein aufklärendes Wesen. Du<br />

bist der dringend notwendige Gegenpol zur öffentlichen Meinungsmache. Weiter so!<br />

Viele Grüße<br />

Ein treuer Leser<br />

---------<br />

Es wird wahrscheinlich häufig geschrieben, aber es ist schon so: Wenn es die<br />

Nachdenkseiten nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Bleibt wehrhaft gegenüber den<br />

Irrenden, den Ideologen und den Abgefeimten!<br />

Gebt den Totgeschwiegenen ein Forum! Schaut über den Tellerrand! Im Moment<br />

bedrückt mich, was in Frankreich oder Brasilien passiert. Schon<br />

reiben sich die Chefideologen die Hände, wie doch alternative Wirtschaftsideen zum<br />

Scheitern verurteilt sind. Dort kann man das Problem am lebenden Objekt studieren.<br />

Ich wünsche Ihnen den Erfolg, der Ihnen gebührt. Und wenn ich auch einen<br />

Geburtstagswunsch äußern darf: Ich wünsche mir von den Nachdenkseiten mehr<br />

über die Welt.<br />

---------<br />

Sehr geehrter Her Müller,

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