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Staatsmedien eine sehr merkwürdige Rolle spielen. Mir fehlte halt nur das<br />

Hintergrundwissen. Eure Seite hat erstm<strong>als</strong> meine undefinierte Skepsis mit<br />

Hintergrundwissen gefüttert. Mittlerweile lese ich noch auf anderen Blogs, bin euch<br />

aber immer treu geblieben und empfehle Jedem, der nicht weiß, wo er sich<br />

wahrheitsgemäß informieren kann, eure Beiträge. Es macht auch viel mehr Spaß,<br />

Leute, die nur so mit Parolen und medienmanipuliertem „Wissen“ um sich<br />

schmeißen, durch knallhartes Hintergrundwissen, ruhig zu stellen.<br />

Ich danke euch für eure Arbeit und hoffe, dass eure Kraft nicht versiegen wird. Ihr<br />

tragt sehr viel zur Aufklärung bei.<br />

Eure treue Leserin<br />

Conni<br />

---------<br />

Liebes Nachdenkseiten Team,<br />

Ihre Seiten begleiten mich von Beginn der Seiten an und sie haben für mich eine<br />

therapeutische Dimension: ich bin mit meinen Gedanken nicht allein.<br />

Dennoch, gegen die Medienbarriere eines Neoliberalen Mainstreams scheint man<br />

nicht anzukommen. Für mich haben die gesellschaftlichen Entwicklungen, nicht nur<br />

in Deutschland, bereits einen Stand erreicht, der nur noch von Sozialpsychologen<br />

wie Erich Fromm oder Arno Gruen bearbeitet werden kann. Die Zukunft liegt in der<br />

Kooperation, nicht im Wettbewerb. Viele, denen ich die Nachdenkseiten empfohlen<br />

haben, sagen nach einiger Zeit: ich kann es nicht mehr ertragen. Apathie und<br />

Orientierungslosigkeit allenthalben. Man muss ja morgen wieder zur Arbeit gehen.<br />

Ich verstehe.<br />

Dennoch: Lass Dich nicht verhärten und wiedersteh!<br />

Beste Grüße und weiter so<br />

Ihr Axel Prosch<br />

---------<br />

Liebes Nachdenkseiten-Team,<br />

ein willkommener Anlass Ihnen zu gratulieren. Für Ihr Engagement, und für mich <strong>als</strong><br />

Leser auch insbesondere Ihre Qualität, möchte ich mich herzlich bei Ihnen<br />

bedanken. Der Zuspruch von zehntausenden Lesern ist für mich auch ein<br />

Lebenszeichen unserer nachdenkenden Gesellschaft.<br />

Ich freue mich sehr Herrn Müller kommende Woche in München persönlich<br />

kennenzulernen. Je nach Stimmung würde ich hier auch gerne auf das Jubiläum der<br />

Nachdenkseiten gemeinsam anstoßen.<br />

Herzliche Grüße aus der Politikfakultät der Ludwig-Maximilians-Universität sendet<br />

Ihnen<br />

Björn Boening<br />

---------<br />

Liebe Redaktion "Nachdenkseiten"!<br />

Zum 10. Geburtstag auch von mir ganz herzliche Glückwünsche für ein Jahrzehnt<br />

tolle Aufklärungsarbeit über viele Fehlentwicklungen und interessengesteuerte<br />

Propaganda in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ich bin und bleibe ein Freund und<br />

gelegentlicher Unterstützer der Nachdenkseiten. Sie gehören für mich zur nahezu<br />

unverzichtbaren täglichen Lektüre. Als Ökonom schätze ich besonders die

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