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Eure Beiträge sensibilisieren für die "Realitäten", die uns unsere lobbygesteuerten<br />
Volksvertreter-Marionetten vermitteln wollen. Die gängigen Medien sind da leider nur<br />
willfährige Erfüllungsgehilfen. Wenn ein Volk seine Kanzlerin schätzt, die<br />
systematisch Politik zu Lasten das Volks und zu Gunsten der Reichen betreibt,<br />
muss sich etwas ändern.<br />
Die Nachdenkseiten sind für mich und sicher die meisten Leser eine echte<br />
Bereicherung.<br />
Ich wünsche mir, dass Euer Engagement ganz viele Menschen erreicht und dazu<br />
beiträgt, die Verhältnisse im Land so zu ändern, dass wieder Politik für Menschen<br />
und nicht für "die Märkte" gemacht wird.<br />
Andreas Lencz<br />
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Ihr Lieben,<br />
ich bin restlos begeistert, wenn auch nicht immer 100%ig einverstanden. Schon<br />
allein die Erkenntnis, doch nicht ganz allein zu sein mit den eigenen Bedenken war<br />
geradezu eine Befreiung. Eure Arbeit ist ungeheuer wertvoll und notwendig, macht<br />
weiter so!<br />
Reinhard Kollers<br />
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Lieber Albrecht, Lieber Wolfgang;<br />
Erst einmal Glückwunsch zu einem Dienst, der ziemlich unverzichtbar ist für an<br />
politischen und gesellschaftlichen Fragen interessierten Menschen, auch wenn ich<br />
Eurer Kommentierung beileibe nicht immer zustimmen kann.<br />
Aber sie regt das "Nachdenken" an, und darauf kommt es an.<br />
Und wenn ich Euch etwas für die nächsten 10 Jahre wünsche: Bleibt gesund und<br />
munter, empört Euch weiterhin über Gemauschele zwischen Politik und Medien, aber<br />
reichert dieses Engagement gelegentlich auch mit einer Prise Altersweisheit (inkl.<br />
Altersmilde) an!<br />
Nicht alles ist böse und schlimm......<br />
Herzliche Grüsse<br />
Eckard SEEBOHM<br />
---------<br />
In den Jahren 2003/2004 wurde der neoliberale Mainstream in Deutschland schlicht<br />
unerträglich. Viele der von der Politik der SPD/Grünen-Koalition tief Enttäuschten<br />
suchten daher nach einer klaren politischen, auch parteipolitischen Alternative. Die<br />
„Nachdenkseiten“ (nicht zu vergessen auch Albrecht Müllers 2004 erschienenes<br />
Buch „Die Reformlüge“) lieferten dam<strong>als</strong> neu- oder wiederpolitisierten Menschen wie<br />
mir unentbehrliche wirtschaftliche Fakten und politische Gegenargumente zur<br />
herrschenden neoliberalen Debatte. Im Frühling 2004 stieß ich zur entstehenden<br />
„Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG)“. Vielen der damaligen<br />
Mitstreiterinnen und Mitstreitern ging es wie mir, wir lasen (und lesen!) begierig die<br />
„Nachdenkseiten“. 2007 wurde ich Gründungsmitglied der „LINKEN“. Trotz mancher<br />
Turbulenzen ist die „LINKE“ zu einem wichtigen politischen Faktor in der<br />
Bundesrepublik geworden. Ich bin überzeugt: Ohne die unermüdliche Informationsund<br />
Aufklärungsarbeit der „Nachdenkseiten“ hätte es die „LINKE“ so nicht gegeben.