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Vielen Dank für die Fülle von Informationen außerhalb des "Bildzeitungshorizontes",<br />

Leider werde ich dann oft traurig oder wütend <strong>als</strong> Abgehängter, ehemaliger<br />

ostdeutscher Ingenieur. Bitte machen Sie weiter!!!<br />

Vielen Dank<br />

Roland Elsner<br />

---------<br />

Sehr geehrte Herren Müller und Lieb,<br />

sehr geehrte Mitarbeiter/Innen der Nachdenkseiten,<br />

zum 10-jährigen Bestehen der Nachdenkseiten möchten wir Sie beglückwünschen<br />

und Ihnen alles nur erdenklich Gute wünschen für die nächsten Jahrzehnte. Bitte<br />

denken Sie auch bei all Ihren Aktivitäten an Ihre Gesundheit. Damit wir Sie noch<br />

lange sehen (lesen) und hören können.<br />

Bei mir (Jahrgang 1946) und meinem Mann (Jahrgang 1939) fing alles an mit dem<br />

Kauf des Buches „Die Reformlüge“ im Jahr 2004 und einem Vortrag von Albrecht<br />

Müller am 10. Februar 2005 im Hofbräuhaus in München (ver.di – Senioren). Sie,<br />

Herr Müller, haben mir freundlicherweise dam<strong>als</strong> Ihr Buch signiert.<br />

Seit dieser Zeit gilt mein täglicher erster Blick via Internet den „Nachdenkseiten“.<br />

Dort verschaffen wir uns einen Überblick über die täglich anstehenden großen und<br />

kleinen Entscheidungen/Entwicklungen in den diversen Politikfeldern. Die Links<br />

führen u.U. zu weiteren Links. Dieses „On-Line-Studium“ der jeweiligen Zeitungen<br />

und Portale kann schon mal einige Stunden andauern – je nach Brisanz und Umfang<br />

der Angebote.<br />

Da ich aufgrund meines Interesses an der Politik (habe Politikwissenschaft studiert)<br />

gerne fundierte Analysen und tiefer „schürfende“ Berichte lese, fühle ich mich<br />

umfassend informiert, wenn ich die täglichen „Nachdenkseiten“ gelesen habe. Dann<br />

kann ich auch die alltäglichen Versuche der Meinungsmache in Printmedien, Radio<br />

und TV besser einordnen.<br />

Mein Mann und ich sind Rentner, deren Renten kurz über dem Existenzminimum<br />

liegen. Deshalb können wir Ihr Nachrichten- und Wissens-Portal leider nicht finanziell<br />

unterstützen. Aber, wann immer es sich ergibt, informieren wir Bekannte und<br />

Verwandte über die Möglichkeit, sich eine umfassende und vom sog. Mainstream<br />

abweichende, alternative Weltsicht anlesen zu können.<br />

Dam<strong>als</strong> (2004) waren wir verunsichert durch die jahrelangen „Reformen“ unter der<br />

rot-grünen Regierung, die nichts Gutes mehr mit sich brachten für die „normalen“<br />

Menschen.<br />

Unter Willy Brandt hatten wir auch Reformen erlebt. Das waren aber kleine und<br />

manchmal sogar große Verbesserungen für Arbeiter und Angestellte (z.B. die VWL =<br />

die vermögenswirksamen Leistungen, Gehaltserhöhungen im manchmal sogar<br />

zweistelligen Bereich! Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, das dann auch schon mal zu<br />

einem 13. Gehalt „ausartete“ und Fahrtzuschuss und Essenszuschuss usw. usw.)<br />

Waren das goldene Zeiten!?<br />

Das Buch „Die Reformlüge“ hat uns die Augen geöffnet und die tägliche Lektüre der<br />

„Nachdenkseiten“ hält sie uns offen.<br />

Wir danken Ihnen sehr für Ihre unermüdliche Arbeit.<br />

Mit freundliche Grüßen<br />

Lucia Hemme und Mario Trapanese<br />

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