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Hochachtungsvoll<br />
Wolfgang Doster<br />
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Nachdenkseiten? Unverzichtbar.<br />
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Oh , doch: vielen Dank.<br />
Gruß, Reinard.<br />
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Hallo,<br />
ich lese seit 2005 fast täglich eure Seite. Bin auch seit Jahren Fördermitglied weil ich<br />
glaube das eure<br />
Aufgabe mehr <strong>als</strong> wichtig ist. Mein Deutschland-(Welt-)bild hat sich in diesen Jahren<br />
dramatisch geändert.<br />
Bitte unbedingt so weiter machen, es gibt noch so viele die geistig im Taka-Tuka<br />
Land leben.<br />
Mit den besten Grüßen<br />
Gerhard Littau Berlin<br />
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Liebe Herausgeber der Nachdenkseiten,<br />
durch einen Kollegen wurde ich vor zwei Jahren auf die Nachdenkseiten<br />
aufmerksam, die ich seitdem regelmäßig lese.<br />
Die Hinweise der Nachdenkseiten auf die tägliche Berichterstattung und die kritische<br />
Betrachtung auf unsere Medien sind mir sehr wichtig geworden. Mittlerweile bin ich<br />
zu einer kritischen Leserin geworden und erkenne schnell, welche<br />
Interessengruppen hinter einem Artikel stehen. Für mich ist es enttäuschend zu<br />
sehen, wie wenig objektive Berichterstattung es noch gibt. Umso wichtiger ist es,<br />
dass es Menschen wie Sie gibt, die aufklären und auf die Manipulation unserer<br />
Medien aufmerksam machen. An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für Ihr<br />
Engagement und wünsche Ihnen und Ihrem Team für die Zukunft alles Gute.<br />
Ihre treue Leserin,<br />
Carmen Melzer aus Köln<br />
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Liebe Mitarbeiter der Nachdenkseiten.<br />
Als Erstes möchte ich Ihnen zum 10 jährigen Bestehen der Nachdenkseiten<br />
gratulieren.<br />
Zweitens bedanke ich mich 1000 fach dafür, dass es sie gibt.<br />
Seit meiner Kindheit treibt mich die Frage nach der Gerechtigkeit um.<br />
Wenn man sich für die Gerechtigkeit interessiert, kommt man nicht an den<br />
Mitmenschen und auch nicht an unserer Gesellschaftsordnung vorbei.<br />
Ich habe sehr stark das Gefühl, dass sie sich im Sinne der Gerechtigkeit für unsere<br />
Gesellschaft einsetzen.<br />
Wissen sie, da gibt es ein Problem! Ein gewöhnlicher Arbeiter, <strong>als</strong> solchen würde ich<br />
mich bezeichnen, hat nicht die Möglichkeit sich mit der Politik haarklein auseinander<br />
zu setzen.