Jahresbericht 2012/13 - Netzwerk Europäische Bewegung ...
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• Bernd Hüttemann: Alles Europa, oder was? Die Vision einer <strong>Europäische</strong>n Union im Jahre<br />
2020 (Ausgabe 12-4 / Oktober <strong>2012</strong>)<br />
Wer eine Vision Europas im Jahr 2020 zeichnen soll, muss erst einmal mit den negativen Mythen<br />
rund um die EU aufräumen, findet EBD-Generalsekretär Bernd Hüttemann. In der vierten<br />
Ausgabe von EU-in-BRIEF <strong>2012</strong> bilanziert er die europäischen Visionen der Vergangenheit und<br />
beschreibt, was es braucht, um weitere Integrationsschritte der <strong>Europäische</strong>n Union nicht nur<br />
auf die Agenda, sondern auch zur gesellschaftlichen Akzeptanz zu bringen.<br />
• Christian Moos: Europa – warum ein Bundesstaat? (Ausgabe 12–5 / November <strong>2012</strong>)<br />
Wagnis und Chance in der Krise: Die Vereinigten Staaten von Europa. Ein flammendes Plädoyer<br />
für eine föderale Union hielt Christian Moos, Generalsekretär der Europa-Union Deutschland<br />
und Mitglied des Vorstandes der EBD, am 23. November in einem Vortrag vor der <strong>Europäische</strong>n<br />
Akademie Berlin. Moos‘ Argumente, warum ein Bundesstaat Europa nicht nur historisch<br />
verwurzelt, sondern auch ideengeschichtlich naheliegend ist, sind jetzt in EU-in-BRIEF<br />
nachzulesen.<br />
• Jasmina Prpić: Das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen (Ausgabe 12-6 /<br />
Dezember <strong>2012</strong>)<br />
Vor 20 Jahren floh sie vor dem Krieg in Bosnien, jetzt gibt sie mit ihrem Verein „Anwältinnen ohne<br />
Grenzen“ Frauen in aller Welt Hoffnung auf Gleichberechtigung und Teilhabe: Für ihr langjähriges<br />
und hartnäckiges Engagement für die Rechte der Frauen erhielt Jasmina Prpić in diesem Jahr den<br />
„Preis Frauen Europas“. EU-in-BRIEF dokumentiert ihre Dankesrede, die ein Plädoyer dafür ist,<br />
sich persönlich für eine bessere Welt einzusetzen.<br />
• Lukas Kudlimay: Chinas auswärtige Öffentlichkeitsarbeit in Europa (Ausgabe <strong>13</strong>-1/ Januar<br />
20<strong>13</strong>)<br />
China bekommt viel negative Presse in Europa. Das schadet nicht nur dem Ansehen von Staat<br />
und Partei, sondern auch der eigenen Wirtschaft. Und auch politisch ist es schwer, auf<br />
internationaler Ebene eigene Interessen zu verfolgen, wenn die europäischen Partner China<br />
regelmäßig mit erhobenem Zeigefinger empfangen. Deshalb bemüht sich Peking mittels<br />
auswärtiger Öffentlichkeitsarbeit, das Chinabild im Ausland zu verbessern. Warum die Initiativen<br />
bislang so wenig Wirkung zeigen, analysiert Lukas Kudlimay, deutscher Stipendiat am College of<br />
Europe 2011/12, in EU-in-BRIEF.<br />
• Michael Schreyer: Verhandlungen zum EU-Haushalt – Zwischen Bakschisch und Rabatten<br />
(Ausgabe <strong>13</strong>-2 / März 20<strong>13</strong>)<br />
EU-Haushaltskommissarin a.D. Michaele Schreyer, Vizepräsidentin der EBD, nimmt kritisch das<br />
nationale Gefeilsche um Sonderregelungen und „Bakschisch-Listen“, Beitragsrabatte und<br />
Budgetkürzungen unter die Lupe. Sie gibt damit eine hervorragende Erkenntnisgrundlage, um<br />
die parlamentarischen Auseinandersetzungen der nächsten Zeit zu diesem Thema kompetent<br />
verfolgen zu können.<br />
• Interview mit Rinus van Schendelen: Public Affairs im europäischen Mehrebenensystem<br />
(Ausgabe <strong>13</strong>-3 / April 20<strong>13</strong>)<br />
Wie können deutsche Interessengruppen ihre Präferenzen in Brüssel durchsetzen? An wen<br />
müssen sie sich dafür wenden? Was macht effektives Public Affairs-Management im<br />
europäischen Mehrebenensystem aus? Über diese Fragen diskutierte Rinus van Schendelen,<br />
Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Rotterdam, im Rahmen von EBD<br />
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong>-20<strong>13</strong><br />
Aktivitäten, Programme und Organisation<br />
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8. Juli 20<strong>13</strong>