TTB 197 - Laumer, Keith - Duell der Unsterbliche - oompoop
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<strong>der</strong> Schulter, doch Falconer packte es, riß es ihm weg<br />
und warf es in den Straßengraben. Dann drang er auf<br />
den Soldaten ein und traf sein Kinn mit einem kurzen<br />
rechten Haken. Dem Getroffenen rutschte <strong>der</strong> Stahlhelm<br />
über die Augen, und er fiel gegen den Kotflügel.<br />
Falconer fing ihn auf und legte ihn auf die Straße.<br />
»He, Sie hätten den Jungen nicht nie<strong>der</strong>schlagen<br />
sollen«, sagte Zabisky. »Der war in Ordnung. Aber<br />
dieser hier kann noch was vertragen.« Er nahm dem<br />
Sergeanten die Pistole ab und hieb ihm die Faust in<br />
den Nacken, daß er schwerfällig vornüber fiel.<br />
»Ein hübscher Bluterguß am Kinn wird dem Jungen<br />
helfen, wenn er seinem Offizier Meldung machen<br />
muß«, sagte Falconer. »Gehen wir.« Er bewegte<br />
sich auf den großen Schützenpanzer zu, <strong>der</strong> die Straße<br />
sperrte.<br />
»Wo wollen Sie hin?« rief Zabisky.<br />
»Mit einem gewöhnlichen Wagen kommen wir<br />
nicht weiter«, sagte Falconer. »Wir haben Glück gehabt,<br />
daß ein besseres Transportmittel auf uns wartete.«<br />
»Soll das ein Witz sein? Sie können doch nicht<br />
hingehen und <strong>der</strong> Armee einen Panzer klauen …«<br />
»Warum nicht? Aber Sie brauchen nicht mitzukommen,<br />
John. Nehmen Sie den Wagen und fahren<br />
Sie zurück. Aber ich würde Ihnen raten, ihn bei<br />
nächster Gelegenheit aufzugeben. Der Sergeant wird<br />
Alarm schlagen, sobald er zu sich kommt – gar nicht<br />
zu reden von den Polizisten, mit denen wir es vorhin<br />
zu tun hatten.«<br />
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