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Durch den Türkei-Beitritt droht die Islamisierung Europas!

Lesen Sie in der NFZ die Fakten, warum die FPÖ für den Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen ist.

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10 15. Mai 2014<br />

Länderrückblick<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Österreich gilt als eines der<br />

reichsten Länder der<br />

Welt. Für <strong>den</strong> Umgang<br />

mit unserer älteren Generation,<br />

mit Frauen und Familien müssen<br />

wir uns allerdings verstecken. Wir<br />

stellen trotz gutmenschlicher Füllhornpolitik<br />

unseren eigenen Leute<br />

nicht ausreichend Mittel zur Verfügung.<br />

Ältere Alleinstehende in<br />

Wien können sich oft nicht einmal<br />

mehr das Heizen leisten. Für kinderreiche<br />

Familien ist trotz Vollbeschäftigung<br />

manchmal weder<br />

Leben noch Wohnen erschwinglich.<br />

Viele Alleinstehende sind gezwungen,<br />

in mehreren Jobs in<br />

Teilzeit zu arbeiten, um sich über<br />

i<br />

F<br />

Frauensache<br />

Von<br />

Angela Schütz<br />

(FPÖ-Landtagsabgeordnete<br />

Wien)<br />

Armut ist alt, weiblich<br />

und alleine<br />

Wasser zu halten, wenn sie überhaupt<br />

einen Job bekommen. Offiziell<br />

sind fast 400.000 Menschen<br />

auf Arbeitssuche – um zehn<br />

Prozent mehr als im Vorjahr.<br />

Die Mitarbeiter der Wiener<br />

Linien bekommen seit<br />

Monaten ihr Gehalt nur<br />

unvollständig ausbezahlt und<br />

leben vom überzogenen Konto,<br />

aber <strong>die</strong> Verantwortlichen in der<br />

Stadtregierung kümmert das nicht.<br />

Auf der anderen Seite geben sie<br />

aber Geld für <strong>die</strong> Förderung dubioser<br />

Migranten-Vereinen aus,<br />

mehr als 200 Millionen Euro pro<br />

Jahr - ohne einen Leistungs- und<br />

Erfolgsnachweis liefern zu<br />

müssen.<br />

Investieren wir <strong>die</strong>se Mittel<br />

lieber in <strong>die</strong> Förderung von Arbeits-,<br />

<strong>den</strong> Ausbau von Kindergartenplätzen<br />

und in Sozialleistungen,<br />

damit unserer Aufbaugeneration<br />

ein Altern in Würde ermöglicht<br />

wird. Schauen wir zuerst<br />

auf <strong>die</strong> eigenen Leute!<br />

FA Steiermark vor Generationenwechsel<br />

Neuaufstellung der erfolgreichen Freiheitlichen Arbeitnehmer in der AK<br />

Linz. In einer gemeinsamen Pressekonferenz<br />

präsentierten FPÖ-<br />

Landesparteiobmann Manfred<br />

Haimbuchner und FPÖ-Landtagsklubobmann<br />

Günther Steinkellner<br />

<strong>die</strong> „FPÖ-Forderungen<br />

gegen verfehlte Wirtschafts- und<br />

Standortpolitik“.<br />

„Zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes<br />

Oberösterreich<br />

ist ein Maßnahmenpaket drin -<br />

gend notwendig, weshalb auf Landesebene<br />

so rasch als möglich folgende<br />

Initiativen gesetzt wer<strong>den</strong><br />

sollen“, erklärte Haimbuchner.<br />

Dafür brauche es eine Überarbeitung<br />

der Landes-Energiestrategie<br />

„Energiezukunft 2030“, <strong>die</strong><br />

überarbeitet und <strong>den</strong> tatsächlichen<br />

Gegebenheiten angepasst<br />

wer<strong>den</strong> müsste, forderte Haimbuchner.<br />

Als weiteren Punkt listete<br />

der FPÖ-Landespartei-<br />

Harald Korschelt (im Bild fünfter von rechts) mit seinem erfolgreichen<br />

Team und designierten Nachfolger Patrik Derler (im Bild rechts).<br />

Graz. Nach dem tollen Erfolg<br />

der Freiheitlichen Arbeitnehmer<br />

(FA), <strong>die</strong> bei der Arbeiterkammerwahl<br />

in der Steiermark im<br />

vergangenen April um 7,1 Prozentpunkte<br />

auf nunmehr 14,5<br />

Prozent zulegen konnten, zog <strong>die</strong><br />

FA jetzt mit 16 (Bild) statt der<br />

bisher sieben Kammerräte in <strong>die</strong><br />

Vollversammlung der Arbeiterkammer<br />

Steiermark ein.<br />

In der ersten Fraktionssitzung<br />

der FA wur<strong>den</strong> zugleich<br />

auch <strong>die</strong> Weichen für eine erfolgreiche<br />

Zukunft in der AK<br />

Steiermark gestellt. Für <strong>die</strong><br />

bei<strong>den</strong> Vorstandsmandate wur -<br />

<strong>den</strong> Philipp Könighofer und FA-<br />

Landesvorsitzender Harald Korschelt<br />

nominiert. Neuer und alter<br />

Fraktionsobmann bleibt der „Teamleader“<br />

der AK-Wahl 2014,<br />

Harald Korschelt. Auf eignen<br />

Wunsch hin wird er <strong>die</strong>se<br />

Funktion nur noch bis Ende 2015<br />

ausüben, dann soll auf <strong>die</strong>sen<br />

Posten Patrik Derler nachfolgen.<br />

Derler ist Jahrgang 1986 und erfolgreicher<br />

Betriebsrat bei Andritz<br />

Hydro in Weiz. Bei <strong>den</strong> AK-<br />

Wahlen 2014 hat der Bezirk Weiz<br />

mit 22 Prozent für <strong>die</strong> Freiheitlichen<br />

Arbeitnehmer ein außergewöhnliches<br />

Ergebnis erreicht.<br />

Zu Stellvertretern wur<strong>den</strong><br />

Helga Klimbacher und René<br />

Dretnik aus Leibnitz gewählt.<br />

Dretnik ist in der Me<strong>die</strong>nbranche<br />

tätig und hat gemeinsam<br />

obmann eine umfassende Entbürokratisierung<br />

auf, da <strong>die</strong> Unternehmen,<br />

hunderte unbezahlte<br />

Stun<strong>den</strong> für Verwaltungsarbeit,<br />

wie Vorschriften, Auflagen oder<br />

FPÖ-Haimbuchner: „Politik muss<br />

Wirtschaft helfen, nicht hemmen!“<br />

mit der neuen Kammerrätin<br />

Jasmin Skrabel erfolgreich <strong>die</strong><br />

FA-Bezirksgruppe Leibnitz aufgebaut.<br />

Auch <strong>die</strong> innere Organisation<br />

wurde auf neue Beine gestellt.<br />

Helga Klimbacher wurde zur<br />

Fraktionsgeschäftsführerin gewählt<br />

und wird auch weiterhin<br />

im Kontrollausschuss zusammen<br />

mit Derler tätig sein.<br />

FPÖ-Intiative für Wirtschaftsstandort Oberösterreich<br />

Foto: cityfoto Team<br />

statistische Auswertungen, für <strong>den</strong><br />

Staat aufwen<strong>den</strong> müssten.<br />

Klubobmann Steinkellern forderte<br />

des Weiteren eine <strong>Durch</strong>forstung<br />

des Subventionsdschungels<br />

zum „zielgerichteteren Einsetzen<br />

öffentlicher Gelder“ sowie „echte<br />

Verwaltungs- und Strukturreformen“<br />

auf Landes- wie auf<br />

Bundesebene. „Der öffentliche<br />

Sektor muss schlanker und effizienter<br />

wer<strong>den</strong>“, nannten <strong>die</strong><br />

bei<strong>den</strong> FPÖ-Mandatare als Ziel<br />

der freiheitlichen Initiative.<br />

„Der Wirtschaftsstandort<br />

Oberösterreich liegt in internationalen<br />

und nationalen Bewertungen<br />

noch im Spitzenfeld, das<br />

darf sich nicht ändern. Die Politik<br />

soll hier eine unterstützende Rolle<br />

übernehmen und nicht länger als<br />

Hemmschuh empfun<strong>den</strong> wer -<br />

<strong>den</strong>!“, forderte Haimbuchner.

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